Vertrag – die neusten Beiträge

Vodafone - Grundgebühr Kabelanschluss trotz separatem Vodafone Vertrag für Internet + Telefon?

Hallo zusammen, vielleicht etwas spät, aber ich wurde erst heute auf den folgenden Sachverhalt aufmerksam gemacht:

Seit 01.07.2024 können Vermieter die Gebühr für die Grund-Kabelversorgung ja nicht mehr über die Nebenkosten umlegen. Unsere Hausverwaltung hat damals auch alle Bewohner informiert und den Sammelvertrag für das Haus korrekt zum 30.06.2024 gekündigt. Da ich sowieso gar kein herkömmliches Fernsehen mehr schaue, sondern nur noch Streaming-Anbieter, war mir das eigentlich auch ganz recht.

Für Internet und Telefon über den Kabel-Anschluss habe ich einen separaten Kombi-Vertrag bei Vodafone (Cable Max 1000), der auch bis heute unverändert weiter läuft. Ich hatte seinerzeit sogar extra bei der Hotline angerufen, und gefragt, ob ich irgendetwas unternehmen müsste, woraufhin mir ein Mitarbeiter erklärte, dass ich keinen Einzel-Vertrag für die Grund-Kabelversorgung abschließen müsste, wenn ich kein Fernsehen mehr schauen möchte und weiterhin nur Internet und Telefon über Vodefone-Kabel beziehen will. Hierfür zahle ich ja eh separat. Der Einzelvertrag für die Grund-Kabelversorgung wäre nur relevant, wenn ich weiterhin Kabel-TV schauen möchte. Das war und ist ja nicht der Fall.

Soweit so gut. Ein Bekannter meinte nun jedoch heute, dass es bei ihm anders laufen würde und er im identischen Szenario trotzdem einen Einzelvertrag über die Grund-Kabelversorgung anschließen musste. Kosten etwa 10 € im Monat.

Frage 1) Was ist nun richtig?

Frage 2) Müsste Vodafone nicht automatisch auf mich zukommen, wenn die Kabel-Grundgebühr weiterhin erforderlich wäre? Immerhin wissen die ja, dass ich Telefon und Internet weiterhin über ihre Kabelverbindung beziehe. Ich zahle ja jeden Monat brav meine Rechnung für diese Leistungen.

Danke.

Internet, Fernsehen, TV, Internetverbindung, Telefon, Kabel, Vertrag, Internetanbieter, Kabelanschluß, Telekom, Vodafone, TV-Anschluss

Werden Telefonanbieter immer dreister?

Ich fand es schon bei der Telekom immer nervig, wenn ich beim Kundenservice angerufen habe und die mir am Ende des Gesprächs noch von irgendwelchen tollen Angeboten erzählt haben.

Das war aber trotzdem noch erträglich und man konnte einfach nein sagen.

Da ich bei einem anderem Unternehmen einen neuen Mobilfunkvertrag habe und meine Sim-Karte sich nicht aktivieren lies, rief ich da eben an. Problem gelöst, super Sache. Noch kurz der Hinweis zur Kundenbefragung und plötzlich, wie aus dem nichts "wir haben noch dieses und jenes Zusatzpaket, die können Sie einen Monat gratis testen und Sie entscheiden, ob Sie das dann behalten wollen, das können Sie monatlich kündigen. Ich aktiviere Ihnen das beides direkt."

Ich sagte, "nein, ich will nichts zusätzlich buchen." Und die Dame fing direkt wieder an "aber das ist ja kostenlos, Sie können das jederzeit kündigen, bla bla bla" und ich sagte wieder "nein, ich brauche sowas nicht". Ich musste in diesem Gespräch 3x sagen, dass ich dieses Angebot nicht haben will und sie mir das nicht einfach ungefragt aktivieren soll.

Ist das mittlerweile der Standard, dass den Kunden einfach irgendwelche Verträge eingerichtet werden, ohne überhaupt zu fragen? Ich fand das schon extrem dreist. Insbesondere, dass man es immer weiter versucht, obwohl ich sagte, ich will das nicht.

Mobilfunk, Vertrag, 1und1, Etikette, Freenet, Kundenservice, Manieren, Mobilfunkanbieter, Telefonanbieter, Telekom, Telekommunikation, Verkauf, Vertrieb, Vodafone, aufdringlich

Pflegekater rechtlich zurückholen?

Ihr lieben ich bin private pflegestelle und habe vor 5 Tagen einen Kater vermittelt, an eine eigentlich nett erscheinende Dame. Sie kam vorher zu Besuch und war recht geduldig und verständnisvoll und wollte ein Tier einfach retten und einen Partner für ihren Kater.

es fing schon damit an das dem kleinen nichts persönliches hingestellt wurde, oder sein gewohntes Futter besorgt wurde..

trotzdem hatte ich noch ein gutes Gefühl, bis sie zwei Tage nach Abholung sagte, er brummt öfter und sei dominant (was er eigentlich nicht ist, sondern einfach unsicher in dem Moment)

heute also 3 Tage später schrieb sie dann, er ist perfekt und sie verstehen sich, aber er passt nicht, er soll mit dem andern Kater spielen und Kumpels sollen sie werden…nach 5 Tagen…die Harmonie im Haus sei gestört…ich solle ihn zurücknehmen

es war abgemacht schriftlich und mündlich auch unter zeugen das er zurückkommen kann wenn’s große Probleme gibt, aber es kein Rückgaberecht der Vermittlungsgebühr gibt, Vorallem, wenn’s nicht mal nen triftigen Grund gibt. Sie hat aber den Vertrag nicht gründlich gelesen und plötzlich fallen ihr Dinge auf die sie stören

dies hat sie sogar unterschrieben, trotzdem war hoch gewillt da einen Kompromiss zu finden, doch aus trotz will sie ihn nun behalten und schauen was aus ihm wird.

ich finde der kleine muss da raus, hätte ich nun irgendwie das recht ihn rausholen zu lassen, da sie ja sagte ich solle ihn zurücknehmen

Er wird dort nie wirklich akzeptiert werden und 100% irgendwann wie ein Wanderpokal weggegeben werden

Kater, Recht, Tierhaltung, Vertrag, Verkauf, Pflegestelle, Vorkaufsrecht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Vertrag