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PC zusammenstellen für Datenanalysen und Gaming?

Hallo zusammen🖐,

ich will mir einen neuen Stand-PC komplett neu zusammenbauen. Also nur der Tower (ohne Monitor, Maus, Headset oder Tastatur).

Wichtig ist mir:

  • Datenanalyse & Machine Learning
  • Gaming in QHD (2560×1440) – Ultra-Settings wären super (Später evtl. auch 4K-Monitor oder VR, muss also nicht sofort alles auf Ultra in 4K laufen)
  • 64 GB RAM wäre mir wichtig

(Zukunftssicherheit für später evtl. mehr ML/Data Engineering wäre nett aber nicht ein muss. Kann man sonst bestimmt in 2-4 Jahren nachrüsten oder?)

Budget: (Wie man sieht, ich hab keine Ahnung was es kosten muss😅)

  • 1500–2500 € (wirklich nur mehr wenn es sein muss)

Ich hab bisher nur mal kurz auf YouTube geschaut. Was sagt ihr zu den beiden Vorschlägen von KreativEcke?

  • https://geizhals.de/wishlists/4361052?cs_id=235023396&ccpid=kreativecke-XXX
  • https://geizhals.de/wishlists/4361078?ccpid=kreativecke-XXX&cs_id=235023396

Ich habe absolut keine Ahnung, ob das auch mit weniger möglich ist oder noch teurer sein muss😅. Als ich die Listen gesehen hab, war mir nur klar, dass ich hier mal lieber frage (Habe schon mal vor 6-7 Jahren hier gefragt und da wurde mir, zumindest so weit ich das einschätzen kann, sehr gut geholfen).

Danke an alle, die kommentieren und ihre Vorschläge oder Meinungen da lassen 🙏

Computer, Technik, AMD, Datenanalyse, Gaming PC, Intel, PC bauen, PC-Konfiguration, Gaming PC zusammenstellen

Erlebnis-Shopping mit dem smarten Einkaufswagen?

| Bild: digitalconnection.de

Guten Abend liebe GF-Community.

Der Einkaufsprozess im Supermarkt hat sich seit dem letzten Jahrhundert nicht sonderlich geändert. Wir betreten einen Supermarkt, nehmen einen Einkaufswagen, gehen zu den Regalen, entnehmen die gewünschten Produkte, legen diese in den Einkaufswagen und fahren damit zur Kasse. Dort legen wir die Artikel aufs Band, sie werden gescannt und bezahlt und dann geht alles wieder retour in den Einkaufswagen. Ein tradiertes Verhaltensmuster seit 1937, dem Jahr der Erfindung des Einkaufswagens. Aber aktuell fällt auf, mittlerweile rollen andere Einkaufswagen durch den Supermarkt. Einkaufswagen mit Touchdisplays und mobiler Self-Scanning-Technologie und vielem mehr. Smarte Einkaufswagen, intelligente Einkaufswagen, Easy Shopper oder wie sie auch genannt werden, können viel mehr als traditionelle Einkaufswagen. Die Nutzung dieser smarten Einkaufswagen im Supermarkt verändert auch das Einkaufserlebnis und verbessert die Kundenzufriedenheit. Erlebnis-Shopping mit dem smarten Einkaufswagen.

Innovative Technologien im Supermarkt

Mehr und mehr einzelne innovative Technologien halten Einzug in die Supermärkte. Auch hier ist die Digitalisierung angekommen. Schon heute gehören in vielen stationären Geschäften elektronische Regal-Etiketten oder Regal-Preisschilder, virtuelle Wegweiser, Werbung und Sonderangebote auf den Händler-Apps, Kundenscanner oder auch Selbstbedienungs-Kassen zum gewohnten Anblick und Alltag. Aber die Kundenerfahrung und das Kundenerlebnis beginnt in der Regel nicht am Regal oder an der Kasse, sondern deutlich früher. Und zwar am Einkaufswagen. Doch gerade hier hat sich seit über 87 Jahre nichts getan.

Als der Einkauf ins Rollen kam – Geschichte des Einkaufswagens

Oft saß S. Goldman, Besitzer der Humpty-Dumpty-Supermarktkette in Oklahoma City, noch spät abends in seinem Geschäft. Er dachte darüber nach, wie er den Kunden, die mit schweren Einkaufskörben bepackt, alles zur Kasse tragen wollten, helfen konnte. Schließlich kommt ihm die geniale Idee: Mit einem Einkaufswagen – einer rollenden Transporthilfe – konnten mehr Produkte eingesammelt und zur Kasse gebracht werden. Am 4. Juni 1937 präsentierte er den ersten Einkaufswagen in seinem Selbstbedienungsgeschäft. In Deutschland entstanden derartige Geschäfte erst ein Jahr nach der Währungsreform (30. August 1949). Dann eröffnete die Hamburger Konsumgenossenschaft Produktion (Pro) in St. Georg den ersten Supermarkt in Deutschland. Und die schwäbische Firma Wanzl, mittlerweile weltgrößter Produzent und Lieferant von Einkaufswagen, lieferte eine Anzahl von Einkaufswagen mit Einkaufskörben. Der Tante-Emma-Laden war pas­sé – Kunden wurden immer weniger von der Ladentheke aus bedient, sondern konnten sich die Produkte auf dem Weg zu Kasse selbst aus den Regalen nehmen und in den Einkaufswagen legen.

Technisierung im Supermarkt

Ab Mitte der 60er-Jahre zog die Digitalisierung und Technisierung in die Einkaufswelt ein. Die erste Scannerkasse stand im Oktober 1977 in einem Supermarkt in Augsburg. Heute sind die computergesteuerten Kassensysteme mit Strichcodes Standard. Danach kamen die ersten digitalen Preisschilder (ESL). Sie wurden von den Händlern genutzt, um die Produktpreise in den Regalen anzuzeigen. Die Preisauszeichnung wird automatisch aktualisiert, wenn ein Preis unter der Kontrolle eines zentralen Servers geändert wird. Anschließend wurde mit Selbstzahler-Kassen experimentiert, bei denen die Kunden eigenhändig die Einkäufe einscannte und selbstständig bezahlte.

Metro Group Future Store ebnete den Weg zum smarten Einkaufswagen

Weitere Technologieexperimente erfolgten in sogenannten Future Stores. Bereits Anfang 2000 testet der METRO-Konzern Im METRO Future Store eine andere Art des Einkaufswagens, den intelligenten Einkaufswagen. Ein noch reichlich klobiger Shopping-Assistent auf dem Einkaufswagen diente nicht nur der Navigation durch den Markt, sondern konnte auch die gewählten Produkte scannen. An der Kasse musste das Gerät nur noch vom Einkaufswagen abgenommen und an die Kassiererin weitergegeben werden. Das System steckte damals noch in den Kinderschuhen, zeigte aber den Weg zum smarten Einkaufswagen auf. Viele Prozesse sollten in einem einzigen Gerät, dem Einkaufswagen, vereint werden und nicht nur Zeit, sondern auch Geld sparen und das Einkaufserlebnis verbessern.

| Artikel:

Erlebnis-Shopping mit dem smarten Einkaufswagen

| Frage:

Ist das Einkaufen mit dem smarten Einkaufswagen eine gute Idee?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ja. Das ist eine gute Idee. 45%
| Nein. Das ist keine gute Idee. 36%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 18%
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Fernseher Qualität klingt wie Laptop?

HALLO, ICH BIN GRADE MIES ANGEPISST

Also mein Vater hat im Wohnzimmer so soundboxen für den Fernseher, die Qualität ist gut, keine Probleme ABER neulich als ich ins Wohnzimmer gekommen bin (übrigens habe ich keine Ahnung von technik) hat sich die Qualität so klar (klar im schlechten Sinne) angehört, so wie bei einem Laptop oder so, wie als hätten diese Boxen einfach ausgesetzt (als ich das geschrieben habe bin ich schnell ins Wohnzimmer gehuscht und habe mein Ohr an die Boxen gehalten, sie scheinen zu funktionieren) dennoch ist die Qualität voll beschissen und ich weiß nicht wieso, ich bin mega angepisst weil mein Vater mir das nicht abkaufen will

Er merkt den kleinsten scheiß wenn etwas nicht stimmt aber wenn es so f*cking obvious ist merkt er gar nichts und wird immer so angepisst nur weil ich es mal erwähnt habe, wenn er dann mal auf Arbeit geht will ich mir das selber mal anschauen aber was kann ich schon machen? Ich kenne mich mit sowas gar nicht aus und habe auch zuviel Angst etwas falsch zu machen. Die Probleme die wir haben hatte auch immer kein Mensch zuvor weswegen wir nie Hilfe bekommen. Wir haben mal den HDMI2 Kanal oder so disconnected wo wir normalerweise immer dieses CD Programm hatten weil wir meine ps5 anschließen mussten (weil er mal wieder wollte das ich ihm was Beweise und wer hätte es gedacht ich hatte recht) ich weiß aber nicht ob es daran liegt weil ich mal annehme (ich kann mich nicht genau erinnern) das danach alles normal war

Bitte helft mir sonst werde ich noch verrückt!

TV, Technik, Fernseher, Kabel, Qualität, Idioten, Sound, Soundqualität, Technikprobleme, Soundbox

Software "Made in Germany" macht Microsoft Konkurrenz!

Microsoft Office bekommt bald Konkurrenz aus Deutschland. Die neue Software legt besonderen Wert auf Datenschutz.

Die deutsche Softwarefirma Nextcloud und der Webhosting-Anbieter Ionos wollen künftig enger zusammenarbeiten, um eine cloudbasierte Bürosoftware zu entwickeln. Die Anwendung soll vor allem eine datenschutzkonforme Alternative zu marktführenden Lösungen wie der Office-Anwendung von Microsoft bieten.

Ziel des Projekts sei es, insbesondere europäischen Unternehmen, Behörden und regulierten Industrien eine Lösung zu bieten, bei der sie die vollständige Kontrolle über ihre Daten behalten.

MIcrosoft Office-Konkurrenz soll Open Source werden

Die geplante Software basiert auf Open-Source-Technologie. Das bedeutet, der Quellcode ist öffentlich einsehbar und überprüfbar – ein zentraler Punkt in Bezug auf Transparenz und Sicherheit.

"Wir bieten eine vollständig DSGVO-konforme, Cloud-basierte Kollaborations-Suite, bei der die Anwenderinnen und Anwender die volle Datenhoheit behalten", zitiert die "Wirtschafts Woche" den Nextcloud-Chef Frank Karlitschek.

In vielen Fällen sind Behörden und Unternehmen gesetzlich verpflichtet, sicherzustellen, dass Daten nicht in außereuropäische Rechenzentren abfließen. Die Lösung von Nextcloud und Ionos zielt auf diesen Bedarf und könnte damit zu einem wichtigen Baustein für eine europäische Digitalstrategie werden.

Was denkt ihr darüber? Glaubt ihr, dass Deutschland dort wieder vorne mitmischen kann?
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Computer, Europa, Arbeit, Microsoft Word, Microsoft, Microsoft Excel, Microsoft PowerPoint, Technik, Geld, Wirtschaft, Microsoft Office, Amerika, USA, Deutschland, Politik, Lizenz, Office 365

Könnte man theoretisch eine Epochenunterteilung statt um 1500 auch irgendwo im 19ten Jahrhundert setzen?

Hallo

Also als Ende des Mittelalters wird ja oft die "Entdeckung" Amerikas oder der Fall von Konstantinopel genannt, was natürlich beides einschneidente Ereignisse waren.

Ich persönlich würde aber sagen, dass so im neunzehnten Jahrhundert deutlich mehr Änderungen waren, welche wirklichen Einfluss auf die Menschheit hatten, und die allgemeine Bevölkerung stärker betrafen.

Dies war ja auch so ca. die Phase, wo nach und nach die meisten Haushalte Zugang zu Strom hatten und wo nach und nach überall Maschinen zum Einsatz kamen und wo sich auch das Wirtschaftssystem von weitestgehender Subsistenzwirtschaft zum heutigen kapitalistischen System, wo die meisten Leute für Geld für den Arbeitgeber eine Arbeit erledigen (und selbst zumindest theoretisch ihren Job auswählen können bzw diesen sich selbst suchen). Außerdem war es auch so, dass sich Staaten im heutigen Sinne bildeten, und das vorherige Feudalsystem ablösten, statt einem Grundherrn, der über die Bauern herrschte, gab es künftig einen Gesamtstaat mit Behörden, Gerichten. Finanzämtern etc.

Mir ist klar, dass es da auch nicht irgendwo z. B. mit 1871 den großen "Schnitt" gab wo von einem Tag alles anders war. Aber ich würde persönlich sagen, dass diese Zeit im neunzehnten Jahrhundert doch jede menge geändert hat und 1900 die Welt eine komplett andere war als 1800. Hingegen in den Jahrhunderten davor hat sich finde ich nicht so viel geändert, vorallem für die ländliche Bevölkerung nicht. (natürlich gab es auch im Mittelalter und der frühen Neuzeit immer wieder Änderungen)

Andererseits hat sich vermutlich im 20sten Jahrhundert noch mehr geändert als im 19ten Jahrhundert (auf allen Ebenen, sowohl politisch als auch wirtschaftlich als auch gesellschaftlich)

Wie seht ihr das?

Fändet ihr es plausibel, wenn beispielsweise irgendwann in ein paar hundert Jahren man beispielsweise im neunzehnten Jahrhundert eine Trennung zwischen "Neuzeit" und "Technikzeitalter" oder was auch immer setzt?

Europa, Technik, Geschichte, Fortschritt , Militär, Mittelalter, Neuzeit, Vergangenheit

Welchen Handheld soll ich kaufen?

Ich bin aktuell auf der Suche nach einem neuen Handheld. Aktuell besitze ich einen Anbernic RG40XXV und RG40XXH, suche aber etwas leistungsstärkeres. Ich würde gerne maximal 150-200€ ausgeben, mehr möchte ich nur ungern ausgeben. Er sollte sehr komfortabel sein, problemlos Wii, GC, 3DS und PS2 emulieren. Ich würde zudem auch gerne ein paar Windows Games zocken, habe aber gehört die Mali GPUs nicht sehr gut dafür geeignet sind? Zudem wäre es gut wenn der Handheld Analoge Trigger hat.

Mein bisheriger Favorit war der RG406H, dieser besitzt aber leider keine Analogen Trigger und ich bin mir unsicher wie komfortabel er für längere Sessions ist da er doch sehr kompakt ist. Daher habe ich überlegt ob nicht der Rg556 hier die bessere Alternative wäre, bin mir aber bei diesem unsicher ob mir die Größe gefällt da dieser doch sehr groß ist. Ein guter Kompromiss wäre hier der Retroid Pocket 4 pro, der auch gerade im Angebot ist, der würde zusätzlich auch nochmal deutlich mehr Power besitzen. Bei diesem bin ich mir aber unsicher was die Ergonomie angeht, da ich normalerweise das Layout der Analog Sticks der Anbernic Geräte bevorzuge.

Was würdet ihr mir empfehlen? Wäre es hier sinnvoll den Aufpreis von ca. 80€ zum Retroid Pocket 5 zu zahlen, gerade aufgrund der besseren Performance bei Windows Emulation?

PC, Technik, Hardware, retro, Emulator, Gaming, Handheld

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