Soziale Kontakte – die meistgelesenen Beiträge

Hallo Leute, Ich habe folgendes Problem: Egal was ich tue, ich schaffe es nicht Freundschaften zu pflegen. Es ist nicht so, dass sich meine "Freunde" von mir abwenden, sondern dass ich irgendwie immer den Kontakt beende. Mir wird eine Freundschaft sofort zu viel, sobald sie in meinem Privatbereich eindringt. Dazu kommt, dass ich auf der einen Seite gerne etwas mit Freunden unternehmen würde, doch gleichzeitig wieder absolut keine Lust auf andere Menschen habe. Partys, Feiern, etc sind für mich der blanke Horror und ins Gespräch kommen schaffe ich im realen Leben auch nicht. Nur hier im Internet klappt es ohne Probleme. Was kann ich da tun? Wie schaffe ich es mir auch ein soziales Umfeld aufzubauen?

Kann mir bitte jemand ein paar Ausreden geben, was ich sagen kann, wenn ich keine Lust habe, etwas zu unternehmen?

Hey!

Ich habe ganze Zeit das Gefühl, dass alle was gegen mich haben. In der Schule, Zuhause und jetzt gerade im Urlaub. Ich denke immer, alle haben was gegen mich und mögen mich nicht. Ich bin halt sehr ruhig, überlege sehr viel und rede nicht so viel. In der Schule das selbe. Ich habe das Gefühl, alle gucken mich blöd an, aber sobald man miteinander redet, hört man mir zu. Ich habe aber das Gefühl, dass die genervt sind. Und mir nicht zuhören wollen.

Wenn man gemeinsam Fußball spielt die sich gegenseitig Wählen, mich auch, denke Ich, die mögen mich nicht. Jede nette Handlung, denke Ich, man möge mich nicht. Sie machen es nur, um nett zu sein.

Mir wurde auch gerade öfters gesagt, dass Ich mich halt verändert haben, ins negative.

Ich habe aber viel Stress... denke viel nach etc. Ich schaue halt auch grimmig aus.

Ich fühle mich echt nirgendmehr so richtig wohl, weil Ich denke, dass niemand mich mehr mag.

Man frägt mich nicht mehr, ob ich was machen möchte, wie es mir geht usw.

Ich möchte nicht mehr so weiter leben... am liebsten würde Ich mich in mein Zimmer verkrichen und nur noch alleine sein.

Es ist si anstrengend!

Was soll Ich machen?

Gibt es hier die Erwachsene die keine Freunde haben? Wie geht ihr mit der Einsamkeit um?
Wie lernt man dann einen Lebenspartner kennen wenn man keine soziale Kontakte hat?

Hallo,

zu mir: werde bald 16 und besuche die Oberstufe eines Gymnasiums. 

Ich fühle mich in letzer Zeit irgendwie so isoliert von meinen sozialen Kontakten. Ich kenne zwar einige Leute als solche und chill in den Pausen auch mit paar Jungs/Mädels aus Kurs und Klasse ab, aber ich kann diese Leute nicht als Freunde bezeichnen sondern vielmehr als "Zweckbekanntschaften".

Das heisst nach der Schule - nach Hause, Computer, schlafen, TV, Schularbeiten und alleine oder mit dem einen Freund den ich als einzigen wahren Freund bezeichne, Fahrrad fahren.

Im Moment also wirklich ein verdammt langweiliges Leben, grade jetzt wo ich 16 werde und endlich feiern gehen darf und will. Nur alleine will ich nicht wirklich in Clubs gehen :/..

Freundschaften kann man ja auch nicht erzwingen..

Habt ihr ne Idee wie ich neue Leute kennenlernen kann? 

Bin übrigens, nur um das so zu erwähnen kein ungepflegtes Mobbingoper oder so, bin immer gepflegt und finde mich selbst auch attraktiv. Im gewissen Maße versteht sich, liegt also nicht an Selbstmitleid, das ich keine Freunde finden mag.

Bin auch, dafür das ich ein Junge bin, sehr redegewandt und hatte bislang leider noch keine Erfahrungen mit einer Freunden. Bis jetzt Dauersingle, ja ich weiss bin erst 15, aber dennoch ;)

Danke schonmal für euere Antworten!

Manchmal da frag ich mich, ob ich nicht eventuell eine komische Person bin. Ich habe keine Freunde und finde auch nie Anschluss.

Auf der Arbeit habe ich das Gefühl man meidet mich, wenn ich etwas erzähle kommt oft nur ein mhmm oder gar nichts.

Heute suchte eine Kollegin ein schnelles Mittagessen und ich schlug Pizza mit diesem Fertigteig vor, sie reagierte 0 darauf, als eine andere Kollegin etwas vorschlug sagte sie dazu etwas. Heute sind alle mal wieder auf die Dachterrasse zum Rauchen gegangen und niemand fragt ob ich mit möchte.

Eine andere Kollegin hat Geburtstag fast alle Kollegen sind eingeladen, außer ich. Die anderen die nicht eingeladen sind, sind alle einiges älter. Dabei mache ich meine Arbeit vernünftig und habe nicht das Gefühl aufgrund der Ptbs anders zu sein. Was eben auffällt sind die vielen Narben.

Ich hatte versucht mich bei Telegramm anzumelden. Aber immer werde ich von denen aus Königsreich angerufen. Muss ich den Anruf nur bestätigen oder auch mit den reden?

Weiß jemand wo/wie man sex Partys findet in der eigenen Stadt, bzw. wie man in Kontakt kommt.?

PS: gibt es grundsätzlich auch. Bezahlbare Sachen oder nur swinger Clubs wo man 120€ pro tag/nacht zahlt, bzw. das man sich über internet dann trifft?

Liebe Community,

Frage siehe oben.

Zu meiner Person: Ich bin 30 Jahre alt, männlich, kontaktfreudig, aufgeschlossen, gesellig, humorvoll und ein angenehmer Zeitgenosse, der nie negativ auffällt, auch nicht im alkoholisierten Zustand!

Warum werde ich trotz meiner guten Eigenschaften nie zu Verabredungen durch mir nahe stehende Personen eingeladen? Immer ergreife ich die Eigeninitiative und erkundige mich bereits einige Tage vorab, was denn am Freitag/Samstag so geplant ist oder schlage selbst Unternehmungen vor. Meistens bekomme ich die Antwort, dass nichts bzw. noch nichts geplant ist und paar Tage später nach dem Wochenende erfahre ich dann durch Zufall, dass dann im großen Kreise doch was unternommen wurde und mich niemand eingeladen hatte, obwohl ich hartnäckig nachgefragt hatte. Ganz oft bekomme ich auch eine Absage, da die angefragten Personen bereits mit anderen mir bekannten Personen verabredet sind und ich den Grund nicht verstehe, warum man sich nicht alle gemeinsam treffen kann. Je mehr Leute, desto geselliger die Runde, wie ich finde...

Es bleibt immer dabei, dass ich die Eigeninitiative ergreife, indem ich mich regelmäßig erkundige und am Ende verbringe ich dann doch meistens das Wochenende alleine. Warum ruft mich nie Jemand an und lädt mich ein? Wie ist das zu erklären?

Ich habe keinerlei Amibitonen mehr, mein Leben zieht an mir eigentlich nur vorbei, ohne, dass ich gross etwas tue. Ich habe kein Bedürfniss, nach einer Karriere, ich mache mir nicht die Mühe einen Partner zu finden, denn das wäre sehr Anstrengend.

Generell scheue ich Anstrengung im Leben, und mache nur, dass, was mir leicht erfällt.

Das bedeutet aber uahc, dass ich arm, bin, dass ich keine Freunde habe, kein Partner, kaum soziale Kontakte. Und auch kaum Hobbies habe ausser Gaming.

Jetzt ist meine Frage, ist das bedenklich wenn ich so denke, und was könnte die ursache dafür sein?

......vor allem wenn jemanden nichts anderes übrig bleibt.....

Apropo gibt es Leute deren Schicksal es ist, keine soziale Kontakte zu haben, falls es ein Schicksal gibt? Ich meine damit so eine Art Vorbestimmung und das die Leute daher auch sich mit niemanden anfreunden können bzw. keine sozialen Kontakte aufbauen können, weil sie von der Gesellschaft (vorbestimmt) ignoriert werden (also praktisch, dass es ihr Schicksal ist und sie deswegen ignoriert werden?

Ich wundere mich schon seit Jahren, wieso ich keine sozialen Kontakte finde. Das alles fing schon in früher Kindheit an, ich verbrachte meine Grundschulzeit größtenteils allein bzw. ich hatte wenn überhaupt nur einige wenige soziale Kontakte. Früher lag es wohl an extremer Schüchternheit, welche ich aber mittlerweile losgeworden bin. Ich habe oft das Gefühl, dass mich meine Mitmenschen unnormal finden. Vielleicht stelle ich aber auch zu hohe Ansprüche..? Ich hasse Oberflächlichkeit, und in unserer heutigen Gesellschaft ist mehr als genug davon vorhanden. Ich erwarte, dass gemeinsame Interessen vorhanden sind, sonst fällt es mir auf Dauer wirklich schwer, Konversationen aufzubauen. Eine gewisse Chemie muss natürlich auch vorhanden sein und das hört sich nun arrogant an, aber ich möchte mich auf niemanden einlassen, der komplett verdummt ist. Damit meine ich "Mainstream-Leute", die schlechte Chartmusik hören, keinen eigenen Geschmack haben und den halben Tag auf Snapchat und ähnlichen Plattformen verbringen. Leider habe ich fast nur solche Leute in meiner Umgebung. Ich fühle mich in Freundschaften oft extrem missverstanden und muss mich verstellen. Wie kann ich dieses Problem lösen? Sind es meine Ansprüche?

Ich würde gerne diesen Sommer nach Italien eine kurze Reise machen. Aber ich weiß nicht mit wem? Ich habe keine Freunde die sowas wirklich durchziehen wollen oder das Geld dazu hätten. Aus meiner Familie gibt es auch nicht wirklich jemanden. Alleine würde ich ungern so früh reisen. Ich habe seit Jahren starke Probleme mit verschiedenen Ängsten und ich glaube ich wäre nicht fähig dazu das schon ganz alleine zu schaffen.

Aber ich würde es so bereuen wenn ich meine freie Zeit und meine Möglichkeiten nicht nutze. Gerade weil mir das Reisen gegen meine Ängste helfen soll. Hat jemand Ideen wo man Menschen findet dazu? Es soll ja auch nicht irgendeine Person sein sondern es muss ja jemand sein der auf meiner Wellenlänge ist und die gleichen Vorstellungen und Interessen hat und mit dem ich mich menschlich sehr gut verstehe. Also Reisegruppen oder so kämen für mich nicht in Frage. Mit fremden Menschen fühle ich mich wahrscheinlich noch schlimmer als alleine.

Hallo Community,

ich bin jetzt 24 geworden und mache mir halt Gedanken über mein Leben und mir ist aufgefallen das ich keine einzige Freundin habe, die ich regelmäßig sehe. Wie kommt das, fragte ich mich und fing an zu überlegen. Ich hatte viele tolle Freundinnen.. Die eine wanderte aus, ich sehe sie leider 2 mal im Jahr. Die andere klebte an ihrem Freund und dann am nächsten Typen. Die andere passte einfach nicht mehr ganz gut mit mir zusammen. 3 andere wiederum enttäuschten mich. Ich bin verheiratet und unternehme vieles mit meinem Mann, sehe mich aber auch nach einer Freundin zum unterhalten. Ich habe einen besten Freund mit dem ich mich super verstehe und viel unternehme. Ich verstehe mich allgemein besser mit Jungs. Findet ihr das normal das ich keine Freundinnen habe? Mir fehlt das nicht so, nur ab und zu. Ich bin halt sehr schüchtern und traue mich einfach nicht wirklich und hab Angst ausgenutzt zu werden, wieder einmal. Ich bin eigentlich normal. Studiere, sehe normal aus, also gehe gerne shoppen was Mädels halt lieben. Ich bin an sich kein Außenseiter. Ich will einfach nur wieder eine Freundin haben. Möchte aber keine "Freundin" die mich als Zeitvertreib sieht, wenn schon sollte es eine echte Freundschaft sein. Und sowas findet man nicht mehr...

Hi.

Ich (55) hab im Leben einiges durch , aber hab mich stets wieder aufraffen können. Eigentlich bin ich ein fröhlicher Mensch, egal wie beschissen die Situation auch ist! Nachdem ich mich vor 4 Jahren aus der toxischen Ehe befreit habe konnte ich Zeit damit verbringen über mich , das Leben und das Umfeld nachzudenken. Ich habe verdammt radikal um mich herum aufgeräumt da ich feststellte das viele negative/falsche Personen um mich herum waren. Es wird immer weniger was soziale Kontakte betrifft und ich etappe mich dabei das ich eher dem Obdachlosen vor dem Einkaufszentrum Beachtung/Achtung schenke als sonst wem aus dem näheren Umfeld. Arbeitskollegen die nachweislich unqualifiziert sind , d.h. beispielsweise wie gestern der Fall , bei der Fehlerschulung 30 von 30 Fragen verkacken aber sich heimlich an die von mir und anderen produzieren Artikel heranmachen , Fehler einschleusen und dann an Vorgesetzte oder QS herantreten um sich in's rechte Licht zu rücken und ihren eigenen Arsch zu retten können beispielsweise nicht von mir erwarten, noch gemocht zu werden!! Sogenannte Freunde die nichts besseres zu tun haben, als über denjenigen abzulästern welcher gerade nicht anwesend ist .... schrecklich!!!! Es kommt irgendwie grad eins zum anderen und ich mag echt nicht mehr unter Menschen sein. Ich etappe mich dabei mir Lebensqualität durch's qualitative Essen zu gönnen (schadet mir nix ♎️) und schlage den Weg nur noch in Richtung Wald und Natur ein. Wie jetzt auch grad im Moment! Raus mit dem Hund und fertig! Kein Drang auf soziale Kontakte, ich erfreue mich eher an Wildsichtungen , der Ruhe und dem Einklang hier. Das ist mittlerweile auch nachts schon so! Langsam hab ich Zweifel an mir selbst! Gibt's da draußen eigentlich ähnliche Gestalten wie mich?? Würde mich freuen mal Resonanzen zu erfahren!

Ständig heißt es, man soll so sein wie man ist, ,,Be yourself'' etc. Doch was wenn man so ist und niemand einen mag?

Ich lebe schon lang genug und habe festgestellt, wenn erst später mich so verhalte, wie ich bin, dann denken die Leute, ich bin falsch. Wenn ich aber von anfang so bin , wie ich bin, dann hat kaum jemand Interesse an Kontakt, weil ich den Leuten sonst zu langweilig/seltsam/nett/nervend (alles schon gehört) usw bin. So wie ich bin, findet immer irgendwer etwas schlechtes an mir. Offensichtlich bin ich wohl ein unausstehlicher Mensch

Hallo, ich habe ein kleines Problem.

Ich bin 20 Jahre alt, bin Studentin und habe Angst mich mit Menschen zu treffen.

Ich wurde gestern erneut von ein paar Kommilitonen aus der Uni eingeladen. Und immer wenn ich irgendwo eingeladen werde, wo ich weiß, dass niemand aus meinem engsten Freundeskreis (der aus 2 Leuten besteht) da sein wird, sage ich immer ab. Ich kriege allein schon bei der Einladung selbst eine enorme Panik, mir wird warm und ich zittere innerlich. Ich denke mir nur "ich möchte da nicht hin", was immer dazu führt dass ich eine Ausrede finde und dann absage.

Ich muss dazu sagen, dass ich auch kein Alkohol trinke, was das Ganze ebenfalls erschwert. Mir schmeckt Alkohol einfach nicht und ich kenne meine Grenzen nicht. Und bei Treffen mit Leuten aus der Uni wird meistens auch getrunken und ich würde mich da einfach extrem unwohl fühlen.

Ich möchte einfach wissen ob es jemanden genauso geht und wie ich mit dieser Angst umgehen kann. Jedes Mal fühle ich mich so schlecht, wenn ich absage, weil ich mich damit selbst ins Aus schieße und mich sozial auagrenze. Mit der Angst kommt nämlich die Einsamkeit. Und dieser Gedanke macht mir noch mehr Angst aber gleichzeitig möchte ich mich in keine Situation zwingen, in der ich mich extrem unwohl fühle und vielleicht eine Panikattacke kriege.

Zudem muss ich sagen dass die Pandemie diese Situation noch mehr verschlechtert hat. Gerade weil ich auch am Anfang der Pandemie mit der Schule fertig war und die meisten Kontakte auch mehr oder weniger abgebrochen sind. Ich hatte auch meine ersten 3 Semester nur online und war sozial noch nie so inaktiv wie in den letzten 2 Jahren. Ich habe ziemliches Glück eine so enge Bindung zu meiner Familie und meiner jüngeren Schwester zu haben, aber gleichzeitig denke ich mir dass ich ja nicht ewig zuhause in meiner Komfortzone bleiben kann (ich wohne übrigens auch noch zuhause).

Ich habe auch Sorge, dass es eine soziale Phobie sein könnte, denn alle Situationen, die mit fremden Menschen zu tun haben, machen mir unglaubliche Angst und in den letzten Jahren ist es nur noch schlimmer geworden.

Viele werden jetzt denken "geh doch einfach hin, stell dich nicht so an", aber ich kann diese Angst in dem Moment garnicht beschreiben, sie macht mich einfach fertig und ich will nur noch weg. Ich weiß nicht was ich tun kann. 

Das Fitness Studio ist mehr oder weniger der einzige Ort ist wo ich mit anderen Menschen zusammen treffe. Und es gibt da schon ein paar Mädchen, die ich echt attraktive finde. Wenn ich ein Mädchen wäre, das ins Gym geht und dort andauernd angequatsch wird, würde mich das echt Nevern. Also eher lassen? Wie seht ihr /w das? Und wie am besten?

Bis man verrückt wird o.ä.? Dh nur ohne soziale kontakte zu andere menschen, tiere sind nicht mit eingeschlossen. Macht das einen unterschied?

Ich weiß, dass oft einfach kein Interesse an anderen Menschen besteht wenn jemand eine autistische Störung hat. Aber warum genau? Woher kommt dieses Desinteresse? HAt es etwas mit den Wahrnehmungsstörungen zu tun?

Wenn ich neue Menschen kennen lerne, wollen diese fast grundsätzlich am Wochenende oder abends feiern gehen und in Clubs, Bars oder Kneipen gehen. Also Orte wo extrem viele Menschen sind.
Die verstehen dann nicht, dass ich sowas gar nicht mag, dass es für mich stressig ist und ich mich dort extrem unwohl fühle. Die wundern sich dann nur, warum ich oft „zum Rauchen“ raus gehe (bin Nichtraucher) und dann draußen meine Runden ziehe um einem freien Kopf zu bekommen? Ist das wirklich SO SELTSAM, dass es Menschen in meinem Alter (etwa 30) gibt die ruhige Abende (nein keine Filmabende oder Zocken!) in kleiner Runde mit guten Gesprächen oder einem langen Spaziergang zusammen eher mögen als Partys und viele Menschen?

Hallo,

Bei mir ist es so:

Ich war/bin jahre lang sozial isoliert (seit ich 13/14 bin nur schule sonst sozial isoliert..).

Seitdem fallen mir soziale Kontakte extrem ANSTRENGEND. Ich war früher sehr extrovertiert und habe kaum nachgedacht sonder einfach gemacht und auch sport getrieben (Fussball, Tischtennis), aber hatte ein traumatisches erlebniss dass ich nicht verarbeiten konnte. Mit 18 dann therapie angefangen bin jetzt 19.

Es ist so, wenn ich z.B. mit jemandem rede über etwas oder einfach etwas unternehme dann bin ich nach 2-3 stunden so schlapp,müde und ausgebrannt dass ich nur och nachhause will. Das ist sogar anstrengend wenn ich über whatsapp schreibe. Ist das normal?

Ich erlebe auch kaum eine motivation, um solche sozialen Kontakte zu suchen. Ich sehe nur dass es anderen wohl spaß macht. Trotzdem fühle ich mich gleichzeitig ohne soziale Kontakte schlecht, da ich denke etwas zu verpassen.

Kann das jemand nachvollziehen? Ich hab auch schon über selbstmord nachgedacht, weil ich das nichtmehr aushalte.

Gibt es coole Hobbys für Jungs Anfang 20,bei denen man andere kennenlernt sowohl kumpels als auch ladys;), die cool und locker sind.?

Ich hab da z. B. An tanzen gedacht.

Wehe einer kommt mir mit "traumfänger basteln, oder stricken"

PS: Man sollte sich dieses Hobby leisten können

Was stimmt mit mir nicht wenn ich ohne Freunde glücklicher bin als mit?

Ich habe ein Problem, und zwar bin ich unglaublich gesprächsunfähig. Wenn jemand versucht ein Gespräch mit mir zu führen und irgendwas sagt, lache ich als Antwort meistens nur oder gebe eine kurze Antwort, danach sage ich nichts mehr und das Gespräch ist beendet. Mir fällt in dem Moment einfach nichts ein was ich sagen könnte, ich bin komplett überfordert. Ich habe dadurch neulich meine (fast) Beziehung verbockt, weil ich mit ihm immer nur über die gleichen Themen bzw. Insider gesprochen habe und nie wusste worüber ich noch sprechen kann, und ab diesem Zeitpunkt ist mir klar geworden das ich etwas ändern muss. Nur bei meiner besten Freundin, meiner Mutter und meiner Schwester kann ich mich vollkommen öffnen, sogar bei anderen "guten" Freunden habe ich Probleme eine Konversation zu führen, bin sehr zurückhaltend und still. Ich leide da wirklich sehr drunter, ich bin unfähig neue Menschen kennenzulernen und mit ihnen Kontakt zu halten, da ich einfach nicht weiß worüber ich mit ihnen reden kann und mir auch immer ziemlich unsicher bin ob mich diese Leute überhaupt leiden können oder ob sie total genervt von mir sind. Kennt jemand dieses Problem und weiß, was man dagegen tun kann? Oder irgendwelche Tipps, wie man leicht mit Personen ins Gespräch kommt und dieses dann auch länger als 1 Minute geht?

Hey Freunde der Nacht,

Ich habe endlich mein Fachabitur begonnen und Schulisch klappt alles momentan sehr gut. Leider gehe ich außerhalb der schule selten mal Raus. Im Winter ist es einmal in der Woche alleine Eislaufen und ansonsten zwischendurch mal ins Gym. Wirkliche Soziale Kontakte gibt es da nicht. Ich habe einen Besten Freund, der aber viel zu tun hat und ich würde zudem gerne neue Menschen kennenlernen. Nun gibt es da noch ein Problem... Wie kann ich Sozialer werden? Hat da irgendjemand Tipps für mich? Ich muss auch sagen, dass ich eine Träumerin bin und mir mein Leben immer wie in so einem American Teenage Drama Film vorstelle. (Astethic und so weiter)

Danke schonmal im Voraus :)

LG

Hallo ihr Lieben,

vorab schon mal danke, an die, die sich meinen Text durchlesen. Es tut auch schon gut, sich seine Gedanken von der Seele zu schreiben... 

Ich arbeite seit 7 Jahren im gleichen Betrieb.Mit mir sind noch einige weitere Kollegen und Kolleginnen, die entweder kurz vor oder kurz nach mir im den Betrieb kamen. 

Mit drei von den Kolleginnen habe ich mich immer besonders gut verstanden, da wir im gleichen Alter sind. Bisher haben wir vier hin und wieder auch in unserer Freizeit etwas zusammen unternommen. Zum Beispiel alle paar Monate in ein Café gegangen oder auf einen Spaziergang im Park getroffen.  

Ich bin schon immer eher schüchtern, höre lieber zu als viel zu sprechen, bin in Gruppen eher unauffällig und bin allgemein sehr introvertiert. Dennoch freue ich mich über gemeinsame Treffen und sozialen Kontakt. 

Auf der Arbeit läuft es meistens gut. Wir scherzen auch mal rum, genauso wie wir uns manchmal gegenseitig auf dir Nerven gehen können aber sowas ist meist schnell vergessen. 

Ich bin in der Arbeit meist sehr konzentriert, da ich sonst aus dem Konzept komme, während die anderen zwischendurch auch mal kurz was anderes machen, aufs Handy schauen oder öfter mal zwischendurch plaudern.

Ich werde manchmal als Arbeitstier bezeichnet, was aber einfach täuschen kann, da ich mich einfach versuche gut zu konzentrieren, da ich sehr leicht ablenkbar bin, schnell mit den Gedanken abschweifen kann und das Wesentliche aus den Augen verliere oder dann wiederum bei manchen Tätigkeiten dazu neige, hyperfokusiert zu sein (familiär wird vermutet, dass ich ADS habe). 

Die letzen Monate ist mir schon aufgefallen, dass sich die anderen drei Kolleginnen besonders gut verstehen, sehr viel private Dinge austauschen, von denen ich nicht wirklich etwss mitbekomme und sich des Öfteren ohne mich getroffen haben. 

Das hat mich schon etwas traurig gemacht, da ich mich leicht ausgeschlossen fühle. 

Ich habe mir dann gedacht, dass ich dann halt auch wieder mal die Initiative ergreife und vorschlage, dass wir vier uns mal wieder zusammen in unserem Lieblingscafé treffen, damit sie merken, dass ich weiterhin auch gerne Zeit mit ihnen verbringe. Das haben wir dann auch gemacht. 

Und nun aber leider wieder eine unangenehme Situation.

Die drei Kolleginnen haben anscheinend von einem Konzert in der Nähe erfahren und sich augenscheinlich schon mal überlegt, ob sie sich das Konzert ansehen.

Kollegin A sagt während der Arbeit, dass sie da doch hingehen könnten. 

Kollegin B sagt dann zu mir "das könnten wir uns ansehen, oder?", dreht sich dann aber sofort zu Kollegin A um und meint "wir könnten ja alle zusammen gehen, fragen wir doch alle anderen Kolleginnen und Kollegen auch". 

Von Kollegin A dann kurz Stille... Kollegin B fragt dann nochmal, bis dann die Antwort von Kollegin A kommt "ja, können wir machen".

Ich hatte sofort den Eindruck, als wären sie wieder lieber nur unter sich und haben mich nur gefragt, da ich nun von den Plänen erfahren habe. 

Ich war wie gesagt noch nie die, die Treffen initiiert hat oder viel spricht wenn ich unter Gruppen bin. Aber meine Kolleginnen wissen, dass ich von Haus aus eher still bin und bis vor ein paar Monaten hat sie das anscheinend auch nicht gestört.  

Ich zweifle schon seit längerem an mir, da ich schon seit Jahren das Gefühl habe, dass ich innerhalb sozialer Kontakte aufgrund meiner stillen Art nicht viel beitrage und daher oft im Kopf habe, dass ich ja sowieso nicht erwünscht bin oder sich Leute denken könnten, dass ich desinteressiert bin und mich daher zukünftig nicht mehr dabeihaben wollen. 

Aber ich kommunizieren, und eigentlich wissen meine Kolleginnen auch, dass ich einfach nur introvertiert bin. 

Einfach gar nicht mehr gefragt zu werden, wenn sich andere ein Treffen ausmachen, ist schon sehr verletzend und man zweifelt sehr an sich selbst und seinen sozialen Kompetenzen.  

Das gleiche Problemen hatte ich vor kurzem auch bzgl. meiner Schwester und meiner Cousine - ich wurde einfach nicht gefragt, ob ich beim Restaurantbesuch auch dabei sein möchte. 

Es macht mich sehr nachdenklich, warum ich seit einigen Montaten vermehrt ausgeschlossen werde. 

Ich würde gerne eure Meinung dazu hören. Vielleicht überdenke und zerdenke ich einfach wieder mal alles zu stark. 

Oder ich muss damit leben, dass sehr introvertierte Menschen in Gruppen eher ausgeschlossen werden bzw. an sehr in sich gekehrte Menschen nicht so gedacht wird, da sie bei Treffen oder Veranstaltungen nicht so viel von sich geben wie es vielleicht für andere normal wäre. 

Was würdet ihr mir raten?

Ich will auch nicht die sein, die sich aufdrängt.

Was sind eure Gedanken dazu?

Vielen lieben Dank. 

Danke im voraus: )

Ich weiß nicht wie es euch geht aber mich regt sowas extrem auf.

Ich hab ner Freundin geschrieben: "Wo warst du vorhin, hab dich gesehen" weil ich sie im vorbeifahren gesehen habe. Und ich weiß ganz genau dass die ständig am Handy ist aber bekomme erst 3 Tage später die Antwort: "Im Gym"

Da denk ich mir halt auch, jetzt 3 Tage später juckts mich auch nichtmehr dann kannst du dir deine Antwort gleich sparen.

Das gleiche ist jetzt erst vor paar Tagen wieder passiert, 2 Tage gewartet keine Antwort, dann hab ich einfach meine Nachricht gelöscht weil anscheinend bin ich ja nur ein Mensch von wichtigkeitsstufe 2 oder 3 dem man auch erstmal nach ner Woche oder garnicht antworten braucht.

Könnt ihr das nachvollziehen? Regt euch sowas auch auf?

Ich meine wenn man paar Stunden später oder erst am nächsten Tag antwortet, kein Problem aber nach 3 Tagen braucht mir dann auch keiner mehr antworten weil dann juckts mich nichtmehr... vorallem wenn man genau weiß dass die Person ständig am Handy ist.

Servus,

ich wohne ca 230km von München entfernt und spiele mit den Gedanken nach München zu ziehen, alleine schon mal weil ich ein hardcore Bayern Fan bin und ich so regelmäßig ins Stadion gehen könnte bzw. mit auswärts fahren könnte! Ich bin 21 und wohne noch bei meinen Eltern. Ich habe mich vor kurzen beruflich selbstständig gemacht und möchte in München dort mein zukünftiges leben aufbauen (unternehmen aufbauen, Haus bauen, Freundin, eventuell Familie gründen). Zwecks Wohnung überlege ich mir direkt eine Eigentumswohnung zu holen, da könnte ich vorerst wohnen und sollte ich dann mal ein Haus haben, kann man dies vermieten. Eine win-win Situation!

Ich bin sehr angetan von München und der Gedanke steift sich immer mehr… Wovon ich aber ein wenig Angst habe, dass ich keine soziale Kontakte knüpfe, also Freunde mit denen man was unternehmen kann… Klar durch mein Unternehmensaufbau in München werde ich sehr schnell an Kontakte kommen, allerdings sind dies ja keine mit denen man mal was unternehmen könnte (Stadion, essen, feiern etc.)

Hättet ihr insgesamt wertvolle Tipps? Vl sogar welche die selbst von zuhause aus weg gezogen sind und sich wo anders ein Leben aufgebaut haben!

Danke schon mal!

Ich will mir einen 450 job(ungelernt) suchen, bei dem man eventuell gut Frauen kennenlernen. So hätte ich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen 😉.

Danke schon mal für Vorschläge

Hallo Zusammen,

ich bin w, 19 und habe in den letzten Jahren viele Freunde verloren.

Viele meiner alten Freunde haben sich entweder abgekapselt von den alten Freunden und haben neue gefunden oder sie habe die alten einfach ausgwechselt.

Die meisten Freundschaften hielten nur wenn ich mich regelmäßig gemeldet habe. Als ich mich mal nicht gemeldet habe hatte ich mit manchen bis zu 2 Jahre lang keinen Kontakt. 50% haben sich auch nur gemeldet um sich zu beschweren warum ich mich nicht melde, obwohl sie das genauso hätten machen können.

Viele haben mir überhaupt auch nur auf Narichten geantwortet um dann im Anschluss ihre Probleme bei mir abzuladen oder um mich nach einem Gefallen zu fragen. Aber wehe ich fragte einmal, da hatte dann wieder keiner Zeit aber die Zeit zum Shoppen war dann doch wieder da.

Nun wurde ich auch vor ca. 2 Jahren unter anderem einfach mal so von meiner ehemaligen besten Freundin ausgewechselt. Seitdem haben wir uns 2 mal gesehen! Einmal an ihrem Geburtstag und einmal an meinem.. Das wars dann auch schon.

Langsam verstehe ich nichts mehr. Ich bin für alle immer da und bekomme trotzdem eins reingewürgt. Manche fangen auch aus heiterem Himmel an einfach über mich Mist rumzuerzählen oder attackieren meinen Freund obwohl nichts war... Kein Streit oder irgendwas in diese Richtung.

Ich war schon so lange nicht mehr mit Freunden weg, dass ich langsam depressive Verstimmungen bekomme...und alleine weggehen ist nun wirklich auch was anderes.

Wie mache ich am besten neue Freundschaften? (Und bitte kommt mir nicht mit "Sportverein", Hobby, etc weil da hab ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten da nur zum strampeln hinkommen und sobald man vom Gelände ist einen plötzlich nicht mehr kennen...)

Hey (:

Ich fahre nächste Woche zu Besuch zu zuerst einer Freundin und dann zu einem Freund, bei der Freundin übernachte ich ein paar Tage und bei dem Freund einen. Jetzt wohnen die aber beide noch (bzw. eigentlich wieder, zumindest momentan) zuhause, ich habe die Eltern von beiden aber noch nie kennengelernt. Bei der Freundin ist es nur die Mutter, soweit ich weiß, bei dem Freund gleich die ganze Familie mit Mutter, Vater, Schwestern und eventuell sogar noch der Bruder.

Jetzt wäre es natürlich höflich, ein Gastgeschenk mitzubringen, wo ich dort übernachten darf und vielleicht auch Essen bekomme und alles. Aber … Hilfe?

Also, erstens … was soll ich überhaupt mitbringen? Ich dachte vielleicht an Schokolade, aber man weiß ja nicht, ob die Schokolade überhaupt mögen, und meine Mutter meinte, ich solle Schweizer Schokolade mitbringen, weil das Leute aus Deutschland immer toll finden, aber da so eine Ländersache draus zu machen, finde ich jetzt auch ein bisschen komisch?

Und zweitens … ich meine, bei der Freundin ist es relativ einfach, ich gebe das einfach der Mutter, wenn ich sie das erste Mal sehe. Aber bei dem Freund? Wem soll ich das denn geben? Dem Vater oder der Mutter? Und wenn ich das jetzt entscheide, aber nachher den einen zuerst kennenlerne? Oder für beide jeweils etwas? Aber dann müsste ich ja eigentlich auch noch etwas für die Schwestern und den eventuellen Bruder haben, oder nicht? Und an der Stelle: Ist es nicht komisch, wenn ich den Eltern etwas mitbringe, aber dem Freund / der Freundin nicht? Soll ich denen auch noch etwas mitbringen? Wird es dann nicht irgendwann übertrieben? (Vor allem, da ich ja bei der Freundin mehrere Tage übernachte und nur etwas mitbringen würde und bei dem Freund nur einen Tag?) Und wenn ja, was? Allen das gleiche? Allen Schokolade? Oder etwas anderes? Aber wenn ich, ohne die Leute zu kennen, da Annahmen mache, was die mögen und was nicht, wäre ja auch komisch? Vor allem im Sinne von Blumen für die Mutter oder so und irgendwas anderes für den Vater, warum sollte die Mutter Blumen mögen und der Vater nicht?

Und was soll ich überhaupt dazu sagen? "Ich habe euch was mitgebracht" und dann awkward lange in meiner Tasche graben? Oder soll ich es schon vorher rausnehmen und dann awkward herumstehen, bis ich sagen kann, dass das für sie ist? Ist es nicht komisch, wenn ich schon mit einem Geschenk vor der Tür rumstehe und dann sind die vielleicht gerade gar nicht da? Oder vielleicht doch nicht am Anfang geben? Und irgendwann muss ja noch das "danke, dass ich hier übernachten darf" rein – aber wann denn? Bei der Begrüßung, später, beim Geschenk? Und wem soll ich das sagen? Soll ich das auch dem Freund / der Freundin sagen, oder nur den Eltern? Und was ist mit den Schwestern?

Hilfe?

Okay, danke an alle, die sich den ganzen Schwachsinn durchgelesen haben und mir helfen wollen! ^^

Hey, ich würde gerne demnächst meinen 15. Geburtstag feiern. Ich würde gerne eine große Feier zu Hause machen, dafür überlassen meine Eltern mit auch das Haus. Wir haben recht viel Platz drinnen und draußen.

Meine Frage ist jetzt wie viele Leute ich einladen sollte, denn eigentlich würde ich gerne viele einladen, auch um mich im Jahrgang bisschen beliebt zu machen, aber weiß nicht was so ne Gute Anzahl ist.

Dann weiß ich nicht ob es Alkohol geben sollte, viele werden da schon 16 sein und haben auf jeden Fall Erfahrung mit Partys und Alkohol aber keine Ahnung...

Vielleicht habt ihr ja Tips oder Erfahrungen wie man das am Besten macht, danke schonmal

Ich habe vor vier Wochen im Zug eine nette Person kennengelernt. Weil wir ähnliche Interessen haben, haben wir uns gedacht, dass wir uns freundschaftlich mal treffen. Unter anderem auch, weil wir das selbe studiert haben. Die Idee kam von ihm.

Vor etwa 5 Tagen habe ich ihn angerufen und wir haben fast eine dreiviertelstunde telefoniert. Dann haben wir für heute ein Treffen ausgemacht.

Ich bin extra früher von meiner Familie nach Hause gefahren (wenn auch nicht sehr viel früher). Als ich dann durch den leichten Regen & die klirrende Kälte zu unserem treffort hingelaufen bin, habe ich eine viertelstunde gewartet. Ich habe ihm dann eine Nachricht in WhatsApp geschrieben, dass ich noch 10 Minuten auf ihn warten würde. Kurz darauf kam folgende Nachricht:

Hey Mist, man tut mir super leid, ich habs total verpeilt... Ich bin ziemich erkältet sry, dass ich dir nicht eher Bescheid gesagt hab. Tut mir echt leid :/

Was soll ich denn jetzt schreiben? Bzw was würdet ihr schreiben?

Es wirkt für mich schon irgendwo nach ehrlicher Reue, aber dass er mir kein Telefonat anbietet finde ich auch komisch.

Das ist bestimmt nicht einfach für den ein oder anderen diese Person mit der Phobie zu verstehen ich hab das Gefühl das, viele einen nicht verstehen können die eher offen und hemmungslos sind , und einige finden solche Leute auch anstrengend oder komisch, man hat keine Chance einen Partner zu finden , ich auch nicht dadurch, ich habe schon Angst zu telefonieren sowas möchte ich nicht machen, und was meint ihr würdet ihr es trotzdem versuchen oder ist euch das zu viel oder zu blöd?

Hallo,

ich meine keine berufsbezogenen Nachrichten. Sondern private Nachrichten, z. B. lustige Bilder, private Neuigkeiten oder Anfragen, ob man sich treffen möchte. Ich treffe mich zwar regelmäßig mit meinem besten Freund, aber es kommt generell selten eine Nachricht. Andere Menschen fragen mich eigentlich so gut wie nie nach einem Treffen und das Handy ist die allermeiste Zeit still. Das macht echt traurig.

Hallo.

Ein Freund hat sich mir heute anvertraut. Ich habe ihm meine ehrliche Meinung mitgeteilt. Ich glaube, dass hat ihn ganz schön getroffen und ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob es der richtige Ratschlag gewesen ist.

Er ist seit einer ganzen Zeit auf Kur. Jetzt steht die Abreise bald vor der Tür. Er hat dort eine Schwester gehabt, die das ein oder andere an Angeboten geleitet hat, an denen er teilgenommen hat.

Sie waren sich von Anfang an sehr sympathisch und haben auch miteinander gelacht. Er hat keine Frau und keine weiblichen Freunde und mit der Zeit hat er wohl gemerkt, dass sie eine gute Freundin sein könnte. Auf rein freundschaftlicher Ebene und natürlich erst nach Ende der Kur. Es ist eine sehr ländliche Region hier und der Kurort ist ganz in der Nähe.

Ich habe ihm ehrlich antworten wollen. Ich habe gesagt, dass ich ihn gut verstehe und das sehr schön finde, aber dass er damit rechnen muss, dass das nichts wird. Er hat gefragt, ob es Sinn macht ganz am Ende der Therapie unter vier Augen einen Brief an sie abzugeben und da soll eine Art Danksagung und eine Einladung auf einen Kaffee drinnen stehen wie ich es verstanden habe. Ich habe ihm gesagt, dass sie sich den Brief wahrscheinlich nicht durch liest und wenn nicht auf die Einladung reagieren wird.

Dann hat er gesagt, dass er dann ja statt des Briefes persönlich fragen kann. Davon habe ich ihm noch strikter abgeraten. Da bekommt er nachher noch Ärger und da möchte ich das nicht befürworten.

Wahrscheinlich wird sie eine hoch intellektuelle Frau vergeben sein und denken, dass er sich mehr als Freundschaft erhofft oder das er sich einen Spaß aus der Sache macht und sich sowieso nie wieder meldet.

Habe ich das richtige getan und gesagt?

Sollte ich ein schlechtes Gewissen haben und nochmal mit ihm Telefonieren?

Vielleicht steigere ich mich da auch einfach gerade zu sehr hinein.

Was meint Ihr dazu?

Hey Leute, ich bin männlich und verstehe mich generell besser mit Mädchen.

Bin gerade mit einem Mädchen in der Kennenlernphase.

Darf ich mich der dieser Zeit mit meiner besten Freundin treffen? Ich habe mich sonst sehr oft die Woche mit ihr und anderen aus dem Freundeskreis getroffen und beide von uns wollen nicht mehr, sondern nur gute Freunde.

Bin nähmlich sonst ziemlich alleine und mein Alltag ändert sich oder macht man dass jetzt nicht mehr und ist es umgebracht?

Hallo,

ich habe nur etwas für Menschen bis 21 Jahre gefunden. Ich bin 35 und würde vielleicht mal Pen & Paper versuchen. Ich bin extrem einsam und brauche unbedingt soziale Kontakte.

Kennt jemand coole Hobbys für 18-25 jährige.

Hobbys die man aber gemeinsam in ner Gruppe macht, also kommt mir jetzt nicht mit Stricken oder Backen oder so

ich bin 20 u männlich

Hallo, Ich habe folgendes "Problem". Ist nicht wirklich ein Probem, stört mich aber trotzdem. Ich kann mich ganz normal mit Freunden unterhalten aber wenn ich mich dann mal mit jemanden unterhalte den ich nicht seit mehreren Jahren kenne, funktioniert das einfach nicht. Ich kann mich zwar unterhalten, aber fällt mir das irgendwie schwer und ist auf Dauer anstrengend für mich. Das sorgt dafür, dass ich schwer neue Leute kennenlernen kann. Kann mir eventuell jemand sagen, woran das liegen könnte und was möglicherweise dagegen hilft?

Ich traue vielen (nicht allen) Menschen nicht so wirklich, wenn sie so tun, als würden sie mich mögen oder mit mir befreundet sein wollen, etc. Ich denke immer, die verarschen mich nur.

Was kann ich dagegen tun?

Danke :)

Hey, ich bin 14 und hasse es mich mit Freunden oder wem anderes zutreffen. Für mich eigentlich kein Problem, aber meine Mutter fragt andauernd ,,Wieso trifft du dich nicht mit Freunden?" oder ,,du sitzt nur noch Zuhause, hast du überhaupt Freunde?" Und wenn ich dann antworte ja, aber ich mag es nicht mich mit Leuten zutreffen, dann sagt sie ,,Ich glaube du wirst einsam sterben" Das fuckt mich halt mega ab. Ich habe auch oft überlegt ob es vielleicht daran liegt das sich gerade bei meinen Freunden alles um Jungs dreht und das ist bei mir halt garnicht der Fall. Während sich manche von meinen Freundinnen in Jungs verlieben, weiß ich nichtmal welche Sexualität ich habe oder war gar verliebt. Habe das Gefühl das ich langsam durchdrehe, bin halt auf einer Mädchen schule und das hasse ich langsam. Jungskontakte würde ich auch gerne haben (Freundschaftlich). Meine Eltern reden auch andauernd davon das sie Lust hätten auszuwandern und zwar nach Kanada oder Irland. Was ich nicht möchte, da ich hier meine Freunde habe und Deutschland echt geil finde.

Liegt das einfach am Stress oder was anderm, ich bin einfach überfordert. Wäre toll wenn ihr paar Tipps hättet :)

Danke!

Hey, ich bin so eine Person, die vom Gefühl her gleich sagen kann ob ich mit jemanden klar kommen könnte oder nicht. Es gibt einige Bekannte von meinem Freund (er wohnt in ner WG und die anderen haben immer Besuch) bei den ich mich einfach unwohl fühle. Die Leute passen einfach nicht zu mir, ich kann mit den nichts anfangen.

letztens war ein Spieleabend, ich hab da nicht mitgemacht und jetzt hat mein Freund gesagt, er wünschte sich, wir würden als Paar mehr sozialisiert werden. Bei seinen Freunden wäre ich eh dabei, aber so bei den anderen kann ich nicht ... fühle mich so verd*mmt unwohl in deren Nähe. Ich bleibe dann lieber im Zimmer und das stört ihn dann. Nicht immer aber oft.

Ich hab keine Ahnung, was da jetzt tun ...

Wie stelle ich mich in einer Gruppe vor? Morhen treffen wir uns zu fünft zum Motorrad fahren. Ich kenne bereits eine Person. Den anderen vier werde ich mich vorstellen. Bisher hab ich mir nie Gedanken darüber gemacht, aber ist das nicht total dämlich zu jedem zu sagen hallo ich bin Justus, zum nächsten zu gehen und das selbe wieder zu sagen? Habt ihr da tipps wie man Abwechselung in so eine Vorstellung bringt? Zum Beispiel allgemein zu allen auf einmal sagen wie ich heiße, ist ja blöd weil sich ja dann jeder nochmal extra bei mir vorstellen muss obwohl ich mich bei allen generell schon vorgestellt hab.

Meine Freundin und ich sind seit einem Jahr zusammen. Da wir eine Fernbeziehung führen haben machen wir uns langsam aber sicher Gedanken darüber zusammenzuziehen.

Ihr Vater ist schwer krank, darum möchte sie nicht so weit wegziehen, wofür ich auch Verständnis habe.

Anfangs ist der Plan erstmal zu ihr in die Wohnung zu ziehen. Hier schauen wir gerade welche Möbel ich von mir mitnehmen darf und wie wir das dann miteinander Kombinieren können, damit ich mich selber auch wohl fühle und nicht das Gefühl bekomme nur zu Gast in einer Wohnung zu sein in der keine Persönlichkeit von mir vorhanden ist.

Sobald es bei mir mit dem neuen Job in trockenen Tüchern ist möchten wir uns nach einer gemeinsamen Wohnung umschauen, die wir uns dann auch leisten können. Die Miete der jetzigen Wohnung könnte sie notfalls auch noch alleine bezahlen, falls ich in der Probezeit etc gekündigt werde.

Soweit ist das auch alles gut.

Jedoch hab ich einfach Angst davor in eine neue Umgebung zu ziehen. Ich habe dort keine Freunde und meine Familie wäre dann auch etwas weiter weg.

Meine eigene Wohnung habe ich erst vor 2,5 Jahren eingerichtet, was mir sehr weh tut diese wieder aufzugeben und mich von Möbeln zu trennen.

Hinzu kommt, dass meine Familie und ich einen gemeinsamen Hund haben. Ich habe ihn ganz oft nach der Arbeit bei mir. Es tut mir im Herzen weh ihn komplett bei meiner Familie zu lassen.

Ich habe totale Angst vor einem Umzug. Ist diese Angst berechtigt oder vielleicht sogar normal?

Was ist der evolutionäre Grund, dass wir Menschen Dinge vermissen?

Man kann ja vieles vermissen. ZB andere Menschen, verschiedene Gegenstände, Orte, Zeiten, die Vergangenheit, usw...

Ich dachte immer, dass wenn wir etwas vermissen, dass uns was fehlt bzw. dass wir ein Bedürfnis offen haben, welches durchs Fehlen einer bestimmten Sache nicht mehr befriedigt wird.

Dadurch dass wir diese Sache vermissen, versucht das Gehirn sozusagen uns dazu zu bringen, wieder zurück an diese Sache anzugelangen, damit das Bedürfnis was damit einhergeht auch wieder befriedigt wird.

Beispiel:

Wenn der Partner verstirb vermisst man ihn natürlich. Der Grund dafür ist, dass er das soziale Bedürfnis nach Familie befriedigt hatte. Doch jetzt ist er nicht mehr da aber das Gehirn versucht sozusagen durchs Vermissen uns dazu zu überreden zu ihm zurück zu kehren, auch wenn das nicht mehr möglich ist.

Wenn man dann einen anderen neuen Partner hat, vermisst man den alten zwar immer noch, aber nicht mehr so stark, da der neue ja die „fehlende Lücke“ des Bedürfnisses nach Familie wieder deckt, mehr oder weniger...

Oder was meint ihr?

Ohne Freunde ist gemeint.

Wie sieht es bezüglich Meldeverhalten bei euren besten Freunden aus?

Bei meinem besten Freund ist es teilweise so, dass ich Angst davor habe, ich könnte ihn "zu oft" nach Treffen fragen & ich frage dann bewusst nicht. Eigentlich hätte ich dann zwar Lust, aber ich habe schlicht Angst davor, wenn ich mehrere Male hintereinander nach einem Treffen fragen muss, ohne dass er nachfragt. Wie ist eure Einstellung dazu?

Hallo:)

Ich bin 16 Jahre alt und weiblich. Da ich gerade von einem Treffen mit Freunden nach Hause gekommen bin und ein Problem habe welches mich sehr beschäftigt, stelle ich diese Frage.

Mein Problem ist, dass ich mich bei Treffen mit Freunden extrem angespannt fühle und enorme Panik habe einen schlechten Eindruck bei anderen zu hinterlassen. Oftmals sitze ich 2 Stunden mit Freunden zusammen und rede kein Wort. Allerdings bin ich in der Schule eher die Person die dafür bekannt ist, wie ein Wasserfall zu reden. Ich halte gerne Präsentationen, habe ausgezeichnete mündliche Noten und wurde schon mehrmals für meine Rhetorik gelobt.

Bei Freunden bin ich jedoch das komplette Gegenteil. Unsicher, ruhig und unauffällig. Ich reiße mir manchmal sogar die Haare aus und mein Shirt ist nach den Treffen nass vor Schweiß. Dazu kommt noch dass ich mir absolut alles gefallen lasse. Ich hatte bis ich 14 Jahre alt war nie richtige Freunde. Deshalb definiere und definierte ich mich über meine Schulnoten und mein Wissen. Weiters habe ich sehr viel abgenommen, was mein Selbstbewusstsein absolut nicht gesteigert hat. Viele Menschen "bewundern " mich für meine Noten. Mein Bruder ist ein durchschnittlicher Schüler, aber mega beliebt und so

Was kann ich machen um Selbstbewusstsein zu erlangen?

Mir ist aufgefallen, dass manche Leute eine andere Vorstellung von Freunden haben. Wie findet ihr das, wo seht ihr den Unterschied zwischen Freunden und Bekannten?

Ich meine vor allem Leute, die ihr regelmäßig seht, also Mitschüler, Kollegen, Leute, die ihr irgendwo anders trefft, ... Ab wann würdet ihr eine Person, die ihr regelmäßig trefft, mit der ihr euch regelmäßig unterhält usw. als Freund und nicht bloß als Bekannten bezeichnen?

Geht um einen Fall aus Familienkreis. Kind in der Frühpubertät ist eigenbrötlerisch, zurückgezogen und eher das Opfer als der King auf den Schulhof. Eltern machen den Kind Vorwürfe wegen fehlender Freundschaften und es soll sich mal was suchen. Das Kind ist nun beim THW angemeldet. geht auf Nachdruck der Eltern auch regelmäßig hin, wirkt aber nicht fröhlich. Ich war neulich mal mit dort, habe gesehen wir er dort auch nur dummgemacht wird und eher der Außenseiter ist. Eltern halten es aber nach wie vor für Wichtig, dass das Kind dort soziale Kontakte knüpft.

ich glaube aber dass die Eltern das Problem verkennen. Das Kind hat eher psychologische Probleme in der Sozialen Interaktion und der Kontaktfähigkeit (Asperger?). Das Kind wird also in etwas reingezwungen mit dem es nicht zurechtkommt. Sollte man vielleicht mal die Ursachen gründlich erforschen?

Hey Ich bin seit einigen wochen in einer tanzgruppe. Ich liebe es dort und ich liebe breakdance. Das ding ist nur dass ich extrem schüchtern bin und daher nicht gut auf leute zu gehen kann. Und deshalb kenne ich die leute dort fast garnicht obwohl ich schon seit einigen monaten dort bin. Was soll ich blos machen? Wie soll ich auf die leute zu gehen? Mein zug kommt immer schon eine halbe stunde früher und dann sind auch immer schon einige beim tanzen. Nur die tanzen dann auf der anderen seite des raums und ichtrau mich nicht hinzu gehen. Ich trau mich nicht einmal zu tanzen bevor das eeigentlich Training beginnt weil ich angst habe es könnte blöd aussehen. Bitte helft mir ich kannso nicht weiter machen

Kann eigentlich Gott das Bedürfniss nach Einsamkeit stillen? Sodass, man z.b. nicht unbedingt ein Partner oder Freunde braucht? Oder braucht ein Christ das trotzdem?

Was wenn ein Christ keine Freunde und Partner findet? Hilft es dann sich mehr auf Gott zu fokussieren?

Hallo :) ich (weiblich) habe dieses Semster mein Studium begonnen und wohne in einem Studentenheim mit 4er-WGs, wo ich niemanden kenne.

Bis jetzt ist nur ein Mitbewohner eingezogen. Am Anfang (vor ein bisschen mehr als einer Woche) als noch seine Freunde für ein paar Tage zu Besuch waren, haben wir ganz normal miteinander geredet und alles war recht entspannt. Aber seit seine Freunde weg sind, habe ich das Gefühl, dass er mir aus dem Weg geht und überhaupt nicht mit mir sprechen will. Er kommt auch häufig nur dann aus dem Zimmer, wenn ich gerade auf dem WC bin. Kochen und essen tut er auch nur, wenn ich bereits aus der Küche bin und die Wäsche aus der Waschküche (die bestimmt schon früher fertig war) hat er 10 Minuten nachdem ich ins Bett gegangen bin und das Licht am Gang abgedreht habe, geholt. So als ob er gewartet hätte, dass ich schlafe, damit er das in Ruhe machen kann. (Wäscheständer steht auf dem Gang).

Hat vielleicht einer von euch eine Ahnung was da los ist und warum er mir aus dem Weg geht? Habe wirklich Angst, dass ich womöglich super unsympatisch wirke oder so.

Ich habe vor 1 Woche eine Wohnung besichtigt,die über einem Nachtclub namens "Femina Bar" liegt.Ich bin Student und ich frage mich,ob ich auf meiner Uni noch Freunde finden kann,wenn ich über so einer Wohnung wohne.Oder zumindest kann ich dann meine bereits geschlossenen Freundschaften behalten,wenn meine Freunde erfahren,dass mein Zuhause über einem Nachtclub liegt?

Guten Morgen!

Eine Bekannte aus der Schulzeit hat mich nach einem Treffen gefragt. Wir sind seit ein paar Wochen wieder in Kontakt.

Ich habe dann einen konkreten Vorschlag gemacht und sie hat geantwortet, dass sie sehr gerne mitkäme. Vor zwei Wochen hat sie mir noch Fotos von ihrer Wohnung gesendet, in die sie bald einziehen wird, obwohl ich gar nicht nach Fotos gefragt hatte.

Einen genauen Zeitpunkt hatten wir nicht festgelegt, weil ich krank gewesen bin und sie viele Termine hat. Wir haben aber das jetztige lange Wochenende erstmal ins Auge gefasst gehabt.

Letztes Wochenende habe ich ihr dann nochmal geschrieben und sie unteranderem gefragt, ob sie schon weiß wie es zeitlich bei ihr aussieht.

Bis heute hat sie sich nicht gemeldet.

Ich möchte noch bis Sonntag warten. Soll ich sie dann einfach mal kurz anrufen oder ihr nochmal schreiben?

Ich würde sie lieber anrufen, weil ich dann definitiv eine Antwort bekomme und die Kommunikation persönlicher ist.

Für Antworten bin ich sehr dankbar.

Gibt es irgendeine Möglichkeit sich mit Leuten zu vernetzen um Party zu machen, vielleicht irgend ein Forum oder so? Bevor die Frage kommt, Nein meine Freunde und Bekannte sind Partymuffel und da ich keiner mehr sein möchte, bitte ich um lösungsorientierte Beiträge ;). Miesmacher nicht erwünscht.

Oder vielleicht, dass man selbst solche treffen organisiert

Wie aus meiner Frage zu erlesen ist, finde ich Tanzen einfach nur lächerlich und unnötig. Ich kann es nicht und will es auch nicht können. Ich fühle mich in einer Disco etc. einfach unwohl, da mir erstens alles zu laut ist und man sich gar nicht unterhalten kann, außerdem fühle ich mich auf dem schlimmsten Platz der Tanzfläche wie ein Fremdkörper. Ich habe kein richtiges Rhythmusgefühl, bewege mich falsch und verkrampft und bin alles andere als locker weil ich mir da eben fehl am Platz vorkomme.

Ich genieße Musik eben auf die Art: Kopfhörer oder Anlage spielt was ich mag und ich höre gedankenversunken zu. Tanzen erscheint mir da eher wie ein unnötiges Ritual welches überwiegend dem weiblichen Geschlecht gefällt (was meine Chancen bei diesem natürlich auch nicht gerade gut macht) .

Aber ist es normal dass ich Tanzen, Discos etc. einfach unangenehm finde und wo sollte ich am Wochenende stattdessen hingehen um Leute kennen zu lernen?

ich bin für 3 Monate in Griechenland und mache dort ein Auslandspraktikum. Hier sind schon ein paar Erasmus Studenten, aber kennt ihr sonst noch Möglichkeiten, darüber hinaus Kontakte zu knüpfen? Gibt es für sowas spezielle Foren wo man sich verabreden kann mit anderen dann im jeweiligen Land?

Danke für eure Antworten

Hallo

Mir gehts seit langen nicht gut! Ich merke, dass ich keine Freude mehr empfinde! Bin nur alleine und hab Interesse an neue Freunde verloren! Möchte am liebsten dumm sein! Fühle mich zu schlau und Cringe! 😫

Will nicht cringe sein! 😫

Hab meine Vergangenheit vergessen! Nicht ganze! Nur wo ich eine Krise hatte! 😕

Ist das gut wenn man Vergangenheit vergisst?

Wenn meine Eltern mich fragen ob ich mitkommen will sage ich immer nein! Fühle mich dann sehr miess und gelangweilt!

hab auf fast nichts Interesse und Freude! 😫

Mein Leben ergibt kein Sinn! 😫

Warte schon seit eine Woche auf die Antwort von meiner Bewerbung. 😫 Hab mich bei Denner beworben! Ist ein Lebensmittelhändler! 😫 Hab mich als Verkäufer beworben!

Bin nur zuhause! 😫

Denke ständig viel nach! Warum kann ich einfach nicht dumm sein? 😫

Ich kriege mein Kopf nicht frei! 😫

Hab in fast alle Themen andere Meinungen! 😫

Kann mit fast keinen normal sprechen! 😫

Hatte lange keine soziale Kontakte! 😫

Nichts motiviert mich! Ging für 2 Tage Fitness aber dann nicht mehr! Sonst zocke ich nur zum mich ablenken! 😫

Bin immer so unzufrieden mit mir und habe immer hohe Ansprüche an mir! 😫

Ach man! Warum bin ich denn so Cringe! 😫 Möchte mich ändern!

Fast keiner kennt mich! 😫

Was muss ich tun zum wieder glücklich und normal sein?

Bitte hilft mir! 😫

Mein Charakter ist so anders! 😫

Bin so unglücklich! 😫

Bin ich ein Besserwisser?

Achte ich zu stark auf Perfektionismus?

Ist das, weil ich zu hohe Ansprüche an mir selber habe aber dann nicht zufrieden bin mit meinen Erwartungen?

Ist das, weil ich Cringe bin?

Ist das normal?

Bitte hilft mir jemand! 😫

Bin sehr Cringe! Kann so nicht glücklich sein! 😫

Es gibt manche Teenager die viele Kontakte haben und zu jeder Feier eingeladen werden und total Spaß haben und Freunde. Dann gibt's mich: mich kennt keiner, ich habe 0 Spaß weil ich immer alleine alles mache und so. Wie kommt es dazu? Zur Info: Ich bin auch schüchtern und eher zurückhaltend...Will zwar Freunde finden aber wenn ich mit jemanden rede habe ich kein Interesse mehr an Freundschaft 🤦🏽Aber was machen diese Leute?

Ich habe jemanden kennengelernt auf den ich schon seit paar Wochen ein Auge geschossen habe. Wir schreiben jetzt seit fast 2 Wochen auf Snapchat er ist 29 und ich 27. er wohnt 2h entfernt. Wir schreiben schon sehr heiß. Muss aber sagen wir schreiben den ganzen Tag hin und her, ist jetzt nicht nur so dass er mir nur Abends schreibt. Wir snapen sehr viel und er ist sehr sympathisch nur weil wir eben manchmal sehr heiß snapen. Er schickt Herzen und Kussemojis, und Bilder, Videos… nennt mich Schnucki, Babe oder Schatz in seinem LiveStream im Netz, hat er mir mit seinem anderen Handy ständig geantwortet trotz das er live war 😄 naja solche Sachen eben… nun macht er das weil er mich ins Bett bekommen will? Oder wie seht ihr Männer oder Frauen das?

Kann es sein, dass man Einsam bleibt weil man kein Geld hat, weil viele soziale Hobbies etc. Geld kosten? Leider kann ich nicht mehr Geld verdienen wegen Krankheit.

Ich habe jetzt akzeptiert, ass ich wohl für immer einsam bleiben werde wegen armut und krankheit, ist das gut so?

Je älter ich werde, umso wählerischer werde ich was meine Freizeitgestaltung angeht.

Ich möchte eigentlich meine Lebenszeit nur noch mit Menschen verbringen, die mir zu 100% liegen, und man sich nicht irgendwie verstellen oder zusammenreißen muss. Damit meine ich meine Freizeit, im Beruf kann man es sich ja nicht aussuchen, aber das ist auch OK. Arbeit ist Arbeit.

Ich sehe es so, dass ich am liebsten allein bin, und es gibt auch eine Handvoll Menschen, bei denen ich mich in Gesellschaft genauso wohl fühle (Partnerin und gute Freunde).

Nun gibt es aber auch noch Situationen, bei denen man sich irgendwie gezwungen fühlt, dann doch aus Höflichkeit Kontakt zu halten.

Zum Beispiel:

• Mit einem Bruder, den man überhaupt nicht leiden kann, der aber dennoch immer wieder was mit einem unternehmen möchte
• Familienfeiern aller Art
• Menschen, mit denen man mal befreundet war, aber man sich so verändert hat, dass ebenfalls anstrengend ist, wenn man sich trifft
• Einladungen zu Geburtstagen, Hochzeiten usw.

Wie geht man am besten damit um? Augen zu und durch, und Lebenszeit für Dinge aufwenden, die man gar nicht mag?

Oder kann man klipp und klar sagen, dass man darauf keine Lust hat?

Man kann natürlich für die Absagen auch immer wieder Ausreden suchen, was glaub ich viele machen, um keinen vor den Kopf zu stoßen. Aber das ist irgendwie auch nicht ehrlich.

Mein Sohn hat vor ein paar Monaten bei einem sehr tragischen Unfall sein Leben verloren. Er war noch so Jung .

Ich hätte ihm gern noch soviel gesagt. Würde ihm gern in die Augen sehen.

Nun ziehe ich mich mehr und mehr zurück . Wir bekommen soviel Anteilnahme, immer noch stellen fremde Leute Blumen und Kerzen am Unfallort auf es macht mich Glücklich das zu sehen und doch so traurig.

Ich funktioniere nur noch. Schlafe kaum noch, ziehe mich aus allen Sozialen Kontakten zurück. Ich kann nicht vergessen wie ich zum Unfallort kam seinen Kopf hielt und er starb. Es wird immer schlimmer den Tag rum zubekommen. Habe keine Kraft auf einen bevor stehenden Urlaub. Ich ziehe mich mehr und mehr aus allem raus.

Klingt armselig, aber: Ich habe keine Freunde. Bloß ein paar Leute mit denen ich dann und wann was trinken gehen kann, was ich auch gerne tue - nicht wegen ihnen, wegen dem Alkohol. Im Grunde kann ich sie alle auf den Tod nicht ausstehen. Auf ein Treffen spreche ich nie jemanden an, warte nur, bis ich gefragt werde. Ich kenne das Wort Freundschaft sehr wohl, die Bedeutung allerdings nicht.

Einerseits wünsche ich mir jemanden, mit dem ich tatsächlich reden und diskutieren kann ohne dass das Gespräch aus "Alter, leck mich" und "Halt's Maul" besteht, andererseits... ist mir das total egal. Ich bin grundsätzlich gern allein, auch wenn manchmal dieses "allein" zu einem "einsam" wird... was mitunter zu ziemlich depressiven Phasen führt. Ich fühle mich unter Menschen gleichzeitig aber total unwohl. Als wären sie 'ne ganz andere giftige Spezies, die es zu meiden gilt, wenn man sie schon nicht vernichten kann. Nicht, dass ich mich "besser" finde als alle anderen, nur einfach anders. (Komisch, dass ich mich jetzt an genau diese "Anderen" wende, aber was hab ich für ne Wahl?) Vielleicht fragt ihr euch, was ich eigentlich will. Das ist der Punkt. Ich weiß es selbst nicht. Ich schätze, ich will... Wärme. Nicht unbedingt direkt von anderen, ich will sie in erster Linie geben können, der Rest käme wahrscheinlich von selbst. Man könnte mich als kaltes A*loch bezeichnen und ich fände es nicht einmal beleidigend - höchstens treffend. Offensichtlich hab ich n arges Vertrauensproblem, aber ich bezweifle, dass diese abgrundtiefe Abneigung allein darauf zurückzuführen ist.

Es geht seit Jahren so und hab es bisher nicht geschafft, mich zu ändern, zu bessern, eher wird es schlimmer. Jeden Scheißtag. Ich fühle mich von etwas isoliert, zu dem ich nicht gehören will. Kann niemand nachvollziehen, oder?

Nur ums kurz klar zu stellen: Ich bin nicht wirklich so naiv zu denken, jemand antwortet mit "So und so musste!" und plötzlich seh ich die Welt mit ganz anderen Augen. Im Grunde wollte ich das bloß mal loswerden und vielleicht ein paar Meinungen/Erfahrungen dazu hören (meine Wände reagieren komischerweise nicht mehr darauf, angesprochen zu werden). Damit nicht jemand mit "Hier kann man dir nicht helfen, begib dich zum Psychologen" kommt.

Jedenfalls... danke für' Durchlesen. Amen. ;-)

Hallo,

folgende Situation: Ich (16, w) bin zur Zeit in der 11. Klasse. Schon seit Mitte der 10. Klasse fing ich an mich aus dem "sozialen Leben" auszuschließen. So richtig weiß ich selbst nicht warum. Mir wurde gesagt, dass ich eventuell Bindungsängste hätte, da ich nie enge soziale Kontakte schließe, da ich vorher immer einen "Rückzug" mache.

Durch die 11. Klasse hat sich die ganze Situation nur verschlechtert, da ich meine eigentlichen Freunde kaum noch sehe. Mit den anderen Mädchen in meinem Kurs verstehe ich mich eher so mittelmäßig. Es fühlt sich an, als würde ich dort nicht "hereinpassen".

Seit fast einem Jahr habe ich mich mit niemandem mehr getroffen (höchstens 2-3 mal). Die Treffen gingen immer von jemand anderes aus.

Es gab Phasen, in denen ich ein richtiges Tief hatte. Da ging es mir ziemlich schlecht, war ziemlich unglücklich mit der Gesamtsituation.

Mittlerweile bin ich dort wieder heraus, wenn auch nicht wirklich glücklich. Habe aber auch nicht das Bedürfnis mich mit jemandem zu treffen. Nur meine Familie versucht mir einzureden, dass ich das brauche. Laut ihnen müsse ich mich mal mit jemandem treffen, da ich sonst vereinsame. Fast täglich bekomme ich zu hören, dass ich doch jemanden nach einem Treffen fragen solle, aber ich will nicht.

Ich bin sehr introvertiert und momentan habe ich nicht einmal das Bedürfnis jemanden zu sehen.

Nun zu meiner Frage: Braucht jeder Mensch soziale Kontakte?

Ich weiß nicht, wie ich mir sonst erklären soll, dass ich mich mit niemandem treffen will.

MfG Len98

P.S.: Allerdings freue ich mich schon, wenn sich jemand für mich interessiert und mit mir schreibt/redet. Treffen will ich mich dennoch nicht.

Wie geht ihr mit Frust in Freundschaften um. Mir geht es momentan so, dass ich den Eindruck habe, dass einer meiner Freunde immer weniger die Initiative ergreift. Die Treffen sind immer gut, wir haben gute Gespräche und er erwähnt zwar immer wieder, wie gut wir es miteinander haben. Aber ich habe schlicht dass Gefühl, ich muss mich einfach immer einmal mehr melden. Wenn ich mich 2-3 mal melde, meldet er sich im Gegenzug vielleicht einmal. In einer durchschnittlichen Freundschaft finde ich das zwar nicht aussergewöhnlich, bei meinem besten Freund jedoch frustriert mich das. Wie geht ihr mit sowas um?

Hallo Leute!

Ich bin mit mehreren Geschwistern groß geworden, meine beste Freundin ist aber ein Einzelkind. Deswegen würde mich was interessieren:

Wie war es für euch, ein Einzelkind zu sein? Hattet ihr besonders viele Freunde? War es abends still im Haus? Wart ihr allein im Haus, wenn die Eltern arbeiten/weg waren? Habt ihr euch manchmal einsam gefühlt? Hattet ihr besonders viele Spielsachen? Hattet ihr ein Problem, Dinge mit anderen zu teilen?

Das sind ja alles Klischees, die man über Einzelkinder sagt und mich würde interessieren, wie weit manches davon bei euch zutrifft. Einfach ganz ehrlich antworten. :) Aber natürlich nur die, die tatsächlich auch Einzelkinder sind und nicht die, die irgendwelche Einzelkinder kennen.

Dazu hab ich noch eine Umfrage, bitte noch zusätzlich anklicken, was auf euch zutrifft! Aber nicht abstimmen und dann nichts schreiben, denn mir geht es ja vor allem um die Frage, wie die Kindheit war (Geschlecht und Alter ist nur zusätzliche Info).

Danke! :)

Es ist so, mein Freundeskreis ist nicht groß aber dennoch habe ich ein paar gute Freunde. Zu meinen besten Freunden zählt ein Mann der Anfang 50 ist, ich selber werde bald 32. Ich kenne ihn seit fast 4 Jahren. Wir unternehmen auch oft was zusammen wie zusammen Einkaufen/Shoppen, Spazieren/Wandern, Kaffee trinken zusammen Frühstücken etc.

Er ist gepflegt, sympathisch, hilfsbereit, ein guter Zuhörer und würde in allen Lebenslagen zu mir halten.

Eine Beziehung haben wir aber nicht genauso wenig haben wir sexuellen Kontakt.Soll auch von beiden Seiten aus so bleiben. Ich persönlich stehe auch nicht auf ältere Männer sondern eher auf welche so zwischen 33 und 38.

Und nein ich nutze ihn auch nicht finanziell aus oder dergleichen. Oft hab sogar ich ihn auf irgendwas eingeladen oder auch mal Geld fürs Tanken etc. zugesteckt :)

Einmal waren wir unterwegs und zwei etwas jüngere- ich sag mal Teenys/Kinder haben uns ausgelacht.

Meine Frage ist findet ihr es komisch wenn eine jüngere Frau mit einem etwas älteren Mann unterwegs ist. Sieht das komisch aus?
Wir halten ja nicht Händchen oder dergleichen wir laufen lediglich nebeneinander rum.

Und ich möchte die Freundschaft natürlich auch nicht beenden nur weil jemand meint zu lachen.

Hallo Leute, Ich habe ein "Problem", bei dem ich nicht genau weiß, was los ist. Und zwar bin ich am allerliebsten für mich alleine. Ich gehe alleine ins Fitness, lese gerne, schau gerne filme, sitze viel zeit am Schreibtisch wegen meinem Studium, gehe sehr gerne alleine joggen etc. Natürlich habe ich Freunde, sogar einen relativ großen Freundeskreis mit denen ich auch was unternehme, wie zum Beispiel schwimmen gehen, Kino, Fußball spielen gehen, zocken,... Aber irgendwie merke ich, dass ich am liebsten für mich alleine bin, da ich dann genau das machen kann, worauf ich Lust habe, es für mich persönlich entspannter ist, ich nicht Leute zu was überreden muss und dann ein schlechtes Gewissen haben muss soe zu etwas gebracht zu haben auf das sie überhaupt keine Lust habe etc. Ist es normal, lieber alleine als in Gesellschaft anderer zu sein? Weil normalerweise sind die meisten Menschen am Wochenende zum Beispiel unter Leuten, saufen sich die Hucke voll, machen Party etc und ich sitze am Schreibtisch und lerne, gehe spätnachts ins Fitness oder lese Bücher/zocke... Irgendwas stimmt doch nicht mit mir...

Ich weis grad nicht viel mit meinem Leben anzufangen und dachte mir dass mir ein Hobby vielleicht helfen könnte. Ich wohne aber nicht in der Großstadt.
Kennt ihr Sportarten die nicht so anstrengend sind wie Fußball oder Laufen? Ich möchte nicht unbedingt sehr verschwitzt danach sein. Ich dachte schon an ein Fitnessstudio aber das ist mir zu teuer obwohl ich es mir leisten könnte. Volleyball habe ich mal gemacht aber das geht aus personellen Gründen nicht mehr.
Yoga möchte ich auch nicht machen.

Es muss nicht unbedingt ein Sport sein, es kann auch was anderes sein. Und gerne auch mit anderen Leuten.  

Habt Ihr Vorschläge?

Lg

Ich finde, als Paar hat man nur wirklich das Wochenende….

Hallo,

mein Freund und ich sind seit 1,5 Jahren zusammen und möchten bald zusammenziehen. Wegen seiner Arbeit ziehe ich in seine Region und muss mir dort erstmal einen neuen Job suchen etc…

Ich hab aber irgendwie plötzlich panische Angst davor von meiner Familie wegzuziehen. Mein Freund wohnt 3h von mir entfernt und ich hab noch nie so weit entfernt von meiner Familie gewohnt.

Übergangsweise wäre der Plan erstmal zu ihm zu ziehen und uns dann in Ruhe gemeinsam eine Wohnung zu suchen.

Trotzdem hab ich Angst davor meine eigene Wohnung aufzugeben und wegzuziehen.

Ist es normal Angst zu haben?

Ich mach es irgendwie kurz owo

Ich bin mit meinem Freund seit über 8 Monaten zusammen. Vorher waren wir Freunde und da hatte ich noch einen guten Kumpel. Er und ich hatten mal was miteinander aber wir haben beschlossen Freunde zu bleiben. Ich mag ihn sehr und ich vermisse ihn. Mein Freund will nicht dass ich Kontakt zu ihm habe, anfangs habe ich gesagt das ich denn Kontakt aber behalten will aber irgendwann habe ich eingesehen dass es nicht fair ist im Kontakte zu verbieten aber selber welche zu behalten die er nicht mag. Die Sache ist nur dass ich diese Person schon Jahre kenne sogar vor ihm und er mir viel bedeutet hat als Mensch. Manchmal vermisse ich ihn einfach.. aber ich will auch keinen Streit mit meinem Freund.

Was soll ich machen ? Was würdet ihr tun. Was ist richtig und was ist falsch in dem Moment....?

Hallo Leute ich bin 18 Männlich und würde gerne neue Menschen kennenlernen,mit den ich ne Freundschaft schließen kann. Ich habe eigentlich 2 beste Freunde aber in letzter Zeit werden die irgendwie immer ekliger zu mir,wenn ihr wisst was ich meine. Ich besuche zurzeit eine abendschule wo ich aber keine Gleichgesinnte gefunden habe. Also alles Leute mit den ich mich nur in der Klasse verstehe und nicht ausserhalb der schule oder sowas. Was kann ich nur tun? Will auch nicht von mein jetzigen 2 besten Freunde abhängig sein.. wenn ihr wisst was ich meine. Verein schaffe ich zeitlich nicht wegen der schule,also habt ihr noch andere Tipps ? In letzter Zeit habe ich echt schlechte Laune wegen der Sache..

Hallo ich bin 16M und habe eine Problem was mich in letzter Zeit wirklich zum viel zum Nachdenken bringt und zwar ist es halt so dass ich momentan das Gefühl habe keine wirklichen Freunde zu haben weil sich bei mit keiner meldet und zb Schreibt "Hey, hast du lust heute feiern zu gehen etc" oder sonst was und wenn ich mal jemanden anschreibeunf frage ob wir was unternehmen sollen werde ich immer auf trap gehalten zb wird mir immer sowas wie " Mal schauen , Ja gucken ich schreib dir später , sage dir noch bescheid" und am ende kommt nichts ? und wenn jemand mit mir an einem Abend was vor hat mach ich mich immer schon 3std vorher fertig und platze nur so vor Freude das endlich mal jemand was mit mir unternehmen will und oft wird dann immer abgesagt und danach folgt schlechte Laune. wisst ihr vielleicht warum das so ist oder hattet ihr schonmal sowas und wisst ihr wie ihr mir helfen könnt ?

Die Arbeitskollegen sind sehr viel älter und wollen schnell heim, weil sie weit wohnen und zu ihren Familien.

Hallo, ich möchte mich hiermit mal an andere Leute wenden um zu erfahren was mit mir nicht stimmt. Ich bin seit 2000 mit meinem Partner zusammen 2008 haben wir geheiratet. Ich war schon immer so, das ich mal gern ins Kino oder nett essen gegangen bin, aber das war es dann auch schon mit dem Ausgehen. Ich habe seit jeher keine Lust auf Freunde etc. Wenn ich mich doch mal mit einer Freundin treffe artet die Zeit vor dem Treffen in mentalem Stress für mich aus (was ziehe ich an? bin ich pünktlich? Gedanken darüber wie der Abend wohl läuft etc.). Hinterher ist es zwar doch lustig gewesen doch habe ich auf das nächste Treffen schon keine Lust mehr und suche schon nach Ausreden.

Mein Mann ist seit einiger Zeit schon in einem Verein tätig. Er hat sich immer mehr damit befasst, aber nie mir darüber gesprochen. Nun hat er eine leitende Position dort. Es hat sich von einem "ich geht Montags da mal hin, muss aber nicht" zu regelmäßigen Treffen, Treffen außer der Reihe und sogar ein wöchigen Kurzurlauben entwickelt. Dafür das er nie Freunde etc. hatte genau wie ich und ich ihn mir deshalb ausgesucht habe, ist das schon eine 180° Wendung.

Ich bin von je her durch meine schlechten Erfahrungen mit Partnern äußerst eifersüchtig. Zwar versuche ich ihm seine Freiheiten zu lassen, aber das macht er mir nicht immer ganz einfach, wenn er z.B. einem Mädchen mit der er zusammen die Leitung hat sagt sie solle wegen Mädchen XY aus dem Kurzurlaub nicht mit mir sprechen. Hinterher erfahre ich von der Aussage und er erklärt mir das im Spaß gesagt wurde sie sei seine sinn gemäß "Urlaubsehefrau" (weil sie hat die ganze Zeit miteinander verbracht haben). Finde das schon echt krass.

Ich empfinde es so, das er vor mir flüchtet. Seine wenigen Aufgaben zuhause werden selten erledigt. Der Verein steht immer vor den Aufgaben und vor mir. Ich werde nicht gefragt ob er wohin kann, sondern ich bekomme gesagt das er dahin geht.

Finde das respektlos. Und weiß nicht wirklich damit umzugehen.

Er sagt immer ich solle mir mal Freunde suchen, aber ich habe da keine Lust drauf.

Wenn er weg ist verbringe ich meine Zeit damit auf ihn zu warten. Gucke TV oder mache auch mal ein Puzzle (mache das Gerne). Einzig bin ich oft mit meiner Mutter unterwegs um einzukaufen oder zum Fitness.

Zum einen frage ich mich ob ich normal bin. Zum anderen denke ich mir wie geht das mit ihm weiter. Wenn er mich immer vor vollendete Tatsachen stellt und mich nicht mitreden lässt was die Planung der Wochenenden z.B. angeht.

Wir wollen ein Kind und ich habe zum einen die Hoffnung, das ich dann auch mal aus dem Haus komme. Spazieren gehen etc. Bislang ist es mir immer lieb zuhause zu bleiben, was natürlich sehr ungesund ist. Ich möchte am liebsten den ganzen Tag nur schlafen. Habe die Hoffnung es wir besser. Aber auf der anderen Seite mache ich mir Gedanken das er mich im Stich lässt und ständig weg ist.

Kann mir jemand mal einen Rat geben? Sollte ich mal zum Psychologen? :/

Ich bin selber Autist. Eigentlich finde ich Intimitäten und Ähnliches absolut unattraktiv. So gesehen finde ich die immer noch abseits meiner Interessen aber ich habe eine junge Frau kennengelernt, die ich sogar umarmen würde, wenn es denn so weit kommt. Nach einer gewissen Zeit konnte ich feststellen dass sie zumindest autistische Züge aufweist und habe ihr vor einiger Zeit meine Gefühle in total beschränkter Manier offenbart. Ich würde sagen, dass sie damit total überfordert ist und rudere also in dieser Hinsicht zurück. Aber wie kann ich dafür sorgen, dass sie sich auch in einer speziellen Form in mich verguckt? Ein grundsätzliches Interesse ist meiner Meinung nach vorhanden, dieses muss ich nur in die gewünschte Position bringen. Es kann von ihrerseits auch nur eine Zweckgemeinschaft sein, aber ich bin mir nicht sicher.

Wie kann ich als jemand, der selber sozial und kommunikativ total inkompetent ist jemanden mit den selben Defiziten klären? Wäre diese Frage noch auf Cosmiq, hätte ich etliche Punkte geopfert. So eine Dame wird mir nicht wieder entgegentreten, daher muss ich die Chance nutzen. Da ich schon Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt habe und sie gar keine ist da auch diese Hemmung ihrerseits da.

Hallo erstmal. Ich würde gerne folgendes (bestenfalls von einem Freimaurer selbst) wissen: Bereichert die Freimaurerei tatsächlich so sehr das Leben? Und wenn ja, inwiefern kann einen die Freimaurerei im Leben voran bringen (bestenfalls mit Beispielen o.Ä.)?

Moin Leute, ich fange bald an zu studieren und wollte mal fragen wie das für euch so war damals Freunde zu finden während des Studiums. Ich hatte schon immer ein paar Probleme damit Freunde zu finden, ich habe ein bisschen Angst davor im Studium alleine zu sein. Gibts Leute denen es ähnlich ergangen ist, wie war das für euch?

Hallo ich habe folgendes Problem:

Ich verbringe öfter mit meiner Freundin bei ihrer Freundin im Haus Zeit.

Wir müssen uns manchmal ihre Launen gefallen lassen weil wir da sein möchten, mich stören die Launen mehr als meine Freundin weil sie dort schon länger ist und das wahrscheinlich gewohnt ist.

Nun redet meine Freundin mit ihrer Freundin auch manchmal über unsere Beziehungsprobleme, was ich auch völlig verstehe aber auch nich soo gut finde wenn es um meine Gefühle geht und sie es als dämlich abstempeln aber naja..

Nun folgendes Problem:

Gestern kam sie von der Arbeit, wir waren schon da mit noch einer Bekannten(das ist ok und oft so), und die Freundin die in dem Haus wohnt hatte schlechte Laune und fing sofort an sich daran aufzugeilen was wir öfters mal für ein Streitthema haben obwohl davon grad keiner geredet hat und fing richtig an zu stechen.

Für mich war das nicht ok weil unsere Privatangelegenheiten die ich mit meiner Freundin habe zu ihr gewandert sind und sie grundlos ein Fass aufmacht damit wir uns streiten oder wir uns unwohl fühlen. Und das ganze dann noch vor der Bekannten die davon gar nix wissen muss.

Ich habe zwar meine Freundin gefragt wie sie es fand aber ich habe nicht mehr gesagt wie ich es fand weil ich Angst habe dass das wieder bei der Freundin landet. Sie fand es übrigens Blöd aber mehr nicht.

Wie kann ich mich verhalten?

Danke

Ich komme immer nur an Leute, die keine Interesse zeigen. Wenn dann nur am Anfang und dann endet es im einseitigen Kontakt. Das ist jedoch nicht das, was ich mir wünsche. Es macht mich fertig andere mit Freund*innen zu sehen und ich habe niemanden. Möchte mich auch nicht bemitleiden, sondern mal herausfinden woran das liegen könnte, denn meistens ghosten die mich bei Kleinigkeiten die Leute. Ich möchte endlich wahre Freundschaften. 😞 es tut weh jedes Mal. Aber wie geht das? Fange langsam an, an mir zu zweifeln.

Ich habe zwar jetzt welche aber noch vor paar Monaten war es mir egal ob ich welche habe & ich wollte allgemein keine Sozialen Kontakte. Kann das mit Mobbing in der Kindheit & Jugend zusammen hängen?

Ich habe das Problem, dass ich Verlustangst und Bindungsangst gleichzeitig habe. Ich habe Angst dass mein bester Freund sich von mir abwenden könnte, aber ich habe auch Angst, dass mein ehemaliger Freund, den ich als guten bekannten bezeichne (er mich als Freund) zu viel Kontakt möchte. Zu meinem besten Freund habe ich regelmässig Kontakt und dass interesse ist beidseitig, bei diesem bekannten ist es jedoch so dass wir lange sehr wenig Kontakt hatten und ich damit zufrieden war. Nun aber sucht er wieder sehr häufig Kontakt, ich habe jedoch nicht gleich viel Bedürfnis bzw. für mich ist es mehr so ein aufrechterhalten aus Gewohnheit. Eigentlich sind diese beiden Ängste ein Trugschluss, aber habt ihr mir irgendwelche Tipps?

Mit der Bezeichnung "Vertrauensperson" ist ein Mensch gemeint, mit dem ihr über alles bzw. über fast alles reden könnt (ohne euch dabei unwohl zu fühlen).

Mir ist leider schon sehr oft aufgefallen, dass auf arbeit immer wieder jüngere Frauen scheinbar ein Problem mit mir haben.

Männer, ältere Frauen haben nie ein Problem. Sind immer alle super nett.

Ich will wirklich nicht übertreiben aber ich bin wirklich sehr sehr freundlich zu unseren Kunden, hab immer ein lächeln auf den Lippen und unterhalte mich auch gerne mal mit den Kunden.

Ich kann es einfach nicht verstehen, woran es liegt. Von den meisten kriege ich nichtmal ein hallo, wenn sie rein kommen. Nur böse blicke. Wenn ich Getränke raus bringe, bekomme ich auch eigentlich nie ein danke von denen.

Was ist es, woran könnten sie sich so sehr stören? Ist es, weil ich auch eine Junge Frau bin? Was nervt diese Leute so?

Teilweise ist es sogar so, dass meine ältere Kollegin mit ihrem Namen angesprochen wird und dann sagen sie nur "machs gut xy“ während ich genau daneben stehe?
vielleicht erwarte ich auch zu viel, ich würde aber ehrlich gesagt nicht auf die idee kommen, jemanden so zu ignorieren.

Hey Leute, am besten sage ich gleich, was Sache ist: Ich bin gerne alleine. Ich bin ein sehr stark introvertierter Mensch und lebe mich lieber kreativ aus, lese und soziale Kontakte stehen da hinten an. Ich bin froh, wenn meine Eltern arbeiten sind und ich meine Ruhe habe, die Zeit, die ich in der Schule mit meiner Freundin verbringe reicht mir völlig aus; sie ist auch meine einzige Freundin, da ich anders als viele Bekanntschaften nicht zu meinem Freundeskreis zähle. Ich könnte niemals einen ganzen Tag mit jemanden verbringen, zumindest nicht mit den Menschen, die ich bisher kennen gelernt habe.

Ich weiß, der Mensch ist ein Rudeltier, aber ich bin eine chronische Einzelgängerin. Ich habe auch nicht vor, das zu ändern, doch wüsste ich gerne, ob ich einfach anders ticke, oder auch andere Menschen lieber Zeit mit sich selbst verbringen, als mit anderen.

Meine Eltern finden mich komisch und halten mich für dumm, weil ich mich nicht verabrede, bis jetzt noch keinen Freund hatte (bin weiblich/15) und allgemein kein Bedürfnis nach sozialen Kontakten habe. Das ich nicht dumm bin, weiß ich auch so, aber sie wollen einfach nicht verstehen, dass ich mich nicht ändern werde. Außerdem ist mein Vater dagegen, dass ich mir Bücher kaufe und zeichne, meine Mutter meckert immer, wenn ich für die Schule oder Spanisch (nicht schulisch) lerne [?], anstatt raus zu gehen und Quatsch zu machen - wie warten schon sehnlichst darauf, dass ich meinen ersten Rausch mit nach Hause bringe und dazu meinen ersten Freund, das könnte schwierig werden, da ich Alkohol komplett ablehne.

Insgesamt werde ich immer als unnahbar und schüchtern eingestuft und für eiskalt und apathisch gehalten - das liegt wohl daran, dass ich nicht so hyperaktiv und hibbelig bin wie die Leute, die mich umgeben.

Was würdet ihr in meiner Situation tun? Kennt ihr Leute, die genau so sind oder seid es vielleicht sogar selbst? Wie kann ich ihnen beibringen, dass ich nie zu einer riesen Clique gehören werde und lieber für mich bin?

Das war ein ziemlich langer Text, danke, falls du ihn bis hier gelesen hast. Hoffentlich könnt ihr mir weiter helfen.

Hallo, ich heiße Jesse, bin 15 Jahre alt und habe wie in der Überschrift beschrieben keine Freunde, zumindest keine „vernünftigen“ Freunde, die zu mir bzw. zu meinen Charakter passen. Auf meiner Schule gibt es nur, und wirklich nur Leute, die nicht zu mir passen, was zur Folge hat, dass ich mich mit niemanden anfreunden kann und will. Ich habe 3 „Schulkollegen“ mit denen ich jeden Schultag auf dem Schulhof stehe. Ich sehe sie aber nicht im geringsten als Freunde an, da sie sich wie unreife Kinder behandeln. Ich wurde schon oft so wie sie es nennen: „aus Spaß beleidigt“.
Sie denken, ich wäre deren Freund, nur ist das für mich so unvorstellbar, dass es nur in einer anderen Dimension vorstellbar wäre. Zudem teilen wir nicht die geringsten Interessen, wie sind extrem respektlos. Ich könnte noch so viel negatives hier niederschreiben, nur denke ich, dass dies genügen sollte. Nun haben ich und meine Großmutter feststellen können, dass meine richtigen Freunde, erst ab dem Abi kommen, was ich in 2 Jahren beginnen werde.

Bis dahin werde ich keine richtigen Freunde haben/finden, da bin ich mir sicher. Ich muss auch sagen, dass ich die Nachteile spüre. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich mit richtigen Freunden ein glücklicheres und besseres Leben mit mehr Energie haben könnte, nur ist dies zurzeit einfach nicht möglich. Ich komme damit muss ich sagen gut klar, aber ich merke trotzdem des öfteren Mals in der Woche, dass mir Freunde fehlen.

Meine Fragen wären daher folgende:

-wird dies psychische Folgen haben, wenn ja, wie stark werden/könnten sie sein?

-geht es anderen eventuell auch so, wenn ja, wie werdet ihr damit fertig?

und zu guter Letzt:

Was haltet ihr von meinen Feststellungen?

Ich bedanke mich vorab schon mal herzlich für eure Antworten, sofern ich sinnvolle erhalten werde.

Die meisten Freundschaften entstehen eher in jungen Jahren. Daher würde mich interessieren, ob ihr auch im Erwachsenenalter noch neue Freundschaften geschlossen habt. Falls ja, wie alt wart ihr und wie kam die Freundschaft zustande? Falls nein, woran lag es?

Hello…

es ist mir wirklich peinlich und unangenehm…ich kann sehr schlecht englisch sprechen. Auf einer Feier von Bekanntenkreis hab ich jmd gesehen, der kann aber nur Englisch . Meine Bekannte meinte er wollte mit mir einmal nen Kaffee trinken gehen, als ich später nach Hause ging und er noch da war.
Wir haben miteinander geschrieben aber ich nutze ausschließlich die Translater App sonst wäre ich aufgeschmissen. Und dabei ist mir wieder einmal klar geworden wie **** es ist wenn man sich nicht verständigen kann, oder kaum. 😅 Er weiß es ich hab es ihm gesagt. Er meinte es stört ihn nicht. Mich aber schon wenn ich dadurch diesen Menschen nicht kennenlernen kann.
Ich finde ihn interessant aber wie soll denn das Treffen aussehen wenn ich keinen richtigen Satz zustande kriege? Ist doch mega peinlich.
Das wäre auch der einzige Grund warum ich nicht hingehen würde, auf der anderen Seite möchte ich nicht das eine Sprache mich von etwas abhält.

Im Urlaub kurze Sätze kriegt man hin das nötigste, aber Smalltalk usw wird seeeehr schwierig mit meinen Englisch Kenntnissen.

was würdet ihr tun? Hingehen? Habt ihr Tipps oder wart in einer ähnlichen Situation ?