Glücklicher ohne Soziale Kontakte?

8 Antworten

Du gehst eben Ärger aus dem Wege. Fühlst dich immer schnell angegriffen und bist sehr verletzlich. Da zieht man sich lieber zurück. Aber auf Dauer ist das nicht gut. Man verlernt es, mit Menschen klarzukommen. Und es wird dann später immer schwieriger, das wieder zu lernen.

Spekulation, der hat doch gar nichts geschrieben oder wo steht das?

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Mit dir stimmt alles. Du brauchst halt keine Kontakte zu anderen. Wenn du damit glücklich bist, ist es okay.

Ich bin auch ein Einzelgänger und richtig glücklich eigentlich nur, wenn ich alleine bin. Da labert mich keiner zu, ich werde nicht abgelenkt von dem, was ich empfinde, kann mich voll auf das konzentrieren, was ich tue und es in vollen Zügen genießen.

Nimm dich wie du bist, du tust ja keinem weh damit. Viel schlimmer wäre es andersrum, wenn du dauernd Leuten auf die Nerven gehen würdest, weil du nicht alleine sein kannst.

"Alleine in bester Gesellschaft" (Arthur Schopenhauer, Philosoph)

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Manchmal ist es besser alleine zusein aber dann kommt wieder das Gefühl das man Menschen um sich braucht und dann sind eigentlich soziale Kontakte wichtig muss dir ja nicht viele aussuchen vielleicht fühlst du dich dann wohler.

Ganz ohne soziale Kontakte bin ich nicht (eigene Familie). Aber sonst sehr, sehr wenig. Überhaupt keine engen Freunde. Eher lose Freunde auch nur wenig und selten Kontakt. Und ich fühle mich ok :-) Aber als "normal" würde ich mich nicht bezeichnen. Doch was ist schon "normal"? Und brauchen wir das überhaupt, dieses "Normal"?

Du hast eben gelernt alleine glücklich zu sein dund ir Glück selbst zu schaffen und brauchst niemanden anderen dafür. Das ist sher reif den das können nur die wenigsten.

Ich bin auch alleine mehr glücklich als wen ich unter Leuten oder Freunden bin ich brauch niemand um glücklich zu sein udn bin ohenhin sehr Einzelgängerisch.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich beschäftige mich viel mit Psychologie