Wirtschaft und Finanzen – die neusten Beiträge

Wie kann Erblasser den Pflichtteil "umgehen"?

Ich hatte kürzlich schon einmal zu dem Thema "Pflichtteil" hier gefragt u. bin nun im Bilde. Alle Antworten waren hilfreich. Ein Testament hebelt natürlich den Pflichtteil nicht aus. Im Testament sind nur zwei Personen (die Ziehkinder des Erblassers) bedacht, sie erben. Eine Ehefrau gibt es nicht mehr. Das einzige leibl. Kind des Erblassers erbt von Gesetz wegen also nur den Pflichtanteil. Vermögenswerte sind eh nicht vorhanden, es existiert nur das Girokonto des Erblassers mit dem bei seinem Tode dann eben vorhandenen geringen oder vlt. auch höheren Guthaben. Aber sei es auch noch so gering, dieses Guthaben ist dann die Erbmasse, die verteilt wird.

Der Erblasser will den Pflichtteil "umgehen", weil er dieses leibl. Kind überhaupt nicht persönlich kennt. Im Übrigen hat dieses Kind (heute 51 Jahre alt) zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Anstellungen unternommen, um seinen leibl. Vater ausfindig zu machen. Er ist also ein "Fremder", erbt aber lt. Gesetz dennoch.

Was wäre, wenn der Erblasser zu Lebzeiten sein geringes Erspartes, das auf dem Girokonto vorhanden ist, einfach "verballert"? Er könnte es immerhin dem Tierschutzverein oder einer soz. Einrichtung vorher vermachen. Dann wäre bei seinem Tode praktisch kein Geldbetrag mehr vorhanden, der verteilt werden könnte. Seine Beerdigungskosten allerdings hat er längst vorher schon bezahlt beim Bestattungsunternehmen, das schon seine Ehefrau von Jahren bestattet hatte. Wo also nichts ist, kann auch nichts geerbt werden - richtig oder falsch?

Recht, verhindern, Wirtschaft und Finanzen

Scheinstudium / Bafög - Rückzahlung?

Hallo,

ich befinde mich in einer sehr verzwickten Lage (in die ich mich aber selbst geritten habe).

Meine Lage:

Ich habe vor einem Jahr ein Studium an der TU Berlin begonnen im Studiengang physikalische Ingenieurwissenschaft.

Zu diesem Studium bin ich jedoch nie erschienen, da ich die Zeit nutzen wollte um Praktika abzuschließen, um mich dann rechtzeitig zu exmatrikulieren und eine Ausbildung zu beginnen (Für die mir schon ein Angebot gemacht wurde - Den Vertrag werde ich jedoch natürlich erst nach meinem Bewilligungszeitraum unterschrieben).

Damals habe ich aber auf Wunsch meiner Eltern Bafög beantragt und bewilligt bekommen.

Ich dachte damals in meinem Leichtsinn, dass ich nach 5 Jahren einfach alles zu 100% zurückzahlen kann und somit keinen "Schaden" angerichtet habe. Bis ich mich über die Rückzahlung informiert habe und sah, dass nur ein Teil zurück zu erstatten ist, außer es handle sich um zu unrecht Bezogene Zahlungen (Wie mir klar wurde, ist das genau mein Fall).

Ich habe online sehr viel über Rückforderungen mit Zinsen und sogar Strafanzeigen gelesen und weiß nun nicht direkt was ich tun soll.

Mein Plan war es keinen Folgeantrag zu stellen, die Immatrikulationsbescheinigung für dieses Semester einzureichen und nächstes Semester nach meinem Bewilligungszeitraum mich zu exmatrikulieren, damit ich erst nach dem Bewilligungszeitraum das Studium abbreche und somit keinen Leistungsnachweis vorlegen muss. Wie ich gelesen habe, muss ich das Bafög-Amt nicht über eine Exmatrikulation informieren, wenn diese nach dem Bewilligungszeitraum vollzogen wird.

Kann das funktionieren oder kann vielleicht doch nochmal irgendwann nachgefragt werden ??

Vielleicht noch als Nebeninfo:

Ich habe in der kompletten Zeit nicht gearbeitet und abgesehen von den unberechtigten Bafög-Zahlungen kein Geld erhalten. Eben nur unbezahlte Praktika absolviert.

Habe von den Bafög Zahlungen nur die Studiengebühren bezahlt und den Rest nie berührt.

Ich weiß, dass ich an allem selber Schuld bin und das ich mich hätte besser informieren müssen.

Trotz dessen bedanke ich mich bei allen die mir bei meinem Problem helfen wollen.

Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen

Wie kann ein Mensch sein ganzes Leben seinem Chef/seiner Firma witmen?

Vorne weg wenn man als Angestellter 2k-3k verdient ist das sehr gut dagegen sag ich nichts.

aber wenn ich seh das Leute 30-50 Jahre oder sogar bis zur Rente für ihre firma arbeiten die ein scheiß für dich juckt, jeden Tag 5uhr aufstehen frage ich mich du bist doch so viel Jahre dabei warum tust du dir das an? Hast doch bestimmt Geld gespart Versuchs mit der Selbständigkeit. Reiß endlich mal was aus deinem Leben jeden tag das selbe was ist mit dir.

soviel lebenszeit in den du Spaß haben könntest verschwindest du auf Arbeit wenn du Pech hast und Lager Arbeiter bist Haste danach noch einen kaputten Rücken. Das ist doch sinnlos.

ich bin auch angestellt 1 Jahr und kann die Gesichter auf Arbeit nicht mehr sehen, bekomme Depression wenn ich meine Arbeit antrete.. jedoch ist mein Unterschied ich nutze die Arbeit aus Ich sparen jeden Monat meinen Lohn um mich in die Selbstständigkeit zuversuchen. Startkapital etc. Aufzubauen.

ja ich weiß selbstständigkeit ist schwer vorallem am Anfang entweder es klappt oder nicht... aber ich würde es riskieren weil wenn Mans schlau macht hat man ein entspanntes Leben,2,3 mitarbeiter und fühlt sich an wie urlaub für immer.

oder diese Leute wagen den Schritt nicjt weil die Angst haben um ihren Familie oderso.

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Selbständigkeit, Geld, Wirtschaft, Menschen, Business, Karriere, Psychologie, Chef, Persönlichkeitsentwicklung, Verdienst, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wirtschaft und Finanzen