Inkasso Jobcenter?
Folgender Sachverhalt:
Wir haben am 10.09.2019 einen Bescheid über Gewährung von Mietkaution erhalten, mit der Info das die Tilgungsrate monatlich mit den laufenden Leistungen einbehalten wird was auch monatlich dann auch so war und ist.
Heute bekomme ich eine Mahnung vom Inkasso des Jobcenters mit der Aufforderung den Restbetrages zu beglichen, das Fälligkeitsdatum ist auf dem 27.09.2019 gelegt im Inkasso Schreiben.
Ich stelle mich nun die Frage wie es sein kann ? Könnte es einen Zusammenhang damit geben das die Leistungen zum 29.02.2020 auslaufen und ich noch kein Weiterbewilligungsantrag gestellt habe der im übrigen heute auch erst in der Post war.
Über hilfreiche Tipps und Antworten freue ich mich. Vielen Dank ..
3 Antworten
Wenn die Leistung endet, kann ja nicht mehr die Rate für die Kaution verrechnet werden.
Aber wieso brauchst du eine Aufforderung, um einen Weiterbewilligungsantrag zu stellen? Du weißt doch wann 6 Monate um sind. Außerdem stand in deinem Bescheid drin, wie lange gezahlt wird.
Hallo DerHans.. Vielen Dank für Ihre Antwort. Die Aufforderungen kommt Automatisch mit dem Antrag Weiterbewilligung.. Klar ist mir das auch so bekannt.
Was uns stutzig macht das im Inkasso Schreiben die Fälligkeit der Rückzahlung der MIetkaution auf dem 27.09.2019 terminiert ist obwohl eine Tilgungsrate vereinbart wurden ist bereits am 10.09.2019.
Handelt es sich bei dem Restbetrag um den Restbetrag aus der Kaution?
Falls Ja, würde ich Widerspruch dagegen einlegen mit Verweis auf den Bewilligungsbescheid, aus dem die ratenweise Tilgung hoffentlich hervorgeht.
Einen Zusammenhang mit dem fehlenden Weiterbewilligungsantrag würde ich im Moment ausschließen, wenn die Leistungen noch bis Februar laufen.
ja also die Ratenweise ist wie folgt beschrieben in dem Schreiben Gewährung eines Darlehens vom 10.09.2019: Die monatliche Rate nach §... (..) ab dem Monat der auf die Auszahlung folgt somit am 01.10.2019 mit dem laufenden Leistungen aufgerechnet d.h. es werden monatlich … von Ihren Leistungen zur Tilgung einbehalten. Sie brauchen selbst somit keine Überweisungen tätigen..
Und wie gesagt es wurde immer weniger an uns überwiesen.
Es sind auch weiter bis heute keine anderen Bescheide bzw Änderungen postalisch übersendet wurden an uns ..
Also hoffe ich jetzt mal ganz stark das von den aus ein Fehler unterlaufen ist. :(
1 Gehe in den Widerspruch den als alg2 Empfänger bist du nicht pfändbar!
2 Stelle den Antrag neu und auch den Antrag auf weiterbewilliegung!
3 Fals das kein Tippfehler im datum war kannst du darauf hinweisen das das datum fälsch ist und man nicht schon nach zb 14 Tagen alles zurückzahlen muss wen es anders vereinbart war!
4 Das Amt darf nur 10% einbehalten also nur 43.20€ im Monat ab diesem Jahr! Wen es nicht anders Vereinbart war!
War Es nicht anders vereinbart wird es zeit für den anwalt!
Den wen ihr weniger geld bekommen sollt Dan müsste das amt das begründen und mit einem beschied was es wohl nicht getan hat! Und gegen so einem bescheid kann mann Dan nämlich auch Widerspruch einlegen!
Dan Legt das vor und teilt der Inkassofirma mit das sie kein anrecht haben auf geld von euch da mal wieder das Jobcenter mist gebaut hat!
Wieder Sprecht der Forderung auch Notfalls gerichtlich den so wie das machen geht das auch nicht!
Am besten geht ihr einen Umweg über das Bürgerbüro den wen dort die Richtige Person sitzt klärt die das für euch!
Hallo und vielen Dank für die Antwort.. Wie beschrieben am 10.09.2019 haben wir einen Bescheid über Gewährung von Mietkaution erhalten, mit der Info das die Tilgungsrate monatlich mit den laufenden Leistungen einbehalten wird was auch monatlich dann auch so war und ist.