Welpen – die neusten Beiträge

Gutes und recht günstiges Hundefutter gesucht?

Hallo Community, Ich habe jetzt ungefähr seit 3 Wochen einen 13 Wochen alten Pinscher (in meinem alten Thread hab ich zwar geantwortet dass es ein Beagle wird, der Züchter wollte aber doch den Hund behalten also haben wir einen anderen gefunden) und wir sind immernoch auf der Suche nach einem guten Hundefutter. Momentan geben wir ihm das Trocken und Nassfutter von Premiere (ich glaube das ist eine Hausmarke von Fressnapf?), doch er stinkt komischerweise so sehr aus dem Maul und auch sein Fell generell. Wir waren schon beim Tierarzt und er ist topfit, also muss es wohl am Futter liegen. Sein Stuhl ist manchmal auch etwas flüssig aber sonst OK. Ich würde gerne auf Real Nature, Josera oder Wolfsblut umstellen da ich viel gutes darüber gehört hab, jedoch findet meine Mutter das alles "übertrieben teuer und da sind eh genauso viele Zusatzstoffe drinnen wie in Pedigree bloß dass die das nicht drauf schreiben" -,-. Das finde ich natürlich totaler Schwachsinn deswegen frage ich mal hier: Kennt ihr ein gutes, recht günstiges und am besten getreidefreies Trockenfutter und gutes Nassfutter? Und bitte schreibt nichts übers BARFen, denn dafür bin ich noch zu jung und wir haben alle noch keine Erfahrung damit und ich weiß dass BARFen das gesündeste wäre. Danke.

P.S. Falls das irgendwie wichtig ist, mein Hund ist momentan 29 cm groß, wiegt 3 kg und kriegt täglich 4 kleine Mahlzeiten, zweimal Trockenfutter und 2 mal Nassfutter. Manchmal mischen wir auch beides.

Hier die Inhaltstoffe von dem Premiere Trockenfutter das wir momentan füttern:

Analytische Bestandteile Protein 27%, Fettgehalt 15% Rohasche 7%, Rohfaser 4%, Calcium 1,7%, Phosphor 1%, Omega-3-Fettsäuren 0,7%, Omega-6-Fettsäuren 2%

Zusammensetzung getrocknetes Huhn 29%, Reiskleie 25%, getrocknete Kartoffelpülpe, frisches Huhn 14%, Geflügelfett, Rübentrockenschnitzel 1,9%, Leinsamen 1,9%, tierisches Eiweißhydrolsat, Bierhefe 1%, Trockenvollei 1%, Chicoréepulver (Inulin 0,2%), Fischöl 0,4%, Sonnenblumenöl 0,3%, Betaglucan 0,05%, Traubenkernextrakt (Polyphenol), Grünlippmuscheltrockenfleisch 0,03%, getrockneter Oregano 0,008%, getrocknete Petersilie 0,008%, getrockneter Majoran 0,008%, getrockneter Salbei 0,008%, getrockneter Thymian 0,008%

Zusatzstoffe pro kg Vitamin A 15000 IE, Vitamin D3 1500 IE, Vitamin C (Ascorbylmonophosphat, Calcium-Natrium-Salz) 300mg; Kupfer (Kupfer-(II)-sulfat, Pentahydrat) 12mg, Eisen (Eisencarbonat) 179mg, Jod (Calciumjodat, wasserfrei) 1,8mg, Mangan (Mangan-(II)-oxid) 17mg, Selen (Selenmethionin aus Saccharomyces cerevisiae*) 0,18mg, Zink (Zinkoxid) 78mg; Taurin 600mg

LG Alina und sorry für den Langen Text :P

Hund, Hundefutter, Welpen

Ausgewachsene Hündin und Welpe zusammenführen?

Hallo :)

Meine Freundin hat ja ihren Zwergspitz Welpen (4 Monate alt).

Ich habe eine Hündin (klein,aber kräftig),die 3 Jahre alt und super sozialisiert ist.Auch läuft sie ohne Leine,mit Leine und hört.

Ihr Welpe (Hündin) hat total Angst vor anderen Hunden...

Vorher wollten wir zusammen spazieren gehen,ihr Hund andauernd bei ihr auf den Armen,meine Hündin brav neben mir.Sie setze ihren Hund irgendwann mal auf den Boden nach dem ich sie gebeten habe.Meine Hündin wollte natürlich schnuppern gehen aber ich habe sie noch zurück gehalten,weil ihr Welpe andauern zurück gewichen ist oder sogar geschnappt hat.Nach einer Weile konnte meine Hündin sie in Ruhe beschnuppern und ihr Welpe hat sogar angefangen meine Hündin zum Spielen aufzufordern. Danach hatte sie jedoch wieder Angst.

Ich hätte meine Hündin auch von der Leine gelassen,weil ich weiß dass sie zu 100% nicht beißen würde,sie ist-auch wenn andere Hunde sie blöd anmachen-total entspannt.

Und sie weiß ja auch dass es ein Welpe ist (oder?).

Sollten wir die Hunde von der Leine lassen? Oder würde ihr Welpe evtl. von meiner Hündin abhauen? Meine Hündin ist immer abrufbar-auch während dem Spiel.

Oder sollen wir es lieber lassen?

Und wie sollen wir die beiden am besten aneinander führen? (Wir haben es beim ersten Mal so gemacht,dass ich einfach ein Paar runden um sie gelaufen bin,mal näher,mal weiter weg und dann eben mal zum Hund gekommen,usw)

Hund, Hundeerziehung, Sozialisierung, Welpen

Hundewelpen und abgeben aus Überforderung?

Hilfe!!! Wi sind die hundeerfahrenen Leute hier? Wir haben uns Anfang August einen kleinen Mischlingswelpen zugelegt. Steckt definitiv ein Dackel mit drin, der Rest ist leider nicht bekannt, weil die Mutter eine Stteunerin aus Griechenland ist. Wir lieben den Hund, er ist eigentlich auch ein Sonnenschein, aber inzwischen sind hier alle schon völlig verzweifelt und gestern verlangten Mann und Kind (11 Jahre), dass der Hund wieder weg kommt, weil kein normales Familienleben mehr möglich ist und die beiden sich durch das typische Welpenverhalten völlig gestresst fühlen. 

Er zwickt und kaut auf Händen, was aber durch konsequentes Nein schon wesentlich besser geworden ist. Wenn er seine 5 Minuten schiebt, ist er allerdings nicht zu bremsen. Meine Tochter denkt, dass der Hund sie gar nicht mag, weil er bei ihr nur Spielverhsltem zeigt. 

Das Schlimmste ist aber, dass man ihn nicht allein lassen kann. Ich schlafe mit ihm im Wohnzimmer, weil er alleine fiept und jault und bellt, Eheleben liegt also gerade auch flach. Box neben dem Bett ging gar nicht, da drin ist er völlig ausgerastet, das einzuüben oder auszusitzen kann man nachts den Nachbarn echt nicht antun. Und auf der Decke im Schlafzimmer schlafen geht auch nicht, weil er sofort auf den Teppich pinkelt, egal, ob er draußen gewesen ist oder nicht. 

Ich habe echt Schiss, dass wir hier nie wieder ein normales Leben führen können. Klar wussten wir alle, dass es stressig wird mit Hund, aber meine Tochter ist echt unglücklich, dass wir nichts mehr machen können, weil sich alles nur um den Hund dreht. 

Mann ey :( Ich bin gerade extrem verzweifelt. Ich will ihn nicht abgeben, aber ich weiß auch nicht, ob wir alle genug Energie haben, um das durchzuziehen.

Hund, Überforderung, Welpen

Welpe tot getreten vom Pferd?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt und heute ist etwas sehr schlimmes passiert...ich und meine Mutter leben schon sehr lange alleine und als mein Opa gestorben ist hat mir meine Mutter zum Trost einen Welpen geschenkt(Lütten) er ist jetzt schon 4 Jahre alt und wurde auch Papa. Aus diesem Wurf haben wir auch einen Welpen bekommen(Luci) und sie Ca. 2 Wochen gehabt bis sie dann heute gestorben ist. Ich reite und wir waren auf dem Hof, wir saßen alle am Tisch und haben geredet. Die Hunde laufen eigentlich im Stall oft frei rum und das klappt auch super. Dann kam die Mutter von Luci und ich habe sie mit ihr spielen gelassen die beiden sind um die Ecke gelaufen und ungefähr 5 min nachdem sie um die Ecke gelaufen sind kam eine Frau aus dem Stall mit ihrem Pferd und meinte da liegt ein kleiner Hund vermutlich tot. Ich und meine Mutter sind sofort los zur Notaufnahme und dort war sie schon verstorben. Wir dachten zu erst das sie überfahren wurde bis die Tierärztin meinte das sieht er nach einem Tritt am Kopf aus. Es war ein grauenvoller Anblick und ich musste ganz schlimm weinen... Ich hätte nie gedacht das so etwas passieren würde schließlich war heute auch Sonntag und nicht so viel los im Stall deswegen habe ich sie mit ihrer Mutter spielen lassen... Ich habe so ein schlechtes Gewissen und würde am liebsten die Zeit zurück drehen und sie einfach auf meinem Arm noch etwas schlafe lassen oder an die Leine genommen... Wie verarbeite ich so etwas am besten?

Welpen

Ist es der Hündin und den Welpen zu warm in der Wurfbox?

Hey ihr lieben,

ich habe seit 3 Wochen eine Hündin zur Pflege bei mir die trächtig war und am 11.8. ihre 7 Welpen bekommen hat.

Ich hab mich dazu bereit erklärt, weil ich Semesterferien hab und es Probleme gab sie vernünftig unter zu bringen. Ich habe schon einige Geburten miterlebt, jedoch noch nie eine ganze Aufzucht. Ich habe mich viel belesen, weiß aber eben trotzdem noch nicht alles.

Keine Ahnung ob der Tierarzt heute morgen gestresst war, aber er fragte mich nur ob ich Fieber gemessen hätte und als ich sagte ja daran liegt es nicht meinte er nur ja was soll ich jetzt machen.

Das Problem ist, dass ich das Gefühl habe, dass es der Hündin und den Welpen in ihrer Wurfbox zu warm ist. Sobald die Welpen saugen, fängt die Hündin stark an zu hecheln und lässt es dann auch erstmal nicht mehr. Sie trinkt jedoch genug. Ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, dass das soweit normal ist, da sich das Gesäuge sehr aufheizt beim säugen. Die Hündin geht aber seit gestern auch immer wieder aus ihrer Kiste und legt sich auf das Kalte Laminat. Außerdem, liegen die Welpen auch gerne mal alleine. Ich habe weder Wärmelampe, noch -decke - da wir ja "Hochsommer" haben und es soweit warm genug sein sollte, was es ja scheinbar auch ist. Die Welpen sind aber auch nicht zu warm oder heiß. Naja, ich dachte nen Ventilator aufstellen wäre zu aggressiv und ist ja auch für die Bindehaut der Hündin nicht gut. Habe jetzt schon ein paar Mal versucht das Gesäuge der Hündin zu kühlen, mit einem Kühlpad mit Handtuch drum, mag sie aber nicht, glaube aber nicht wegen der Kälte sie guckt halt einfach skeptisch so nach dem Motto "was ist das und was willst du damit an meinem Bauch" zwingen will ich sie ja auch zu nichts. Ansonsten nehmen die Welpen ALLE zu, auch wenn der "dickste" schon 200g mehr wiegt als der Kleinste.

Habt ihr ne Idee, mach ich mir zu viele Sorgen? Wie gesagt, der Tierazt meinte er kann auch nichts machen und ich soll auch trotzdem erst wie besprochen kommen, wenn die kleinen 2 Wochen alt sind. Danke euch :)

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Hund, Trächtigkeit, Welpen

Welpen wieder zurückgeben?

Ich habe vor 3 Tagen meinen ersten Welpen von einer Privatperson gekauft (der Süße ist 9 Wochen alt). Die Vorbereitungen gingen über mehrere Wochen, ich habe mich auch von Trainern und Freunden mit Hunden beraten lassen... soweit so gut. Der Tag der Abholung verlief super, Welpi gewöhnte sich richtig schnell an sein neues zu Hause. Und ich hab den Dicken schon sehr lieb gewonnen. Der Tagesablauf funktioniert auch, natürlich ist er noch nicht stubenrein aber das wird schon... das nächtelange wachbleiben damit der Hundi auch draußen pieseln kann wurde auch mit eingeplant. Nun zum Problem: Seit gestern geht es mir gesundheitlich sehr, sehr schlecht. Es war auch nicht vorhersehbar. Die Krankheit schränkt mich derzeit so sehr ein, dass ich mich nicht genügend um Welpi kümmern kann (es handelt sich nicht um eine Erkältung oder sonstiges). Ich brauche wahrscheinlich mehr als 2 Wochen um mich komplett zu erholen. Da ich teilzeit arbeite, habe ich mich natürlich so vorbereitet, dass der Kleine während der Zeit betreut wird. Meine Schwester ist in dem Fall die Zweitmutti, die sich eben um ihn kümmern sollte wenn ich nicht kann (derzeit habe ich noch Urlaub). Sie hat ihn jetzt grade auch zu sich genommen, also ist er gerade gut aufgehoben. Einen Zweitsitter habe ich auch, falls mal die Schwester nicht kann. Das eigentliche Problem oder der Haufen an Problemen: Dauerhaft kann Welpi nicht bei meiner Schwester bleiben (im Sinne von 2 Wochen dauerhaft)... und nun meinte sie nach 2 Monaten wird sie auch keine Zweitmutti mehr sein können wegen Jobwechsel. Da ich zwei Tage 12 Stunden die Woche arbeite, habe ich in Zukunft ein großes Problem, weil sie die einzige gewesen ist, die den Hundi solange sitten kann. Der Zweitsitter hat übrigens abgesagt bzw ist raus. Mich macht das alles so fertig, dass ich jetzt nicht nur körperlich sondern auch psychisch am Ende bin. Ich will doch nur dass der Kleine ein schönes Leben haben kann und sich wohl fühlt und es an ihm nichts mangelt! Und nun das.... ich fühle mich so elendig. Trotz der ganzen Vorbereitung konnte ich nunmal nicht vorhersehen, dass ich krank werde. Und dass meine Schwester dann keine Zeit mehr haben wird, hat sie nie erwähnt... obwohl ich ihr erklärt habe, ich brauche Jemanden der mindestens 6 Monate fest zusagt mit Welpi aufzuziehen weil ich es eben alleine nicht schaffe. Meine restliche Familie weiß auch Bescheid und steht auch hinter mir. Aber Zeit hat nunmal keiner, ihn mit aufzuziehen. Alleine schaffe ich es nie und nimmer. Ich möchte nicht, dass der Süße unglücklich wird! Aber abgeben/ zurückgeben möchte ich ihn natürlich auch nicht ... aber mir bleibt anscheinend nichts anderes übrig. Oder? Habe ich etwas übersehen? Bitte helft mir.

Hund, Welpen

Ständiges bellen bei labrador?

Hallo! Wir haben einen bald ein jährigen Labrador. Er ist untypisch aufgeweckt. Er ist reinrassig! Ich schildere mal unsere Situation.. Von heute zb.

Heute waren wir mit Carlos schon 2 mal spazieren. Grundsätzlich gehen wir 3x am Tag immer so eine halbe Stunde! Viele werden jetzt gleich sagen es ist zu wenig.. Heute waren wir 2x mit ihm die halbe Stunde draußen und haben von unserem Haus (so 200m entfert) einen Garten. Da waren wir heute 3-4h.. in den Garten ist Carlos sein gleichaltriger Schäferhund Kumpel zu Besuch gewesen und die beiden haben ununterbrochen miteinander gespielt (1h lang ) und wie wild umher gerannt. Unser Garten ist sehr groß und sie haben viel Platz!

Nun ist der Kumpel heim und Carlos hat mit uns dagesessen. Jedes Mal fängt er dann wie wild an uns auszubellen.. Er bellt ohne Grund und hat das sogar mal eine Stunde durchweg gemacht und es war kein Ende in Sicht. Wir denken er ist noch nicht ausgelastet. Also spielen wir mit ihm. Wenn wir nun auch mal Ruhe wollen geht das ganze wieder weiter. Er bellt und bellt und bellt.. Und bellt und bellt und bellt und hört auf kein "aus" oder "nein".. Er bellt und bellt..

Darauf hin bin ich nochmal eine große Runde mit ihm gegangen. Komme wieder in garten und er setzt sich vor uns und bellt.. Ich habe es mit ignorieren probiert aber klappt nicht.

Könnt ihr mir sagen was ich machen kann? Langsam bin ich mit meinen Kräften am ende.. Weil heute hat er denke ich viel Auslauf gehabt und müsste ausgepowert sein.. Er lernt schnell und kann alle Grundlagen sehr gut. "Sitz,bleib,platz,aus,nein...usw..."

Wie könnt ihr mir helfen? Vllt spielerisch oder doch drastisch?

Hund, Erziehung, Labrador, Welpen, bellen

Welpe ist nicht mehr stubenrein, protestpinkeln?

Hallo :) Die Situation ist folgende: Mein Mann und ich haben seit 5 Wochen einen 13 Wochen alten Rottweiler Welpen. Das mit der Stubenreinheit hat er sehr schnell verstanden und war bereits seit 4 Tagen stubenrein, bzw ist seit 4 Tagen kein "Unfall" mehr passiert. Mein Mann war die letzten 7 Tage geschäftlich verreist und ist gestern Abend wieder zurück gekommen. Habe ihm natürlich sofort voller stolz erzählt dass unser Kleiner sauber ist. Wir sind gegen 01 Uhr nochmal mit unserem Kleinen raus, er hat sein Geschäft schön brav erledigt, draußen auch getrunken, danach nochmal gepieselt. Zuhause hat er Wasser nicht permanent zur Verfügung, er wird nur vor dem Gassi gehen gefüttert und gewässert. Wir waren keine 10 min zuhause, als er plötzlich im Gang auf den Teppich pieselt. Ich dachte, das wäre evtl die Aufregung dass mein Mann wieder zuhause ist. Aber noch während ich am sauber machen bin, pieselt er auf seine Decke! Das hat er vorher nie gemacht, ist ja auch Hundeuntypisch! Hab ihn während dem pieseln also mit einer Berührung in die Hinterläufe unterbrochen, da läuft er weg und macht seelenruhig in der Küche weiter! Bin dann schnell mit ihm raus gegangen, noch etwa 40 Minuten, aber er hat nicht mehr gepieselt. Also wieder nach Hause, ich bin grad am Pipi putzen, da macht er ins Schlafzimmer auf den Teppich!!! Ich bin gerade wieder am Schuhe anziehen, als er im Flur auf den Boden pieselt!!!! Der Urin war klar wie Wasser, eigentlich konnte ja auch nichts mehr in der Blase sein! Also nochmal raus, draußen nichts gemacht, wieder heim und für den Abend war dann Ruhe. Heute morgen stehe ich auf, und bekomme ein schönes Urin-Fußbad! Ist das Protest-Pinkeln? Kann es mir nicht anders vorstellen, aber was kann ich dagegen tun? Muss vielleicht noch dazu sagen, dass er auf mich sehr gut hört und super an der Leine läuft. Mit meinem Mann läuft er keinen Meter an der Leine. Er setzt sich einfach hin und bockt. Ich habe viel Erfahrung mit Hunden, bin auch sehr entspannt im Umgang mit ihm, während mein Mann kaum Erfahrung hat, schon gar nicht mit Welpen, aber er tut wirklich sein bestes, nur ist er manchmal überfordert und unser Hund scheint das auch zu merken. Was kann ich tun, damit unser Welpe meinen Mann akzeptiert? er macht schon viel mit ihm, füttert ihn, geht mit ihm spazieren, spielen etc. waren die 7 Tage Pause zu viel? Wobei der Hund schon vorher nicht auf ihn hörte auf mich aber sehr gut! Habe Angst, dass mein Mann auch das Interesse verliert, weil er mir folgt und ihm nicht die Bohne! Danke für eure Antworten, hoffe der Text ist nicht zu lange. Habe mich extra um diese Frage zu stellen hier angemeldet. Liebe Grüße eure Shiva

Rottweiler, Welpen, Stubenreinheit

5 Monate alter Malteser-Pudel macht manchmal! Ins Bett bzw noch in die Wohnung, wieso?

Hallo, Wir haben nun seit ca 10 Wochen einen Malteser-Pudel Mischling bei uns zuhause. Momentan ist er ziemlich genau 5 Monate alt und ihm die Stubenreinheit beizubringen schien garnicht so ein großes Problem zu sein. Er hat sehr schnell gelernt nicht in die Bude zu machen und macht sich auch mehr oder minder bemerkbar, indem er sich vor die Gartentüre stellt, wobei auch hier das Problem ist, ob er wirklich muss oder einfach nur in den Garten will, um zu spielen, da das auch öfter vorkommt, allerdings lassen wir ihn dann trotzdem immer raus. Aufjedenfall gehen wir auch oft mit ihm Gassi, der Tagesablauf sieht ungefähr so aus:

  • nach dem Aufstehen in den Garten (meisten so gegen 8 Uhr)

  • um ca. 11 Uhr Gassi

  • um 15 Uhr Gassi

  • Um 19 Uhr Gassi

Und zum Schluss nochmal um 22:30 Gassi

Dabei muss gesagt werden, dass das morgens während der Schulzeit ein wenig anders aussieht, aber grade sind ja Ferien (In dem Fall wäre das morgens um 6:30 gassi und der Rest wie oben angegeben, klappte auch immer super)

Das ganze hat bisher auch immer reibungslos funktioniert, er hält auch echt immer lange durch, und schafft es tagelang nicht in die Bude zu machen

Jetzt zu meiner Frage Heute hat er ins Bett meiner Eltern gemacht, wie das passiert sein soll, weiß ich nicht, er war einfach auf dem Bett meiner Eltern, manchmal liegt er dort auch, gemeinsam mit denen

Ist das normal? Mit 5 Monaten sollten Hunde ja eig recht stubenrein sein, jetzt weiß ich nicht, ob diese naja man könnte wöchentliche Ausrutscher sagen( da er meistens eine Woche durchhält und es dann plötzlich passiert und dann wieder eine Woche lang alles gut ist) normal sind.

Sollten wir uns Gedanken machen? Weil man sagt mit 6 Monaten sollte ein Hund komplett stubenrein sein, zumindest haben wir das mal so gelesen. Und ausserdem liegt er da ja gerne, schläft auch manchmal dem entsprechend da, und Hunde halten den Ort wo sie schlafen doch sauber?

Und was sollten wir bei diesen Ausrutschern machen? Also gehen die später von alleine weg, oder sollte man was an den Zeiten ändern, zB zwischen den angegebenen Zeiten nochmal gehen? Dazu muss auch gesagt werden, dass wir den Hund auch so manchmal mit raus in den Garten nehmen, falls er vielleicht mal zwischen durch muss.

Vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken, es ist halt etwas ärgerlich, sich zu freuen, zu sehen dass er so gut durch hält und zack macht er in die Wohnung. Es ist nicht das erste mal dass er nach einer Woche mal muss, er macht auch nicht immer aufs Bett, auf mein Bett zB, wo er jede Nacht schläft machte er noch nie. Aber halt auf seine Decke im Flur oder so.. Oder in der Küche..

Ich freue mich schon auf eure Antworten! Danke im voraus.

Hund, Bett, Malteser, pinkeln, Welpen, Stubenreinheit

Futtermenge Welpe?

Hallo!

Ich habe noch mal eine Frage zur Fütterung, bzw. mich würde die Meinung von Menschen interessieren, die selbst einen Welpen haben oder hatten (große Rassen).

Ich habe nun seit fast zwei Wochen einen 12 Wochen alten Schweizer Sennenhund Welpen. Er ist schon gut gewachsen in den Tagen in dem er hier ist. Beim Züchter hat er vorher zweimal am Tag 70 g Barf bekommen und 100 g Trockenfutter (Royal Canin Maxi Junior). Ich fand das erst mal ziemlich wenig. Mein Welpe ist finde ich auch sehr schlank und eigentlich zu dünn, laut Tabelle. Ein Schweizer Sennenhund sollte mit 3 Monaten eigentlich 14-19 Kilo wiegen. Mein Leo wiegt allerdings nur ca. 9 Kilo. Allerdings kommt er auch aus einer sehr schlanken Familie. Mama und Papa waren beide nicht so wuchtig, wie Schweizer sonst so sind.

Da Barf für uns nicht in Frage kommt (wurde bei meiner anderen Frage schon ausreichend besprochen), habe ich den kleinen an Nassfutter gewöhnt (MAC's). Das mag er und verträgt es gut. Das Royal Canin Trockenfutter wollte ich durch ein hochwertiges Trockenfutter von GranataPet ersetzen. Allerdings bekommt Leo davon Durchfall. Ich habe es langsam eingeschlichen, aber bei der kleinsten Menge (da reichen schon 5%), bekommt er Durchfall. Wenn es sich weiterhin nicht bessert, werde ich ein neues Trockenfutter ausprobieren müssen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Er bekommt vier mal am Tag Futter. Am Morgen gebe ich ihm 100g Trockenfutter, da die Verdauung dafür ja etwas länger dauert und er so noch am Tag zeit hat sich zu lösen. Am Mittag bekommt er 300g Nassfutter, am frühen Abend noch mal 300g Nassfutter und am späten Abend bekommt er wieder 100g Trockenfutter, damit er Nachts kein Häufchen machen muss.

Meint ihr, die Menge ist in Ordnung? Er soll ja nicht zu schnell wachsen, da er mal sehr groß wird, allerdings soll er auch nicht zu wenig bekommen.

Im Anhang sind mal ein paar Fotos von ihm. Der Tierarzt hat ihn gestern auch angesehen und meinte, dass er schön schlank ist. Er ist ja allerdings auch im Wachstum und braucht ne gewisse Menge.

Vielen Dank schon mal.

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Ernährung, Gewicht, Hund, Tierfutter, Welpen

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