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Wer hat eine Mppt Solarladeregler an ein zu großes Solarpanel angeloßen ohne schaden zu nehmen?

Es geht darum eine Erfahrung/Eindrücke von euch zu sammeln bezüglich einer höheren PV Leistung als die vom Hersteller empfohlende PV Leistung.

Beispiel: Der victron energy 100/20 Regler darf bei 12V betrieb im Auto eine PV Leistung von 290W haben. Was ist wenn er an einem 410W PV Modul angeschloßen ist?

Mein/e Gedankenspiel/Spekulationen: generell kann er ja die PV Leistung Eingansseitig sperren, da wenn die zu ladene Batterie voll ist, wird nur noch ein Erhaltungsstrom geliefert auch wenn das Panel 8,36A liefert. Daran sollte es also nicht scheitern. Den 290W bei 49V sind 5,91A das 410W Panel hat 8,36A.

Beim nexten Gedanke bräuchte ich aber eine Bestätiung:

Wenn die Batterie nun aber geladen werden möchte und der Regler aber nur 5,91A Eingangsseitig haben darf/soll ich ihn aber mit 8,36A gefeuere, nimmt der die trotzdem, wandelt sie durch die mppt technik um und schickt sie weiter oder drosselt er dann runter?

Den der Regler hat ja einen Ladestrom für die Akkubatterie von 20A. Deshalb ja die bezeichnung 100/20. 100Volt 20A. Das ist sein soll und sein Maximum. Wenn ich ein Akku verbaue der nicht mehr haben darf muss der Regler das einhalten. Sprich ich muss dem Regler/Hersteller vertauen das mein Ladestrom nicht überschritten wird. Deshalb hab ich mir den gekauft.

So jetzt zum Punkt, wenn durch die mppt Technologie aus den maximalen 5,91A PV Eingangsseitig nur maximal 20A Ausgangseitig produziert wird, sollte ja auch eine Begrenzung eingebaut sein die verhindert das wenn eingangsseitig 8,36A anliegen, nicht am Ende 25A Ladestrom produziert wird. Es sollte dann doch immer noch nur 20A sein oder?

Diese Leistungs PV Angaben gibt es bei fast jeden mppt Regler auf dem Markt nicht nur bei victron!

So nun noch ein anderes Gedankenspiel das dass alles etwas entspannt wird.

Die Sache ist ja auch so das ein 410W PV Modul nur 410W am Equator liefert bei klarem Himmel 12 Uhr am 20.6. zur Mitsommerwende. Hier in D. sind wir weit vom Equator entfernt. Bis jetzt habe ich eine maximal Leistung von 280Watt im Bluetooth Protokl einsehen können. Wann und zu welcher Zeit kein Plan.

Ist nun die Sache, selbst wenn der Regler keine Begrenzung drinnen hätte und die Eingangs Amper voll verarbeiten möchte, dabei aber einen Hitzetot sterben könnte, sollte er ja durch den Standort D. eine Limitierung erfolgen und der Regler nie überlastet werden können an einem 410Watt Modul oder?

Teilt mal eure Gedanken dazu mit wie ihr das seht.

mfg

Akku, Wohnmobil, Batterie, Elektrik, Stromverbrauch, Elektriker, Photovoltaik, Solar, Solaranlage, Wechselrichter

Verbraucher (Handy, Kühlbox) direkt über das Auto laden oder über eine PowerStation?

Hallo, ich bin gerade dabei ein SUV Camper "auszubauen".

Als Stromversorgung habe ich mich für eine PowerStation von EcoFlow entschieden, da es für mich am bequemsten ist und nicht fest verbaut werden muss.

Die PowerStation kann ich dann natürlich während der fahrt, mit einem Solar Panel oder sofern vorhanden über einen 230V Anschluss, laden.

Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, wie ich meine Verbraucher (2x Handy, 1x Kühlbox und die PowerStation) während der fahrt lade.

Möglichkeit 1: Ich besorge mir einen 12V Mehrfach-Stecker, da ich nur einen Anschluss im Auto zur Verfügung habe. Daran stecke ich dann alle Verbraucher getrennt an. Das ist wahrscheinlich die nachhaltigste Möglichkeit, aber auch die umständlichste.

Möglichkeit 2: Ich hänge meine PowerStation an den 12V Anschluss vom Auto und an der PowerStation schließe ich die weiteren Verbraucher an. Hat den Vorteil, dass ich nur die Stromzufuhr der PowerStation ändern muss, wenn das Auto steht. Allerdings habe ich dabei irgendwie ein schlechtes Gewissen, da die PowerStation so mehr oder weniger unnötig beansprucht wird.

Wie sehr leidet die PowerStation mit einem LiFePo4 Akku darunter, ständig geladen und wieder entladen zu werden und wie wirkt sich das auch die Dauer aus?

Ich kann mir das leider nicht so wirklich vorstellen wie schädlich sich das auf die PowerStation auswirkt und hoffe das ihr mir da mit Erfahrungen und Wissen, weiterhelfen könnt.

Alle Verbraucher über die PowerStation laden 67%
12V Mehrfachstecker besorgen und getrennt laden 33%
Wohnmobil, Elektronik, Ausbau, autark, Camper, Stromversorgung, powerstation, LiFePo4, Vanlife

Motivation Wohnmobil?

Mich würde interessieren, was genau die große Masse der Wohnmobil-Reisenden so antreibt.

Grund meiner Frage ist...: Wir waren vor kurzem in Südschweden mit dem Boot unterwegs und da sind mir vermehrt ( neuerdings ? ) zahlreiche Wohnmobilstellplätze an für mich gefühlt eher unfreundlichen Orten aufgefallen.

Sprich...: irgendein Betonparkplatz am Stadtrand / Industriegebiet, gern in der Nähe einer verkehrsreichen Straße, oder auch mit Blick auf die Fabrik nebenan, dazu rudimentäre Sanitäranlagen, überquellende Müllcontainer und das örtliche Party-Jungvolk, was da Abends Radau macht.

Solche Stellplätze würde ich ja vielleicht für eine Nacht akzeptieren, wenn das in einer größeren Stadt ist wo man den Tag über was besonderes unternehmen könnte oder für einen Zwischenstop.

Aber viele dieser Stellplätze habe ich in der tiefsten Provinz so vorgefunden. Also selbst in eigentlich hübschen kleinen Orten, wo wir als Segler einen niedlichen kleinen Hafen finden. Aber der Wohnmobilstellplatz ist da zuverlässig an dem wirklich hässlichsten Platz, den man in so kleinen Orten finden kann.

Wie hält man sowas aus und bezahlt dafür noch Geld...?

Ich bin nicht selten auch mit einem Fahrzeug unterwegs in dem ich übernachte und suche mir regelmäßig was hübsches, ruhiges und abgelegenes für die Nacht. Ich würde im Leben nicht auf die Idee kommen wollen, mein Frühstück morgens auf einem lauten Großparkplatz irgendwo am Industriegelände zuzubereiten, geschweige denn da auch noch Tisch, Stühle und Markise aufzubauen.

Aber warum tun sich richtig viele Menschen ( die auch nicht arm sind...) sowas an...?

Urlaub, Wohnmobil, Camping

Sturmschaden WoMo; Wiederbeschaffungswert zu niedrig?

Moin.

Ich bräuchte mal euer Schwarmwissen (evtl. mit Rechtsgrundlage).

Zu unserem Fall: Wir hatten in der Sturmnacht Mitte Februar einen Schaden an unserem Wohnmobil erlitten. Ein Dachziegel ist auf das Dach unseres Wohnmobiles gefallen und hat ein Loch im Dach verursacht, durch den Regen ins Innere gedrungen ist.

Nach knapp 6 Wochen (!) haben wir das Gutachten bekommen. Neben der Tatsache, dass das Ankauf-Angebot an dem Tag abgelaufen war, an dem wir das Gutachten bekommen haben, ist uns der niedrige Wiederbeschaffungswert aufgefallen. Zu dem veranschlagten Wert, wäre es absolut unrealistisch so einen Camper zu bekommen.

Wir haben einen Wiederspruch geschrieben und uns wurde durch die Versicherung dann mitgeteilt, dass wir nachweisen müssen, dass der Wert zu niedrig ist. Dies müssten wir dann mit anderen Fahrzeugangeboten aus dem Internet belegen. Das Problem ist, dass es solche Fahrzeuge fast nicht gibt.

Unser WoMo Fiat Ducato (Alkoven) hat:

Baujahr 2008, 3,5t, 8 eingetragene Sitzplätze, Dieselstandheizung, Solar, passende Heck Garage um den Rollstuhl unserer Tochter zu verstauen wenn alle Betten belegt sind.

Laut Gutachten ist der Wiederbeschaffungswert 30.000 €.

Wir würden der Versicherung gerne Vergleichsangebote schicken, nur gibt es sowas nicht. Uns ist auch nicht bewusst, wie weit man abweichen muss/darf, damit es noch passt. Eine Phantasiezahl wollen wir ja auch nicht nennen.

Vielleicht hat jemand hier eine Idee, was man in so einem Fall tun kann, damit es sich nicht noch weiter verzögert.

Wäre für jede Hilfe dankbar.

Wohnmobil, Recht, Kfz Gutachten, Wiederbeschaffungswert

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