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Bin ich der arsch weil ich nicht mit meinem Freund studieren will?

Hey

ich bin w/19 und ziehe in eine kleine Studentenstadt um zum studieren. Mein Freund wollte eigentlich wo anders studieren, hat sich aber zu spät um die Bewerbungen gekümmert und möchte nun in der gleichen Stadt studieren und einen sehr ähnlichen Studiengang. Wir hätten genau den gleichen Stundenplan, würden uns den ganzen Uni Tag über sehen, würden uns beim Feiern sehen, da die Stadt eher klein ist und da meistens alle an einem Ort sind und auch so würden wir ja mal was unternehmen.

Er hat mich dann gefragt ob das für mich okay ist und ich habe ihm meine ehrliche Meinung gesagt. Ich habe gesagt dass mir das zu viel Nähe ist und ich es wichtig finde dass man in einer gesunden Beziehung auch noch eigene Dinge im leben hat und nicht ALLES mit einander teilt. Ich fühle mich dadurch eingeengt. Außerdem hatte ich mich sehr gefreut mal auf mich allein gestellt zu sein und mein eigenes Ding zu machen (auch als Herausforderung), da ich bisher nur in meiner Heimatstadt mit meinen Eltern gelebt habe.
Er hat das überhaupt nicht verstanden und ist darauf hin total ausgerastet und jetzt haben wir die ganze Zeit Streit deshalb. Er sagt, es sei doch gar keine Herausforderung und ich übertreibe und er kann mich nicht verstehen und sieht keinen Sinn in so einer Beziehung. Er übernachtet jetzt schon 4-5 mal die Woche bei mir und ich habe Angst dass wir dann 24/7 zusammen hängen.

er hat sich dann einfach eingeschrieben in der Uni ohne es mir zu sagen. Wir haben nun großen Streit und ich habe gerade keine Ahnung wie das noch funktionieren soll. Er auch nicht, da ich laut ihm ja gar nicht mit ihm zusammen sein will und irgendwelche heimlichen Sachen da machen möchte.

Klar, ich verstehe schon dass er gerne viel Zeit mit mir verbringen möchte, was ja auch schön ist aber mir ist halt meine Eigenständigkeit wichtig.

Jetzt frage ich mich: Bin ich das Arschl0ch, weil ich nicht mit ihm zusammen studieren will? Oder ist es nachvollziehbar, dass ich in dieser Lebensphase mehr Eigenständigkeit brauche?

Männer, Studium, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Trennung, Beziehungsende, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex, Fernbeziehung, Freundin, Partnerschaft, Streit, umziehen

Hat man als Professor ein schönes Leben?

Hallo

Also um Missverständnisse vorweg zu nehmen: Ich rede hier nicht von Lehrern, die z. B. in Österreich an weiterführenden Schulen auch als Professoren bezeichnet werden, ohne selbige zu sein, sondern ich rede von Universitätsprofessoren, also die an Universitäten Lehrveranstaltungen abhalten und Forschen.

Ich stelle mir das im Groben - auch wenn es sicher nicht immer 100%ig super ist - doch relativ als guten Job vor.

  • man beschäftigt sich beruflich mit einem Thema das einen interessiert
  • man muss nicht wie 99% der Bevölkerung 1 zu 1 täglich den gleichen Handgriff z. B. am Fließband oder in der Reinigung oder wo auch immer machen, bzw. nicht immer die gleiche stumpfsinnige Arbeit ausüben
  • man hat keinen direkten Vorgesetzten der einen ständig 24/7 zur Sau macht
  • man beschäftigt sich mit intellektuellen Themen und andere lesen die eigenen Werke, die man publiziert
  • Im Gegensatz zu einem Lehrer hat man mit (erwachsenen) Studenten zu tun, die sich zu benehmen wissen und nicht wie Schüler die ganze Zeit nur nerven und stören

Zu meiner Person: Ich bin Lehrer an einer Mittelschule und belege nebenbei noch weitere Studiengänge, ich habe vor noch mindestens ein Doktoratsstudium abzuschließen und eine Karriere als Universitätsprofessor später einmal anzufangen. Was Arbeit angeht habe ich viel Erfahrung, ich habe ua. am Fließband und im Handel gearbeitet und das alles gehasst. Andere Menschen hasse ich ebenfalls aber ich beschäftige mich gerne mit intellektuellen Themen. Was meint ihr?

Arbeit, Studium, Job, Wissenschaft, Forschung, Lehrer, Professor

Zukunftsplan - Studieren, Reisen oder Arbeiten oder alles nacheinander?

Hallo zusammen,

ich stecke in einer großen Entscheidung und hoffe auf ehrliche Meinungen – emotional oder rational. Es fühlt sich an, als hinge mein Leben davon ab.

Zu mir: Ich bin 27, war nach der Schule zwei Jahre per Anhalter unterwegs (Brasilien bis Alaska). Diese Zeit war intensiv, frei und erfüllend. Danach habe ich Geographie in sechs Semestern mit 1,5 abgeschlossen. Ich bin sehr strukturiert und diszipliniert, lerne leicht, mag aber praktisches Arbeiten mehr als Theorie und stundenlanges Schreiben. Trotzdem habe ich wichtige Fähigkeiten gelernt, z.B. wissenschaftliches Arbeiten.

Aktuell mache ich einen Saisonjob in Norwegen und stehe vor der Frage, ob ich den Master „Sustainability Science – Ecosystems, Biodiversity and Society“ an der Leuphana in Lüneburg machen soll. Der Master ist auf Englisch, gesellschaftlich relevant und bietet Spezialisierung, Struktur, bessere Jobchancen und Kontakte. Ich könnte eine Masterarbeit zu einem Thema schreiben, das mich wirklich interessiert.

Aber: Ich mag das Studieren (Lesen, Schreiben, Theorie) nicht besonders, fürchte Zeitverlust und wenig Raum für meine Leidenschaften (Natur, Bewegung, eigene Projekte). Ich bin 27, möchte unbedingt noch reisen und irgendwann was Eigenes aufbauen. Finanziell wäre es okay, doch ich will nicht nur aus Mangel an Alternativen studieren, sondern weil ich es will.

Alternativ kann ich reisen (z.B. Fahrradreise Australien), in sozialen und ökologischen Projekten mitarbeiten, Saisonjobs machen (Hundeschlitten-Guide, Nationalpark), Praktika im Naturschutz, Kurse belegen (Wildnisguide, Permakultur, etc.) oder einen praxisnäheren Master wie „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ machen.

Später will ich gern ein eigenes Projekt starten (Permakultur, Bienen, Guide-Angebote, Pflanzenkläranlage, Zeltwiese) – am liebsten in Skandinavien, verbunden mit Natur, Sinn und Selbstbestimmung.

Meine Fragen:

1. Passt der Master zu mir?

2. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

3. Wie wichtig ist ein Master im Umwelt-/NGO-Bereich?

4. Ist es sinnvoll, den Master aufzuschieben und erst praktische Erfahrungen zu sammeln?

5. Welche Alternativen passen zu meiner Persönlichkeit?

6. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Danke fürs Lesen und eure Meinungen!

Liebe Grüße aus Norwegen (vielleicht am Scheideweg meines Lebens)

Reise, Leben, Arbeit, Studium, Master, Bachelor, Lebensplanung, Plan

Diskussion — Diskussionsansatz, steile These. Thema: Geldsystem.

Diskussion

Du hast einen interessanten Diskussionsansatz, eine steile These oder Tipps und willst wissen, was andere darüber denken? Dann diskutiere mit unserer Community über Dein Thema.

Ja — ich habe eine steile These.

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✅ Die These im Überblick

1: → Inland: alles ist gratis.

2: → Ausland: bspw Argentinien — die Automaten (mit unserer Girokarte bei unserer gratis Bank) drucken die argentinische Währung stets (wenn abgehoben) auf kostenlos.

Renommiert, unabhängig und wissenschaftlich sollte zuerst die Finanzierung erforscht werden. Ich denke an ein Pilotprojekt/-e in einer angenehmen Größe.

Bei der Finanzierung sollte berücksichtigt werden — dass die Menschen im Pilotprojekt nicht Geld erhalten und eine Bezahlung stattfindet. Sondern ...

... dass dafür die Produktion kostenlos liefert. Bspw (Thema: Autos. Marke: Mercedes) Mercedes produziert 2.5 Millionen (?) Autos pro Jahr.

Dann würden sie ein paar Autos umsonst — in innerhalb von einem Jahr — von ihrer Produktion abgeben.

Es wäre als BSP ... für jenes Land von bringen wir mal: Deutschland.

Und bspw wenn das erste Pilotenprojekt so groß ist ...

... wie ein normales Dorf — in dem Sinne dann. Zumindest wurden paar Mercedes-Autos für ein Dorf mal skaliert ... von mir jetzt.

PS: Es soll kein Tauschsystem sein — für unsere Bürger. Punkt 1 und 2 bleibt bzw ist ja stets wahrlich gratis. Wäre mal die Vorlage.

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So — dass ist mal umrissen die steile These bzw der interessante Diskussionsansatz.

Was haltet ihr von der renommierten, wissenschaftlichen, autarken Forschung für die Finanzierung? Habt ihr Möglichkeiten für die Umsetzung bspw Universitäten ansprechen anfragen

Für mich käme die Universität Harvard in betracht. Bin aber offen für jede renommierte, unabhängige, wissenschaftliche Universität.

Studium, Geld, umsonst, Geldsystem, Universität, university, Upgrade, LMU Muenchen, Oxford University, Universität Wien, ETH Zürich, Harvard University

Ich habe jetzt einen Plan B; Möchte in Deutschland studieren - Was haltet ihr davon?

Konkret geht es darum, eine Unterkunft vor dem Winter zu finden.

Derzeit lebe ich in Österreich. Habe zwar Arbeit aber keine eigene Wohnung. Hier ist es verdammt schwer, eine bezahlbare Unterkunft zu finden.

Jedenfalls habe ich hier in Österreich Aussicht auf eine Unterkunft. Montag bekomme ich Bescheid, ob ich das kleine WG Zimmer mit Balkon bekomme. Miete keine 400 €.

Da ich mich nicht auf o. g. Unterkunft verlasse, habe ich eine Alternative bzw. Plan B;

Ich hätte sicher ein WG Zimmer (7er WG) in einer Großstadt (700.000 Einwohner) in Deutschland, mitten in einem Ballungsgebiet. Liegt 1000 km entfernt von da wo ich jetzt bin, und ist 500 km entfernt von dort wo ich damals in Deutschland wohnte und aufgewachsen bin.

Der Mietvertrag ist vom Vermieter bereits unterzeichnet. Ich müsste nur ebenfalls unterzeichnen, und hätte dann ab 01.10 eine Bleibe in Deutschland.

Bis 01.10 hätte ich Zeit, Bewerbungen in die Republik zu schicken.

Mein letzter Lohn würde Mitte Oktober kommen. Wenn ich in Deutschland direkt Oktober Arbeit beginnen kann, wäre es perfekt.

Kostenpunkt nur 330 € Warmmiete. Also selbst mit Mindestlohn hätte ich dann noch 1400 € zur Verfügung nach Abzug der Miete.

Zu meinem Plan kommt noch dazu, mich für ein Studium anzumelden. Das müsste ich selbst zahlen. Je nach Studiengang dauert so ein Studium 6, 9, 12, 18 oder 24 Monate, mit der Möglichkeit zur Verlängerung.

Der Plan B tritt nur in Kraft, wenn mein Plan A hier bei den Ösis nicht aufgeht.

Euer Statement?

Studium, Schule, Wohnung, Geld, Deutschland

Zweitstudium nach BWL - Informatik oder Modedesign?

Nachdem ich mit der Schule fertig war, wollte ich entweder BWL oder Informatik studieren, habe mich dann aber für BWL entschieden, weil ich mir nicht viel unter Informatik vorstellen konnte & Angst hatte, dass es zu schwer ist. Modedesign war auch ein Wunsch, jedoch wollte ich einen Studiengang mit "sicherer" Zukunft/Einkommen. Nun habe ich meinen Bachelor in BWL und dann nach dem Studium ca. einen Semester lang einen Job gesucht, leider erfolglos. Deshalb wollte ich ein Zweitstudium anfangen.

Eigentlich wollte ich wie gesagt schon immer Modedesign studieren, jedoch sind es in meiner Umgebung nur Privatunis die diesen Studiengang anbieten (700€ pro Monat). Deshalb hab ich mir gedacht ich studiere Informatik, jedoch bin ich mir jetzt nicht mehr 100% sicher, ob es sich lohnt, wenn ich bei BWL schon Probleme bei der Jobsuche habe. Ich bin auch immer noch auf der Suche nach einen Werkstudentenjob (BWL oder IT) und finde noch immer nichts bzw. werde zu keinem Vorstellungsgespräch eingeladen. Mein Durchschnitt & meine Noten sind hier aber deutlich besser als in meinem BWL-Studium.

Jetzt frag ich mich ob es besser ist, das Informatikstudium fortzusetzen, wenn ich bis jetzt sowieso gut darin bin. Oder meinen Modedesign zu studieren, wenn sich finanziell die Möglichkeit ergibt (ich einen Teilzeitjob bekomme). Ich denke in Modedesign wäre ich sogar noch besser, da ich kreativ sehr begabt bin und privat sehr viel zeichne & designe. Es würde mir auch mehr Spaß machen & weniger stressig sein. Im Arbeitsleben sehe ich mich auch eher selbständig als angestellt, weil ich relativ introvertiert bin und gerne alleine arbeite. Leider ist die Anmeldefrist immer im 15. August, einmal im Jahr. Ich wäre nächstes Jahr leider schon 26.

Was hättet ihr an meiner Stelle getan? Ich hab das Gefühl, dass Modedesign mehr Sinn macht, weil ich ein "theoretisches" Studium schon absolviert habe & der Job mehr zu meiner Persönlichkeit passt, jedoch sind die Kosten für mich im Moment nicht machbar.

kein Zweitstudium 50%
Informatik 50%
Modedesign 0%
Studium, Bachelor, BWL, Informatik, Modedesign, Universität, zweitstudium

Wirtschaftsrechtsstudium (NRW) gute oder schlechte Entscheidung?

Hallo zusammen,

ich habe gerade mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft mit einem soliden 2,0er-Schnitt abgeschlossen (Wirtschaftsabitur) und bin 21 Jahre alt. Zum Wintersemester dieses Jahres werde ich an einer Hochschule in Nordrhein-Westfalen den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht (LL.B.) beginnen.

Ich habe mich bewusst dafür entschieden, weil ich sowohl Wirtschaft als auch Recht sehr spannend finde mich interessieren betriebswirtschaftliche Zusammenhänge genauso wie juristische Fragestellungen.

Allerdings bekomme ich von vielen Seiten zu hören, dass Wirtschaftsrecht angeblich eine „Fehlentscheidung“ sei, weil man damit „nur Steuerberater werden kann“ oder weil der Abschluss nicht so anerkannt wäre wie ein klassisches Jurastudium.

Deswegen meine Fragen an euch besonders an Studierende, Absolventen oder Berufstätige im Bereich Wirtschaftsrecht:

  1. Wie habt ihr das Studium empfunden? Welche Fächer oder Inhalte waren besonders wichtig?
  2. Welche Berufsmöglichkeiten habt ihr nach dem Abschluss wahrgenommen?
  3. Welche Tipps habt ihr für den Studienstart (Lernmethoden, Organisation, Material, Nebenjobs, Praktika)?
  4. Was würdet ihr aus heutiger Sicht anders machen?

Ich freue mich auf ehrliche Einschätzungen sowohl positive als auch kritische und bin für jeden Tipp dankbar, der mir hilft, das Studium bestmöglich zu nutzen.

Danke euch im Voraus!

Julian

Studium, Zukunft, Wirtschaft, Master, Recht, duales Studium, Bachelor, Erfahrungsaustausch, Erfahrungsberichte, Hochschule, Jura, Universität, Wirtschaftsrecht, Recht und Justiz, Erfahrungen

Projektarbeit RoVo Sicherung?

Hallo zusammen,

ich arbeite derzeit an einer Projektarbeit, bei der es um die Sicherung eines RoVos für einen negativen Hangbetrieb geht.

Kurz zum Einsatzszenario:

Ein Raupenfahrzeug (RoVo, ca. 800–1000 kg) soll mit Hilfe einer Winde kontrolliert einen Hang hinuntergelassen werden und beim Hochfahren unterstützt werden. Die Winde soll bei Kippgefahr oder Rutschen automatisch stoppen und erst nach einer Freigabe wieder anlaufen – sowohl bei der Abfahrt als auch bei der Auffahrt.

Das Haltekonstrukt für die Winde besteht aus Item-Profilen und wird in einem Transporter verbaut.

Ich bin mir allerdings noch nicht sicher, ob meine aktuelle Konstruktion des Gerüsts optimal ist – ein Bild füge ich bei. Hier bin ich unsicher, wie ich am besten vorgehe, um die Kräfte, Belastungen und eventuelle Sicherheitsreserven richtig zu berechnen.

Meine Fragen:

  • Welche Windenart wäre hier am besten geeignet – hydraulisch oder elektrisch?
  • Sollte es eher eine Hubwinde oder eine Zugwinde sein?
  • Wäre ein Flaschenzug zur Kraftumlenkung/-reduzierung sinnvoll?
  • Hat jemand Tipps oder Verbesserungsvorschläge für die Gerüstkonstruktion?
  • Gerne nehme ich auch Ratschläge zum Vorgehen an – wie man so ein Projekt am besten plant, berechnet und umsetzt.

Ich freue mich über jede technische Einschätzung, Erfahrungsberichte oder konstruktive Kritik zu meiner aktuellen Planung.

Vielen Dank schon mal! :))

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Studium, Konstruktion, Maschinenbau

Lohnt sich das Pferdewissenschaftsstudium für mich?

Hallo, ich habe meinen Realschulabschluss abgeschlossen und mache dann Fachabitur.

Ich möchte später wirklich gerne was mit Pferden machen. Mir ist durchaus bewusst, dass es schwierig werden kann genug bezahlt zu werden und gute Jobs in der Brange zu finden. Jedoch gibt es viele Berufe für die ich wirklich brennen würde.

So z.B. interessiert mich die Pferdephysiotherapie, Pferdeostheotherapie, Coach für das Team Pferd Mensch auf Basis vom horsemanship, ggf. Futterberaterin und ggf. auch das Bereiten/Ausbilden von Pferden mit fairer, positiv verstärkter arbeitsweise sehr.

Das sind nun alles Berufe, welche Selbstständigkeit erfordern. Zumindestens irgendwann. Ich könnte mir vorstellen eine breite Brange abzudecken. Sprich, Ostheo-/Physiotherapie + online Coach oder ähnliches.

Das Pferdewissenschaftsstudium beschäftigt sich ja auch viel mit Marketing usw. Mir würden dann natürlich vorallem die Bereiche Anatomie, Verhalten, Futterlehre, Chemie/Biologie/Biochemie usw. helfen.

Danach dann ggf. eine Weiter-/Ausbildung zur Ostheo/Physio. Allerdings kostet diese ja.

Ich bin also etwas überfordert. Ich möchte ungern als Hauptzweig Zucht, Gestütsleitung oder Rennsport/Turniersport vertreten. Das liegt einfach nicht in meinen Prinzipien. Klar, am Anfang muss bestimmt auch das mal gemacht werden aber eben nicht für immer.

Bisher würde ich gerne studieren. Wenn ich das Studium antrete habe ich vielleicht auch besseres Theoriewissen und somit eine höhere Annerkennung im späteren Berufsleben.

So, irgendwas wollte ich noch erwähnen… naja, jedenfalls bedanke ich mich bei jedem der vielleicht irgendetwas von dem vielen Text hier ordnen kann und mir helfen kann. Passen andere Studiengänge/Ausbildungen/Berufe besser?

Ich möchte später super gerne ein Pferd haben, mich halbwegs gesund ernähren können und in keiner schimmligen Wohnung wohnen. Ich brauche absolut kein Luxus mit Klamotten oder so. Ich möchte eh eher minimalistisch leben. Der Traum ist es aber, genug Geld für ein Pferd, Gesundheit für meinen Körper und irgendwann (vielleicht mit 30/40/50 Jahren) auch mal ein Tiny House zu besitzen.

Danke.

Studium, Pferd, Berufswahl, Fachabitur, Finanzierung, Jobsuche, Universität, Weiterbildung, Ausbildungssuchend

Kumpel macht schlechtes Gewissen (Treffen mit Freunden)?

Bin in einer Freundesgruppe, die sich letztes Jahr in Deutschland verteilt hat. Eine von denen hat uns für eine nachträgliche Geburtstagsfeier bei sich eingeladen (würde mit dem D-Ticket so ca 7h fahren, was an sich aber okay ist für mich).

Hab der Freundin gesagt, dass ich evtl sowieso schon verplant bin das WE. Sie meinte ich soll ihr einfach BEscheid geben und ne Woche später hat sie mich dann gefragt.

War zu dem Zeitpunkt im Stress wegen einer Klausur und konnte weder die eine noch die andere Sache planen. Hab ihr dann abgesagt, damit sie wenigstens eine Antwort hat. Darauf hat sie nicht mehr geantwortet.

Ein Kumpel aus der Freundesgruppe meinte zu mir, nachdem ich ihm das auch gesagt hab, sowas wie "Mies für sie, es haben schon einige abgesagt, die Arme" usw.
Also das macht mir somit ein schlechtes Gewissen. Zumal sie gerade eine krasse Trennung hinter sich hat

Jetzt ist es so, dass die andere Sache, die ursprgl. für besagtes WE geplant war, auch nicht statt findet. Dh ich fühl mich doppelt mies, weil ich der Freundin dann ja für "nichts" abgesagt habe.

Will jetzt aber auch nicht fragen, ob ich doch kommen kann, weil so dieses Spontane hin und her typisch für mich ist und ich das nicht immer wieder machen will. Außerdem bin ich jetzt ganz anderweitig verplant (könnte ich natürlich absagen, wär kein Weltuntergang).

Das Ding ist, mit paar Leuten aus dieser Freundesgruppe bin ich eh nicht soo warm und war auch 2-3x mal mit denen paar Tage unterwegs und ich hab mich immer nur so halbwegs wohl gefühlt, nicht weil das schlechte Menschen sind, sondern einfach andere Art teilweise, andere Interessen. Merke ich daran, dass ich extrem ruhig und zurückhaltend bin und nicht so locker wie mit anderen Freunden.

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weiß jetzt nicht, wie ich reagieren soll ehrlich gesagt. Hab ein schlechtes Gewissen, weiß nicht, ob ich richtig gehandelt hab mit dem Absagen usw

Was denkt ihr?

Liebe, Urlaub, Beruf, Studium, Freundschaft, Party, Geburtstag, Gefühle, Beziehung, Kultur, Trennung, Emotionen, Freundin, Psycho, Streit, Treffen, Kontaktabbruch, Leben und Gesellschaft

Menschenkontakt auf der Arbeit mag ich oder eher genervt?

Hallo zusammen! Ich bin medizinische fachangestellte und mag den Menschenkontakt gerne, also ich meine mit Menschen zu arbeiten. Aber manchmal denk ich mir dann ich möchte einfach mal meine Ruhe haben und habe keine Lust mehr freundlich zu bleiben und will in Ruhe meine Dinge abarbeiten. Ich werde bald studieren (Biologie) da habe ich dann keinen menschenkontakt mehr aber ich merke ich werde das bestimmt vermissen im Beruf. Was denkt ihr? Oder hasse ich den menschenkontakt und merke es nur nicht? Manchmal bin ich froh wenn der Tag auf der Arbeit einfach um ist, ich fühle mich auf der Arbeit total unterfordert und es ist jeden Tag das gleiche. Wenn ich mal depressive Verstimmungen habe und in den Ferien beispielsweise oft zu Hause war, habe ich viel nachgedacht und sobald ich nach den Ferien auf der Arbeit war, konnte ich mich wieder ablenken, die Menschen auf der Arbeit sind auch fröhlich man kann mit ihnen reden und plötzlich geht es mir wieder besser und ich bin nicht mehr in diesem Gedankenkarussel. Jetzt komme ich aus der Arbeit und fühle mich als ob ich was tolles geleistet habe, meine Chefin ist total dankbar, bedankt sich immer am Ende des Tages bevor ich gehe und ich fühle mich nach dem Tag zwar kaputt aber auch gut, da ich viele verschiedene Gesichter gesehen habe und meine soziale Seite in Anspruch nehmen konnte. Außerhalb der Arbeit habe ich nicht so viele Freunde bzw ich mache immer was mit meiner Schwester. Ich fange bald an zu studieren und weiß nicht ob mir das vielleicht fehlen wird

Studium, Menschen

Keine Qualifizierten Arbeiter: kein Personal trotz gutem Gehalt

Für viele Unternehmen wird es immer schwieriger, geeignetes Personal zu finden.

Manuel Löw-Beer (35), Gründer und Geschäftsführer des österreichischen Cybersecurity-Unternehmens Spixnet, kann davon ein Lied singen: "Wir suchen zwei bis drei gute Programmierer, gerne auch im Homeoffice. Was die Ausbildung betrifft, ist es natürlich gut, wenn Bewerber ein fertiges Informatik-Studium haben, aber es ist nicht zwingend notwendig" (...)

Gehalt ab 5.000 Euro aufwärts

An Bewerbern mangelte es bisher nicht, auch die Bezahlung ist laut Löw-Beer gut: "Wir bieten jenseits von 5.000 Euro pro Monat und damit eine deutliche Überzahlung bis zu 30 Prozent über den Kollektivvertrag" (...)

Doch so manchem Job-Interessenten ist selbst dieses Gehalt zu wenig: "Ein TU-Student kam frisch von der Uni. Er sagte: 'Unter 70.000 Euro im Jahr steige ich gar nicht erst ein, eigentlich will ich 105.000 Euro.' Das muss sich ein Unternehmen erst einmal leisten können. Ein Start-up ist kein Großkonzern (...)

Meist scheitere es an der Qualität der Bewerber, so der Chef: "90 Prozent nutzen nur noch ChatGPT!

Wir benötigen Software-Entwickler, die tatsächlich programmieren können. Früher haben sich Programmierer mit Themen beschäftigt, in Softwarebibliotheken gesucht, interpretiert, adaptiert und verbessert. Heute nutzen fast alle nur noch ChatGPT und Co., was zu völlig schadhaften Codes führt. Bewerber sollten daher gängige Programmiersprachen (...) beherrschen (...) doch dazu ist kaum noch jemand in der Lage", erklärt der Firmenchef.

Was denkt ihr über die derzeitige Situation?

(Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag verwendeten Textstellen sind Zitate aus dem Artikel „5.000 € Gehalt – aber Firmenchef findet kein Personal“, heute Zeitung, abrufbar unter diesem Link. Die Zitate dienen der inhaltlichen Auseinandersetzung im Sinne des § 51 UrhG (Zitatrecht). Die Rechte am Originaltext liegen beim jeweiligen Rechteinhaber.)

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Hi. Welchen IQ besitzt du?

Hier ist eine Liste der renommiertesten und wissenschaftlich anerkannten IQ-Tests, die in psychologischen, klinischen und bildungsbezogenen Kontexten verwendet werden. Diese Tests gelten als valide und reliabel, da sie standardisiert sind und auf umfangreichen Forschungen basieren:

1. Wechsler-Tests

- WAIS-V (Wechsler Adult Intelligence Scale, 5. Edition) – Für Erwachsene (16–90 Jahre).

WISC-V (Wechsler Intelligence Scale for Children, 5. Edition) – Für Kinder (6–16 Jahre).

2. Stanford-Binet Intelligence Scales (SB-5)

- Für alle Altersgruppen (ab 2 Jahren). Einer der ältesten und am häufigsten eingesetzten Tests.

3. Raven’s Progressive Matrices

- Nonverbaler Test zur Messung des abstrakten Denkens, kulturunabhängig.

4. Kaufman-Assessment-Batterien

- KABC-II (Kaufman Assessment Battery for Children) – Besonders geeignet für Kinder mit Sprachbarrieren.

5. Cattell Culture Fair Intelligence Test (CFIT)

- Vermeidet kulturelle und sprachliche Verzerrungen, fokussiert auf logisches Denken.

6. Reynolds Intellectual Assessment Scales (RIAS-2)

- Schneller Test (20–25 Minuten) für Altersgruppen von 3–94 Jahren.

7. Woodcock-Johnson Tests of Cognitive Abilities (WJ-IV)

- Misst akademische und kognitive Fähigkeiten, inkl. Verarbeitungsgeschwindigkeit.

8. Hamburg-Wechsler-Intelligenztests (HAWIK/HAWIE)

- Deutsche Adaption der Wechsler-Tests für Kinder (HAWIK) und Erwachsene (HAWIE).

9. Cognitive Abilities Test (CogAT 9)

- Gruppentest für Schüler (Kindergarten–12. Klasse), misst verbale, quantitative und nonverbale Fähigkeiten.

10. Differential Ability Scales (DAS-II)

- Für Kinder und Jugendliche (2–17 Jahre), misst kognitive und akademische Fähigkeiten.

Hinweise:

- Diese Tests werden von Psychologen oder Fachleuten durchgeführt und sind keine Online-Selbsttests.

- Die WAIS- [1 2 3 4 ] und WISC-Tests [1 2 3 4 ] gelten als Goldstandard¹² in der klinischen und pädagogischen Diagnostik.

- Raven’s Matrices und Cattell CFIT werden oft in Forschung und interkulturellen Studien verwendet.

Für detaillierte Infos zu Testinhalten oder Normwerten siehe die verlinkten Quellen (z. B. [PMC] oder [Wikipedia]).

Mensa:

Mensa-zertifizierte Tests

- Mensa-Supervised IQ-Test

- Offizieller Test für die Aufnahme in Mensa (ab 14 Jahren). Prüft Sprach-, Zahlen- und räumliche Kompetenz.

- Externe Gutachten

- Für Kinder unter 14 Jahren: WAIS-IV, WISC-V oder KABC-II bei Psychologen.

Der offizielle Mensa-Aufnahmetest zählt hier mit rein — wenn dieser von den renommiertesten wissenschaftlichen IQ-Tests als Grundlage vorkam.

(Grundsätzlich ist der offizielle Mensa-Aufnahmetest in den renommiertesten wissenschaftlichen IQ-Test-Listen oft nicht explizit aufgeführt, weil es sich dabei um einen spezifischen Eignungstest für die Mitgliedschaft handelt, nicht um einen universell anerkannten klinischen oder wissenschaftlichen Test.)

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