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Studienfach und Uni

Hi ich hab die Möglichkeit, an der Uni Kiel Lehramt Gymnasium für die Fächer Deutsch und Geschichtezum Winter zu beginnen. Zudem in Wuppertal GyGe Bio und Geographie.

(Ausserhalb Lehramt***: Jura in Kiel)***

Ich hatte beide im LK, 15 Punkte im Abi und mich interessiert Geschichte sehr.

Zudem interessiert mich Pädagogik, aber auch Psychologie.

Ich kann mir den Lehrerberuf für mich gut vorstellen, auch wenn man oft hört, es würde sich nicht lohnen.

Nun macht mir die Fächerkombination allerdings etwas sorgen. Ich hätte in Wuppertal für die Fächer Biologie und Geographie ebenfalls eine Zusage, hier sehen spätere Einstellungschancen eventuell besser aus.

Ich lebe derzeit ebenfalls in NRW, müsste aber für beide Unis umziehen.

Kiel habe ich schon ein Angebot bekommen für einen Platz im Studiwohnheim, zudem finde ich die Stadt und Lage super. Dagegen ist Wuppertal eher weiter hinten meiner Meinung nach.

Andernfalls hätte ich in Kiel ebenfalls die Möglichkeit für Jura, ich hatte bereits 2023 ein Semester Jura an einer Fernuni studiert, musste allerdings krankheitsbedingt abbrechen.

Meine Eltern sind beide Juristen, Jura finde ich ebenfalls interessant.

Die riesige Stoffmenge macht mir allerdings etwas angst, zudem aufgrund zurückliegender schwerer Depressionen wird mir geraten, mich nicht zu sehr zu überfordern.

Wenn ich Jura beginnen würde, würde ich aber von beginn an 110% geben, denn hier wäre mein Ziel natürlich das Prädikat (später GK, evt. Richteramt als Ziel).

Deswegen stehe ich gerade zwischen den Türen- Jura oder Lehramt?

Jura

Pro;

- Möglichkeiten/ Vielseitigkeit,

- Gehalt,

- Sicherheit,

- Perspektiven zur Weiterentwicklung,

- praktisches Wissen für alltägliches Leben,

- höheres Prestige?

Con;

- Hoher Arbeitsaufwand (Workload, Gefahr Überforderung und Rückfall?),

- Druck,

- leben um zu arbeiten?

Lehramt

Pro;

- Sinnvolle Tätigkeit,

- Kinder prägen und ihnen weiterhelfen,

- pädagogisch und Kontakt,

- nicht so viel Konkurrenzdruck,

- chilligeres Studium (bei richtiger Organisation) sowie Work-Life-balance (auch wenn es nicht zu unterschätzen ist mit zusätzlichen Aufgaben),

- gewisse Kreativität und Entfaltung möglich,

- Vielseitigkeit

Con;

- Fächerkombinationen könnten ungünstig für Einstellung sein,

- geringeres Gehalt,

- "für immer" in der Schule/ keine Perspektiven,

- teilweise undankbare und respektlose Kinder (Angst, sich nicht durchsetzen zu können, da ich eher introvertiert bin)

Jura: Leben um zu arbeiten. Da habe ich eigentlich nichts dagegen, ich weiss aber nicht, ob ich mich wirklich in diesem Bereich sehe. Ich bin eher locker, sportlich, introvertiert und eigentlich nicht unfassbar auf Wettkampf/ Konkurrenz aus.

Lehramt: Eher arbeiten um zu leben. Ich sehe ein Leben hierbei eher leichter, die Zukunft eher bunter und vielseitiger. Jura sieht für mich eher "schwarz-weiss" aus.

Es ist mir wichtig, Sicherheit und gutes Gehalt zu haben.

Kiel punktet mit dem Studiwohnheim, da ich sehr wahrscheinlich kein Bafög mehr erhalten werde(erst Jura, dann 2 Semester BWL, dies ist mein dritter Studiengang...).

Wozu würdet ihr mir raten? Würdet ihr Lehramt/ Jura nochmal studieren?

Sollte ich mich für Kiel (ungünstigere Fächerkombi, 500KM von Zuhause weg aber bezahlbare Unterkunft und coole Studentenstadt am Meer)

ODER

Wuppertal Lehramt (Kosten Wohnung ugv. 500-600 Euro, aber natürlich mehr Freiheiten/ Selbstständigkeit aber weniger coole Studentenstadt?) entscheiden?

Kiel Lehramt D/GE 50%
Kiel Jura 50%
Wuppertal GyGe Bio/Geo 0%
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Soll ich meinen Vater darum bitten, mich wie früher zu behandeln?

Ich bin weiblich und in meinen 20ern, ich habe aktuell ziemliche Probleme mit Motivation, Stress, etc. Darunter leidet das Studium und auch mein Privatleben...

In meiner Jugend war mein Vater ziemlich streng. Er ist sehr konservativ und gebildet, aber immer liebevoll - jedenfalls gab es für mich klare Regeln bezüglich Ausgang, Medien, Lernen, etc. Er wollte, dass ich sicher bin und das Beste aus mir mache.

Wenn ich dagegen verstieß, war er ziemlich konsequent, hat mit mir geschimpft und mir Handy/Ausgang/... gestrichen. Das war zwar immer sehr bitter, aber auch effektiv - er hat sich dann immer Zeit genommen, um für mich da zu sein und mich wieder auf Spur zu bringen. Das Ergebnis waren ein toller Notendurchschnitt, erfolgreiche Hobbies und genug Freunde (der richtigen Sorte).

Versteht mich nicht falsch, er hat mich sonst auf Händen getragen und kochte immer für mich, ermöglichte mir alle Interessen und materiell war auch alles immer top.

Aber seit meinem Auszug mit 18 fehlt mir das alles irgendwie. Nun würde ich ihn gerne darum bitten, während der Semesterferien wieder bei ihm zuhause unter dem "alten Regiment" zu sein, samt Strenge, Regeln und Strafen. Aber es ist mir ziemlich peinlich...habt ihr Tipps für mich?

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Wie kann ich meinen Eltern erklären, dass ich mein Studium noch mal komplett ändern will (von Wirtschaft zu Medizin)?

Ich bin 25 und habe nach dem Abi erst Biochemie studiert, bin dann auf Wirtschaft gewechselt, weil ich dachte, ich will ins Investmentbanking und viel Geld verdienen. Jetzt habe ich meinen Bachelor in Wirtschaft, aber seit über einem Jahr finde ich keinen Job und ich merke, dass ich mich null für das Thema interessiere. Ich weiß nicht mal genau, was eine Bilanz ist, und hab null Leidenschaft für Controlling, Accounting oder Finanzen.

Stattdessen merke ich, wie sehr mich Medizin interessiert. Ich hatte damals schon überlegt, Medizin zu studieren, hatte auch Biochemie, Chemie, Mathe, Statistik etc. Und ich denke jetzt ernsthaft darüber nach, z. B. in Polen oder ein anderes EU Land Medizin auf Englisch zu studieren. Ich hätte endlich das Gefühl, etwas Sinnvolles zu machen.

Oder eben als Quereinsteiger in Deutschland

Wie erkläre ich das meiner Familie, die eher konservativ ist und sagen würde ich sei mit 26 zu alt dafür? Ich will keine weitere Zeit verschwenden, aber ich will es ihnen richtig erklären

Ja dann waren viele Jahre eine Verschwendung, aber ich kann kein Job finden einfach, weil ich kein Interesse habe. Ja ich habe meine Lektion gelernt. Ich habe nur auf das Geld geachtet.

Stellt mir eine Frage über Finanzen ich weiss kaum etwas, einfach weil ich keine Interesse habe.

Aber stellt mir eine medizinische Frage ich kann einen ganzen Votrag mit medizinischen Begriffen führen

(Meine Mutter war damals schon dagegen, dass ich Biochemie wechsel zu Wirtschaft und jetzt merke ich. Sie hatte Recht!

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Sie verwenden nicht die Technologie von L. Ron Hubbard - Scientology?

Es ist ja durchaus üblich, dass man in Arbeitsverträgen diese Scientology-Schutzerklärungen findet. Welche dann aussagt, dass man nicht mit der Organisation in Verbindung steht, nicht von denen beauftragt wurde und dass man auch nicht nach der Technologie von L. Ron Hubbard arbeitet.

Jetzt mal abseits von der Scientology-Organisation direkt, was beinhaltet denn genau die "Technologie" von L. Ron Hubbard? Technologie klingt ja ziemlich futuristisch.

Ich habe mal online ein wenig nachgelesen und werde nicht so wirklich schlau daraus. Also ich habe gelesen, dass laut dieser Technologie bei der Bearbeitung von Aufgaben die Schwierigkeit (da wird es Gradient genannt) nicht zu schnell erhöht werden darf und eventuell falsch verstandene Wörter im Duden nachgeschlagen werden.

Aber was soll denn so gefährlich an dieser Technologie sein, mal hingestellt davon ob diese Lernmethoden überhaupt wirksam sind? Also das klingt alles so basic, inwiefern soll man damit Leute beeinflussen/manipulieren können und wie funktioniert das genau?

Offenbar hält man ja nicht nur die Scientology-Organisation für sich für gefährlich, sondern eben speziell auch noch die "Technologie" von L. Ron Hubbard. Wie läuft da die Manipulation und Indoktrinierung ab?

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Abi gemacht. Studium unsicher was. Bin am verzweifeln?

Hallo zusammen!
vorab kurz zu mir: ich habe eine Ausbildung gemacht und danach mein Abitur auf einem Abendgymnasium nachgeholt und jetzt werde ich anfangen zu studieren.
nun zum wesentlichen: Ich bin völlig am verzweifeln. Ich habe jetzt mein Abi in der Tasche und in der Schule habe ich es immer unheimlich geliebt wenn der Biologie Unterricht anfing. Ich konnte da richtig aufblühen und war zudem auch die beste in dem Fach. Ich hatte immer ein kribbeln im Magen, also vor dem Bio Unterricht. Ich hatte dieses Fach sowas von gemocht. Dann habe ich mich kurzfristig dazu entschlossen, Biologie studieren zu wollen. Jetzt habe ich eine Zulassung für das Studium Biologie erhalten. Bin aber nun doch mega am zweifeln, ob das überhaupt für mich das richtige ist. Ich meine ich spezifiere mich dann quasi auf ein Fach. Was soll ich machen? Ich überlege ob ich doch lieber ein duales Studium machen soll zum pyhsician Assistant? Aber ich weiß es auch nicht. Zudem hätte ich dann mein Abi nicht machen müssen wenn ich den Studiengang physician Assistant wähle.. und da kommt auch Kritik von außen. Ich weiß überhaupt nicht was zu mir passt und was ich studieren soll. Im Bio Studium ist im ersten Semester Fächer wie Physik Chemie usw. das ist auch nochmal eine ganz andere Sparte. Ich mache mir auch in die jobchancen später sorgen. Was soll ich machen?

Studium, duales Studium, Abitur, Biologieunterricht, Unsicherheit

Herzlich willkommen in der Gruppe „Recht & Gesetz“!

Liebe Mitglieder und Interessierte,

wir freuen uns, euch in der neuen Gruppe Recht & Gesetz begrüßen zu dürfen.

Diese Gruppe richtet sich an alle, die sich für rechtliche Themen in Deutschland interessieren. Egal ob ihr eine rechtliche Frage habt, über einen juristischen Karriereweg nachdenkt, ihr euch im Studium befindet oder Austausch zum Start ins Berufsleben sucht – hier seid ihr richtig!

⚖️ Worum geht es in dieser Gruppe?

Ratsuchende unterstützen:

Du hast eine rechtliche Frage – z. B. zum Thema Verbraucherschutz, Strafrecht, allgemeines Zivilrecht oder Arbeitsrecht? Stell sie gerne hier! Wir möchten dir weiterhelfen, dein Problem zu analysieren. Im Gegensatz zu allgemeinen Fragen auf der Hauptseite von gutefrage findet hier eine inhaltliche Moderation statt. Wer sich in der Gruppe als Antwortgeber beteiligt, verpflichtet sich freiwillig zu höheren Qualitätsstandards. Rechtlich fehlerhafte Antworten können gemeldet werden.

Austausch zu Studium & Ausbildung:

Du studierst Jura oder spielst mit dem Gedanken? Du bist dir unsicher, ob es der Diplom-Rechtspfleger, der LL. B. oder doch das Staatsexamen werden soll? Hier kannst du dich zu Studieninhalten, Examen, Praktika und Erfahrungen austauschen.

Berufsleben & Justiz:

Vom Referendariat über die Arbeit in Kanzleien bis hin zur Tätigkeit in Justiz, Verwaltung oder freier Wirtschaft – teilt eure Erfahrungen und stellst Fragen rund um Berufsleben, Karriereweg und Justiz.

🔒 Moderation & Regeln

Wir legen großen Wert auf einen sachlichen, respektvollen und konstruktiven Austausch. Antwortgeber der Gruppe verpflichten sich dazu, unsere Qualitätsstandards zu achten. Rechtlich fehlerhafte Beiträge werden moderiert.

🔗 Externe Ressourcen

Auch wenn wir hohen Wert auf Qualität legen, ist es mit einer Frage in unserer Gruppe nicht immer getan. An dieser Stelle verweisen wir auf einige allgemeine Ressourcen, die im Einzelfall hilfreich sein können.

  • Anwaltsverzeichnis der BRAK: https://bravsearch.bea-brak.de/bravsearch/index.brak
  • Verbraucherzentrale: https://www.vzbv.de/ueber-uns/organisation/mitglieder/verbraucherzentralen
  • Beratungshilfe (in Hamburg und Bremen bitte an die ÖRA wenden): https://service.justiz.de/beratungshilfe

Wir freuen uns auf eure Beiträge, Fragen und Diskussionen! Lasst uns gemeinsam eine lebendige Gruppe für Recht & Gesetz gestalten.

Viele Grüße

Euer Moderationsteam

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Was kann ich in meinem Leben ändern bezüglich Frauen um einen Lebensneustart zu wagen?

Hallo, ich habe meinen Master of Science abgeschlossen. Ich habe ****** studiert und bin mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo ich mein Leben komplett neu umkrempeln möchte – sowohl was Frauen angeht als auch studientechnisch, beruflich und insgesamt die gesamte Lebenssituation.

Grundsätzlich muss man sagen, wir fangen mal bei den Frauen an – das ist ja ein Thema, das auf deinem Kanal sehr omnipräsent behandelt wird. Ist es so, dass die Geographie – je nach Studienort – jetzt nicht die allerhübschesten Damen der Schöpfung bereithält? Das ist einerseits körperlich bedingt, andererseits auch ideologisch. Du hast halt klassischerweise viele „Ökos“ und Linke, und dementsprechend sind die Menschen auch zwischenmenschlich nicht das Gelbe vom Ei. Aber trotzdem ist der Studiengang ein Loser-Sammelbecken. Also man kann schon sagen: Die B- und C-Klasse ist hier, und es sind jetzt nicht die heißen Studentinnen wie bei Jura oder BWL. Ich habe wirklich vor allem über das Studium eine sehr gemischte Erfahrung gemacht.

Privat habe ich bisher wahrscheinlich mit neun Frauen geschlafen und bin derzeit aber auch in einer On-Off-Beziehung. Ich würde der Frau objektiv eine Sieben von zehn geben. Also ich bin schon relativ zufrieden – das passt schon. Aber ich denke mir, dass ich da in den Endzwanzigern schon einiges verpasst habe. Dieses verdammte Studium ist jetzt vorbei. Ich habe es zwischenmenschlich sehr gehasst. Zu den Frauen habe ich immer eine Art scheinfreundliche Zweckbeziehung geführt. Ich kam immer – wenn ich mir ein bisschen Mühe gegeben habe – gut an, also wenn ich zum Beispiel nach der Nummer gefragt habe. Über Projekte hinaus habe ich mir so ein kleines Frauennetzwerk aufgebaut, das man immer für Rückfragen nutzen konnte – wie beispielsweise bei der Thesis oder anderen Sachen.

Aber so privat habe ich nie den Kontakt initiiert oder ich habe ihn, sagen wir mal, versanden lassen – einfach weil die Frauen ideologisch und biologisch zu uninteressant waren. Aber diese Phase ist nun vorbei. Ich kann mich beruflich mit einem guten Gehalt fernab dieser enttäuschenden Frauen neu positionieren, mit einem stabilen Gehalt ordentlich neue kennenlernen. Und vor allem habe ich wahrscheinlich durch ein eigenes Einkommen jetzt einen höheren SMV, den ich vorher nicht hatte. Dementsprechend ist meine Toleranzgrenze auch deutlich niedriger.

Ich bin noch nicht ganz sicher, wie ich mich jetzt neu positionieren soll. Ich werde wahrscheinlich auch eine nicht fachähnliche berufliche Richtung einschlagen, wo ich dann quasi mehr mit attraktiven Menschen und vor allem Frauen zu tun habe. Denkbar wäre hier Marketing oder etwas Wirtschaftliches und so weiter. Über das Studium lernt man normalerweise hübsche Mädels kennen. Das war bei mir halt ein kompletter Reinfall. Grundsätzlich muss man natürlich sagen: Wenn man jetzt an der Uni schaut, wo ich studiere – am Campus – und ich habe zwei Abschlüsse an zwei verschiedenen Universitäten gesammelt, dann ist das Frauenniveau schon zwischen fünf und sechs, wenn man die ganzen „sub5 ausblendet – also die “. Du siehst: Ich bin sehr frustriert, unzufrieden, enttäuscht. Ich nutze die neue berufliche Situation häufig in Gedanken, um mich besser auf dem Dating-Markt zu positionieren, und wollte dir die Frage stellen, was du an meiner Stelle jetzt tun würdest.

Die Zeiten der linken Propaganda und feministischen Einflussnahme von links-grün sind jetzt vorbei. Dementsprechend waren natürlich auch die Gesichter. Jetzt will ich mich auf neue Wege schlagen. Ich habe mir auch mal überlegt, ob ich meine derzeitige On-Off-Beziehung beenden soll oder ob ich sie schleichend auslaufen lasse – oder ob ich sie beibehalte und parallel einfach neue Frauen kennenlerne, in einem anderen sozialen Kontext und anderen sozialen Milieu. Vielleicht hast du ja Ratschläge für Lebensneuanfänge.

Liebe, Beruf, Studium, Frauen, Sex

Wirtschaftsinformatik dual oder Vollzeit?

Hi, ich bin 17 und komme aus Brandenburg.

Ich bin grade dabei mich auf verschiedene Stellen (dual) in München zu bewerben. Ich mag die Natur (besonders Berge, welche hier nicht vorzufinden sind) und möchte gern in einer größeren Stadt wohnen, weil es mir in meinem 30 Einwohner Dorf nicht unbedingt gefällt . Ich komme aus einer mittelständischen Familie, welche mich etwas unterstützen kann (ziemlich sicher kein Bafög). Ich will nicht eine so große Last wie Miete auf sie bringen (könnten wir uns wahrscheinlich auch nicht leisten). Ich arbeite bereits jetzt und habe mir eine ziemlich gute Summe gespart, kann mir jedoch nicht vorstellen mit mini/teilzeit alles zu finanzieren.

Jetzt habe ich also die Möglichkeit dual in München zu studieren und mein eigenes Geld zu verdienen und so mein Leben zu finanzieren. Ich habe jedoch etwas Angst überfordert zu sein und nix anderes mehr zu tun als zu arbeiten/lernen und kein Sozialleben zu haben (dann bringt die Stadt mir auch nix). Bis jetzt fiel die Schule mir immer relativ leicht und ich bin am Wochenende Kellnern. Jetzt habe ich trotzdem Angst das es sich ändert.

Die andere Möglichkeit wäre es in Potsdam (maximal Berlin) zu studieren und zuhause zu bleiben und Vollzeit zu studieren. Hier wäre jedoch natürlich nötig Praxis anderweitig zu sammeln.

Ich präferiere momentan den dualen Weg, weil auch wenn es hier nicht so wirkt mir meine Leistungen und Praxis im Studium wichtig sind und ich gern in München leben würde. Ich habe aber Angst meine besten Jahre und die einzige Möglichkeit aufs Studentenleben zu verspielen. Aus diesem Grund möchte ich euch fragen was ihr in meiner Situation tun würdet? Und inwiefern ein duales Studium zeitlich machbar ist?

->ich weiß es sind Luxusprobleme und ich bin dankbar für die Möglichkeit mir überhaupt Gedanken machen zu können

Studium, duales Studium, Vollzeitstudium

Warum haben die Grünen 53 % Akademiker?! Was läuft da falsch?

Sorry, aber ich muss das jetzt mal loswerden. Ich hab gerade gelesen, dass über die Hälfte der Grünen-Mitglieder einen Hochschulabschluss haben 53 %!! Und da frag ich mich: Was bringt euch das ganze Studieren, wenn ihr am Ende nur weltfremde Ideologien verbreitet?! Die AfD liegt bei 17% und macht meilenweit bessere Politik!

Die wollen uns vorschreiben, wie wir zu leben haben, was wir essen sollen, wie wir heizen, wie wir uns fortbewegen und das alles mit dem moralischen Zeigefinger, weil sie ja „gebildet“ sind. Aber Bildung heißt doch nicht automatisch, dass man Ahnung vom echten Leben hat! Ich kenne genug Leute mit Haupt- oder Realschulabschluss, die mehr Verstand haben als diese abgehobenen Studienrat-Öko-Träumer.

Und dann wird die AfD ständig als „bildungsfern“ dargestellt, nur weil wir nicht alle einen Uni-Abschluss haben? Vielleicht liegt’s daran, dass wir arbeiten, statt uns in Genderseminaren zu verlieren. Ich will Politiker, die wissen, wie es auf dem Bau, im Handwerk oder im Mittelstand läuft nicht Leute, die ihr ganzes Leben in Hörsälen verbracht haben und meinen, sie könnten die Welt retten.

Hat Bildung heutzutage überhaupt noch was mit gesundem Menschenverstand zu tun? Oder ist das nur noch ein Statussymbol für Leute, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen?

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Studium, Politik, grün, Politikwissenschaft, Universität, AfD

Zwei bis drei Studiengänge gleichzeitig studieren?

Ich möchte Pharmazie studieren und habe zudem Interesse an einem Studium in Bioinformatik. Den Themenbereich Nanotechnologie finde ich auch sehr interessant. Ist es möglich ein Pharmaziestudium mit einem Bioinformatikstudium zu kombinieren? Beziehungsweise Wahlfächer oder Zusatzmodule im Bereich Bioinformatik und Nanotechnologie während des Pharmaziestudiums zu belegen?

Leider werden meine begrenzten zeitlichen Kapazitäten den zahlreichen Interessen die ich habe nicht gerecht. Nichtsdestotrotz möchte ich den Großteil meiner Zeit dafür aufwenden, zumindest einen Teilbereich meiner Interessen abzudecken und mich zu bilden.

Naturwissenschaften sind sozusagen meine "Inselbegabung". Für andere Fachbereiche kann ich mich ("leider") nicht begeistern. Die Fächer Mathematik, Physik, Biologie, Informatik und Chemie bereiten mir sehr große Freude und ich widme mich sehr gerne komplexen Aufgabenstellungen und bilde mich auch außerschulisch/außeruniversitär weiter. Das Fächerübergreifende Denken reizt mich hierbei am meisten und ich liebe es, alle naturwissenschaftlich-technologischen Fachbereiche in verschiedene Fragestellungen und deren Kösungen mit einzubeziehen.

Meine kognitiven Fähigkeiten und meine Leistungsfähigkeit sind, meiner Einschätzung nach, ausreichend, um ein Doppelstudium in Pharmazie und Bioinformatik zu bewerkstelligen.

Ich bedanke mich im voraus für die Antworten.

Mit freundlichen Grüßen.

Studium, Mathematik, Chemie, Master, Biologie, Hochbegabung, Autismus, Bachelor, Bioinformatik, Informatik, Naturwissenschaft, Pharmazie, Physik, Staatsexamen, doppelstudium, Fächerkombination, Fächerwahl, Inselbegabung

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