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Welpe möchte beim Gassi nicht laufen?

Hallo!

Ich habe eine 3 Monate alte Hündin, die son bisschen faul ist. Normalerweise ist das Gassigehen kein Problem für sie, aber manchmal will sie einfach nicht laufen. Dann setzt sie sich direkt hin und weigert sich mitzukommen (obwohl wir gerade erst aus der Tür raus sind). Manchmal kann ich sie dazu animieren, doch mit mir zu kommen, wenn ich sie rufe und mich hinhocke. Dann schüttelt sie sich meist ubd läuft dann brav mit. Morgens klapot es meist ganz gut und Abends fängt es dann wieder an, dass die kleine einfach nicht laufen mag, meist wenn sie oben gerade gelegen hat, oder gerade wach geworden ist - dann will die am liebsten wieder rein, wenn ich die Leine loslasse und weggehe, kommt sie mir aber nach. Es ist auch manchmal so, dass sie erst läuft, wenn ich sie ein Stück trage und dann wo anders absetze. An der Umgebung kann es nicht liegen, da sie mal dort läuft, dann lieber dort und hier und da mal nicht - also, es gibt kein wirkliches Muster oder Orte wo ich sagen kann, gut, da will Wuffi nicht laufen. Es ist immer anders.

Auf längeren Strecken, wenn sie sich hinlegt, dann trage ich sie ein Stück, da das Hinlegen in diesem Fall ja bedeuten kann, das der Hund nichtmehr kann / erschöpft ist, was ich bei dem Wetter ja auch verstehen kann. Sie signalisiert mir aber wenn sie dann doch wieder laufen will, indem sie mit den Pfötchen leicht gegen meine Arme drückt. Wenn ich sie dann absetzte, läuft sie auch wieder brav mit.

Wir machen auch keine großen Runden, meist sind es Morgens und Abends so ca. 10 Minuten Fußweg, zu meinen Eltern rübern. Dazwischen je nach Bedarf und Temperatur entweder nur Pipi oder draußen auf der Wiese spielen.

Auf Wiesen wo sie "ohne" Leine laufen kann, läuft sie eigentlich immer mit oder geht auf Schnüffeltour. Da freut sie sich auch immer schon, wenn sie die Wiese sieht. Da wir aber auf dem Weg viele Straßen haben, läuft sie dort immer an der Leine.

Ich verstehe es ja, wenn sie nach einem Teil des Weges nicht mehr kann, aber das sie sobald wir draußen ankommen, nicht laufen will?

Weiß jemand warum das so sein kann? Und wie kann ich sie am besten in ihren "trotzigen" Momenten animieren, mit mir zu laufen, zumindest die paar Meter bis zu Wiese?

Meine Tante meint, einfach mitziehen, aber das kommt für mich nicht in frage, da ich denke, dass meine Kleine dann nur Angst bekommt und dann garnicht mehr raus will und ich sie dadurch ja auch verletzen kann :/

Über hiflreiche Tipps bin ich sehr Dankbar 😃

Leine, Hundeerziehung, Gassi, Welpen, Welpenerziehung, Leinenführigkeit

Was tun mit einem Straßenwelpen?

So ihr Lieben, kurzes Update :

Der Hund ist wieder aufgetaucht am selben Ort wo ich ihn damals gefunden habe, so ein Haus, und ich wollte meinen Fehler korrigieren. Außerdem hat der Besitzer gesagt, sie wäre dort die ganze Zeit alleine. Also habe ich mich entschlossen ihn solange mit zu nehmen, bis ich ein passendes Zuhause gefunden habe.

Leute nochmal :

Ich habe mir den Hund nicht bewusst nach reiflicher Überlegung irgendwo beim Züchter oder aus ner Familie geholt, ich hab den fast verhungert auf der Straße gefunden und wollte einfach helfen, weil ich er mir wirklich leid getan hat.

Was dann in den ersten 2 Wochen passiert ist, könnt ihr in meiner vorherigen Frage nachlesen.

Mein Plan war ihn erstmal bei mir zu lassen, aber nach nicht mal 24 Stunden ist mir schnell wieder eingefallen, warum ich sie überhaupt los haben wollte.

Hat mir innerhalb von 12 nicht Stunden, mit Schlafenszeit + 3 Spaziergängen 4 mal rein gepxsst, plus hat es auch schon wieder auf dem Bett versucht.

Leute, ihr habt mich ziemlich fertig gemacht letztens. Aber ich sag euch eins, ich hatte schon mehrere Welpen aber das ist wirklich sondergleichen und kein einziger hier würden diesen Hund länger als 3 Tage in seiner Wohnung akzeptieren.

Ich hab wirklich den besten Willen, aber des ist mir einfach zu krass. Leute ich bin Vollzeit berufstätig, habe noch einen anderen Hund der mich viel fordert und ich kann’s mir nicht erlauben hier im buchstäblichen Minutenpaket die Pisse von nem fremden Hund zu putzen.

Daher meine Überlegung:

Ich bringe sie zu diesem Haus zurück wo ich sie gefunden habe und wo sie nach meinem Rauswurf wieder zurück gegangen ist, bringe täglich Essen & Trinken vorbei und kümmere mich parallel um eine neue Bleibe. Sei es Tierschutz, ne neue Familie, whatever.

Aber bei aller Liebe. Ich kann nichts dafür dass der Hund von der Straße kommt. Ich hab es gut gemeint und wollte helfen, sonst hätte ich sie nie mitgenommen.

Aber es kann nicht sein dass meine Arbeit drunter leidet, mein anderer Hund leidet und meine Wohnung drunter leidet, nur damit es der Hund nicht muss.

Was haltet ihr von der Alternative?

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Welche Hunderasse?

Vor ungefähr 5 Monaten fand ich ein Karton neben einer Strasse. In diesem Karton waren 3 weibliche Hundewelpen, die höchstwahrscheinlich ausgesetzt wurden. Ich beschloss, sie zu mir nachhause zu bringen. Nachdem ich sie in eine warme Decke gelegt, und sie mit meinen anderen Hunden bekannt gemacht habe, habe ich laktosefreie Milch genommen und sie mit einem gewärmten Fläschchen gefüttert.
Am nächsten Tag habe ich einer bekannten von mir Bescheid gegeben, die Besitzerin einer französischen Bulldogge war, die gerade seine Kinder verloren und nun Milch hat.
Ich habe also die Welpen zu ihr gebracht und sie wurden von der Bulldogge aufgezogen. Als die kleinen 3 Monate alt waren, haben wir 2 von den kleinen wieder zu uns genommen, um ihnen ein schönes Zuhause zu geben. Da ich aber in Paraguay lebe, und es hier etwas schwerer für Hundewelpen zu überleben ist, suchte unsere Hunde die sogenannte Parvo-Virose heim. Nach mehreren Infusionen und besuchen beim Tierarzt, verstarb leider eine der Hunden, doch die andere Hündin schaffte es, sich durchzukämpfen. Normalerweise haben Strassenhunde sehr gemischte Farben und Rassen, doch diese Hündin kam mir sehr "spezifisch" vor, so als wäre sie ein Gemisch aus höchstens 2 oder 3 Rassen. Darum habe ich, weil sie gerade 5-6 Monate alt ist, mir die Aufgabe gegeben, welcher Hunderasse(oder Mix) sie angehören könnte. Darum dachte ich mir, dass Gutefrage mir helfen könnte.

Merkmale: Schwarzer Rücken und Schwanz, Kopf ist halb schwarz und Gold, Weisser Fleck auf Brust und Nacken(Fleck auf Brust um einiges grösser), Beine goldfarben und weisse Füsse. Schmaler Kopf und lange Schnauze

Persönlichkeit: Sehr aktiv und verspielt, sehr viel Lebensfreude und sehr Fröhlich. In angespannten Situationen(z.B. jemand unbekanntes kommt vorbei) auch gerne etwas ängstlich.
Hier im Anhang noch ein paar Bilder.
Die weissen Flecken erinnern mich sehr and Pitbull, jedoch ist ihr Kopf relativ schmal.
Ich hatte auch Deutscher Schäfer im Kopf, aber sie scheint auf nichts zu passen, darum denke ich sie ist ein Mischling von Pitbull, Schäfer und noch einem Hund, aber was denkt ihr? Da wir noch 2 weitere, ältere Pitbull haben, ist mir auch aufgefallen, dass sie das gleiche Muster auf ihrem Bauch haben.

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Hunderasse, Welpen

Welpen gekauft und nach einer Woche überfordert, was tun?

Hallo Leute,

ich bitte euch darum erst die ganze Nachricht zu lesen, danke.

Ich habe mir genau vor einer Woche einen Pomerainian Zwergspitz (15 Wochen alt) gekauft. Da ich früher 3 Hunde hatte und diese alle wegen ihrem alter verstorben sind wollte ich mir erneut einen Hund zulegen, weil wir wissen es alle, diese kleinen dinger sind zucker. Jedoch verzweifel ich gerade komplett. Ich weiss nicht mehr weiter mit dem Welpen und mit mir. Ich weiß es ist ein Welpe bla bla, ich habe mich 1 Jahr für diesen Welpen vorbereitet, Ratgeber gelesen, videos geschaut mit anderen Menschen gesprochen die Hunde haben, etc. und jetzt sitze ich hier und weine sofort ich wach bin und den Hund sehe. ich bin nur noch am weinen weil ich jetzt schon nicht mehr kann.

Dieser Welpe hat so viel Energie mit der ich einfach nicht klarkomme, jegliche Traningsversuche zwecklos, alles was sie kann ist "sitz".

Von Stubenrein möchte ich erst nicht anfange, jedoch muss ich sagen es klappt wahrscheinlich besser wie bei vielen anderen, sie geht immer am Tag draußen pipi und Nachts macht sie mind. 1x pipi und 1x kacki in die Wohnung.

In der nacht kann ich nicht schlafen weil ich bei jeden schritt von ihr aufwache, morgens weckt sie mich um 5 uhr morgens.

Sie knabbert ALLES an, wirklich ALLES.

Und sobald ich nur die tür hinter mir schließe oder ich den Garten verlasse (sie ist im Garten in einem auslaifstall) dann bellt und jault sie da fallen mir die Ohren raus.

auf ein "Nein" hört sie sowieso nicht.

Ach es ist so viel...und dann überholt mich der gedanke über den ich tatsächlich vorher nicht nachgedacht habe, was ist wennn ich urlaub möchte, Feiern, irgendwo übernachten, in die berge fahren etc etc. das geht alles nicht mehr.

Ich gehe ab Montag wieder arbeiten und ich bin ehrlich gesagt am überlegen sie wieder zu verkaufen oder der züchterin zurückzugeben.Es klingt so böse aber ich schaffe das psychisch nicht, ich habe keine Geduld.ich gebe mir so viel mühe aber ich denke ich schaffe das nicht.

sobald ich morgens wach werde fang ich an in strömen zu weinen, sowie jetzt wo ich das schreibe, weil ich liebe diesen Hund bzw allgemein Hunde, ich wollte sie so unbedgint, aber ich denke ich schaffe das einfach nicht.

ich brauche ernstgemeinte Ratschläge bitte, und kommt mir nicht mit Tierheim bitte.

Danke

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Warum wollen andere Hundebesitzer nicht, dass mein Hund mit ihren spielt?

Hallo, ich habe ein 3 Monate alten Zwergspitz der sehr verspielt ist und gerne bellt. Ich möchte ihn sozialisieren, in dem ich ihn auch erlaube mit anderen Hunden zu spielen, das möchte er immer gerne. Leider bellt er immer am Anfang wenn er ein Hund sieht & er näher kommt und ich glaube das schreckt die meisten Hundebesitzer ab. Ich sage immer das er lieb ist & nicht beißt. Und frage auch vorher ob er mal schnuppern darf. Nur leider bekomme ich immer wieder das Gefühl, dass die Hundebesitzer des anderen Hundes es nicht wollen. Ich hatte heute eine unschöne Begnegung: Mein Hund hat ein Hund gesehen & wollte natürlich sofort zu ihm, um mit ihn zu spielen. Ich habe natürlich gefragt, ob er es darf & alles schien okay. Nur dann mach nicht mal einer Minute tat die Hundebesitzerin so, als müsste sie gehen & verabschiedete sich von uns. Blieb aber dann doch da. Wir gingen weiter & sahen eine andere Hundebesitzern mit ihren Hund die ein extrem großen Bogen um ums machte & direkt auf die andere Hundebesitzerin zu ging und sie ließen ihre Hunde miteinander spielen. Mein Hund sah das und wollte mit denen spielen, nur ich musste ihn es verbieten. Das tat mir so leid für ihn, weil er auch spielen wollte. Ich verstehe , dass ich kein Hundebesitzer zwingen kann, dass ihr Hund mit mein Hund zu spielt, aber mir tut das immer so leid, dass er mit andern spielen möchte aber die es entweder nicht dürfen oder der Hund kein Bock hat zu spielen, wenn ich mal Hundebesitzer erwische, die ihren Hund zu meinem Hund lassen. Mache ich irgendwas falsch? Das die Hundebesitzer abgeschreckt sind, ihren Hund mit meinen spielen zu lassen?

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Hundeerziehung allein sein training?

Hallo liebe Hundecommunity,

Ich habe seit 4 Monaten unseren Labradoodle-welpen. Er ist jetzt 7 Monate alt und schon wirklich toll! Er ist komplett stubenrein, super lieb und versteht sich mit jedem. Er kennt alle Grundgehorsam und macht alles sehr brav und mit viel Freude mit.
Trotzdem hätte ich einige Fragen, bzw. hätte gerne eure Meinung zu manchen Dingen.

Wir üben mit ihm Momentan langsam das Alleine bleiben, was soweit auch ganz gut klappt. Wir sind jetzt bei knapp einer Stunde und beobachten ihn jederzeit über eine Kamera. Am Anfang wenn wir gehen bellt er manchmal noch etwas und läuft zur tür. Meiner Einschätzung nach hat er aber keine Angst oder so, sondern ist nur "genervt". Er zieht nicht seinen Schwanz ein und zeigt auch sonst keine ängstliche Körpersprache. Meistens legt er sich auch nach einiger Zeit in sein Bettchen und schläft sogar. Meint ihr das kann man einfach so weiter führen und das anfängliche Bellen einfach "ignorieren", oder ist das schon ein Zeichen, dass es zu viel für ihn ist?

Meine zweite Frage bezieht sich auf andere Hunde. Er ist sehr lieb und aufgeschlossen zu jedem- will aber auch unbedingt zu jedem einzelnen Hund hinrennen. Er ist beim spielen kaum zu stoppen und "nervt" auch öfter ältere Hunde, die nicht mehr so viel spielen wollen. Sobald er auf unserem Spaziergang einen anderen Hund sieht legt er sich hin und wartet bis er da ist. Muss ich das unterbinden oder tolerieren? Er will zwar immer nur spielen, doch er würde eben auch auf rüden zulaufen, die ihm möglicherweise nicht so gut gesonnen sind.

Was sagt ihr und habt ihr noch wichtige Tipps für mich?

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Labrador Welpe als berufstätiger Single?

Hallo zusammen,

Ich überlege mir aktuell einen Labrador von einem seriösen Züchter (hier habe ich noch nicht geschaut, solange Ich nicht vorher alles abgeklärt habe) zu holen.

Es ist seit langem ein Herzenswunsch von mir und Ich bin gerade etwas am hadern, ob das aber bei meiner aktuellen Lebenssituation noch unverantwortlich wäre.

Zu mir:

Ich bin Mitte 20, Single und arbeite Vollzeit in einem großem Unternehmen. Hier habe Ich eine vertraglich festgelegte hybride Arbeitswoche, sprich Ich arbeite 3 Tage die Woche von daheim und 2 Tage die Woche im Büro. Ich bin sehr sportlich und am Wochenende auch gerne in den Bergen unterwegs. Meine Wohnung hat eine Terasse (leider keinen Garten) und ca. 60qm.

Ich mache mir aktuell Gedanken bezüglich der zwei Büro Tage, da Ich den Hund leider nicht mit in die Arbeit nehmen darf. Ich wohne ca. 15 Autominuten von meinem Arbeitsplatz entfernt und könnte mittags zum Gassi gehen nach Hause fahren. Sollte Ich geschäftlich unterwegs oder mal in einem längeren, entfernteren Urlaub sein, könnte meine Familie auf den Hund aufpassen.

Nun die Fragen:

Ist es machbar, dass wie oben beschrieben zu regeln? Oder sind die 4 Stunden vormittags und nachmittags an den Büro Tagen trotzdem einfach zu viel für den Hund?

Wieviel Urlaub (komplett und am Stück) würdet ihr sagen benötigt man um einen Welpen soweit zu erziehen, dass er alleine bleiben kann und/oder bei anderen Personen (ergo Familie) untergebracht werden kann?

Es würde mich echt interessieren was erfahrenere Halter dazu sagen und es würde mir auch massiv helfen eventuell einige Erfahrungen von anderen Single Hundehaltern zu hören.

Danke und VG

Ein Labrador Vernarrter

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Welpe Durchfall?

Hallo ihr Lieben,

bei uns ist vor ca. einem Monat ein Labradorwelpe eingezogen, welcher nun 4 Monate alt ist.
In der Nacht von Montag auf Dienstag bekam der kleine Kerl auf einmal wässrigen Durchfall, welcher sich über den Tag leider auch nicht legte. Nachdem der kleine Mann dann Dienstagabend auch sein Abendbrot unverdaut erbrochen hatte sind wir direkt zum TA. Beim TA gab es dann direkt eine Spritze und Kautabletten für die nächsten 5 Tage.
Heute Nacht (Dienstag auf Mittwoch) hatte er dann nochmal wässrigen Durchfall. Die Farbe ist meiner Meinung nach nicht auffällig (hellbraun).
Heute (Mittwoch) hat er dann nach dem Abendbrot schon wieder eine feste Wurst abgesetzt, allerdings musste er nur eine halbe-Dreiviertel Stunde später wieder raus und da war der Stuhlgang wieder eher breiig, etwas dunkler von der Farbe her aber immernoch braun und es waren wie so einzelne kleine Schleimwürste drin, die etwas dunkler als der "Brei" waren.

Die Kautabletten sollen wir 5 Tage lang nehmen und wenn keine Besserung ist, mit einer Kotprobe wieder zum Arzt.
Unser kleiner Schatz verhält sich an sich auch nicht ungewöhnlich oder ist anders drauf als sonst. Er ist auch entwurmt und vollständig geimpft.
Hatte das von euch schon mal jemand und kann uns vlt etwas die Angst nehmen? Es ist unser erster Hund und dementsprechend unsicher sind wir bzw haben wir auch Angst etwas falsch zu machen.
Er befindet sich auch derzeit im Zahnwechsel, hat das vlt auch etwas damit zu tun?

Edit: wir füttern aufgeweichtes Welpen-Trockenfutter von Royal Canin, weiß nicht ob das vlt wichtig ist.

Danke schon mal für eure Antworten.

Gesundheit, Tierarzt, Durchfall, Labrador, Welpen

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