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Jungen Frauen und Mädchen wird in Deutschland zu wenig Kontakt mit der Wissenschaft geboten (✔️🆚❌)?

Frauen sind im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) in Deutschland weiterhin deutlich unterrepräsentiert. Ihr Anteil erreichte 2019 nur 28 %. Das war einer der niedrigsten Wert in der EU-27. Besonders niedrig war der Anteil auch in den Niederlanden (28 %) sowie Tschechien und Luxemburg (je 27 %).
Stark vertreten waren Frauen hingegen in einer Reihe von östlichen EU-Staaten. Den Spitzenwert erreichte Lettland, wo der Frauenanteil im Forschungssektor 51 % erreichte. Fast ebenso hoch war die Quote in Litauen (49 %), Kroatien (48 %) sowie Bulgarien und Rumänien (jeweils 47 %). Insgesamt lag der EU-27 Durchschnitt bei 33 %.
Am Verhältnis der Geschlechter hat sich im letzten Jahrzehnt kaum etwas geändert. In Deutschland stieg der Frauenanteil im F&E-Sektor zwischen 2009 und 2019 von 25 % auf 28 %, in der EU-27 von 32 % auf 33 %.
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Generell ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen in allen wissenschaftlichen Institutionen und Disziplinen anzustreben; es sollte den Bevölkerungsanteil widerspiegeln. In den Geistes-, Sozial- und Lebenswissenschaften (vor allem in der Medizin) liegen die Ausgangsbedingungen für dieses Ziel angesichts des hohen Frauenanteils unter Studierenden und Promovierten bereits vor: Schon jetzt gibt es viele qualifizierte Frauen, die berufen werden können. Durch entschlossene Maßnahmen zur Schließung der leaky pipeline nach der Promotion bzw. der Postdoc-Phase ließe sich deren Zahl noch erheblich steigern. In den MINT-Disziplinen, in denen Frauen seltener ein Studium aufnehmen und entsprechend wenige Frauen promoviert werden, ist Parität bei der Besetzung von Führungspositionen eine größere und kurzfristig schwer lösbare Herausforderung. Hier ist es besonders wichtig, Rollenvorbilder zu schaffen, um junge Frauen vermehrt für solche Karrieren zu begeistern. Außerdem sollten Studiengänge angeboten werden, die stärker auf Interessen und Präferenzen weiblicher Studierender zugeschnitten sind (Beispiel: „Physik des Klimawandels“). 
(Seite 17; Digital 19)

https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Wissenschaft-Technologie-digitaleGesellschaft/FrauenanteilForschung.html

https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Publikationen/Nationale_Empfehlungen/2022_Leopoldina_Stellungnahme_Frauen-in-der-Wissenschaft_Web.pdf

Die Aussage:

Jungen Frauen und Mädchen wird in Deutschland zu wenig Kontakt mit der Wissenschaft geboten.

Bild zum Beitrag
Stimme Zu 40%
Stimme nicht Zu 40%
Enthaltung/Sonstiges 20%
Männer, Studium, Schule, Mädchen, Bildung, Deutschland, Frauen, Wissenschaft, Entwicklung, Forschung, Frauenquote, Gleichberechtigung, Junge Frauen, Kontakt, Naturwissenschaft, Statistik, Universität, MINT-Fächer

Mich prostituieren für ein besseres Leben meiner Tochter?

Ich bin Finanziell am Ende und hab eine kleine 1Jährige Tochter und helfe noch finanziell meiner Mutter .

Ich möchte so gerne meiner Tochter das beste Leben bieten , was ich leider aktuell nicht kann und das macht mich fertig ..

Ich will das meine Tochter in einer schönen gegen in einem Haus aufwächst ohne Geldsorgen. Ich will nicht dass meine Tochter später auf etwas verzichtet nur weil ich nicht genug Geld habe um es zu leisten .

Wenn sie später z.b Nachhilfe braucht will ich dann natürlich in der Lage sein gute Nachhilfe Lehrer ihr zu ermöglichen usw ...

Dazu brauche ich Geld und eine gute Arbeit ! Ich habe mein Abi erfolgreich nachgeholt und möchte studieren !

Und will Psychologie studieren .

Aktuell arbeite ich Vollzeit in der Pflege und hab fast kein Geld muss auch meiner Mutter finanziell helfen ...

Deswegen kann ich auch mit nicht erlauben zu studieren weil ich angewiesen bin auf das Geld und deswegen muss ich Vollzeit in der Pflege arbeiten für nicht besonders viel Geld ...

Ich habe sehr lange nachgedacht und für mich gibt es leider keinen anderen Weg als mich zu prostituieren.

Ich habe mich fast schon entschieden für 5 Jahre mich zu prostituieren nebenbei zu studieren .. also so 15-20 Stunden die Woche zu arbeiten und zu studieren ..

Ich würde es max 5 Jahre machen und sehr viel Geld sparen .

Nach den 5 Jahren hätte ich fertiges Studium und könnte in einem gut bezahlen Job arbeiten und könnte dann einen Kredit für ein Haus aufnehmen würde dann ca 150.000-200.000€ anzahlen je nach dem wie viel ich in der Zeit verdient habe ...

Und wenn meine Tochter 6 Jahre als ist ( also nach den 5 Jahren ) kann ich in einer guten Gegend in einem Haus wohnen und kann mit einem guten Job meiner Tochter gutes Leben ermöglichen .

Ich weiß für viele ist so was ein No Go aber leider kann ich nur durch die Prostitution meiner Tochter später ein schönes Leben ermöglichen ...

Was haltet ihr davon ?

Was kann ich in den 5 Jahren Prostitution verdienen ?

Vlt ist es nicht die schönste Zeit ... Aber wenn ich in den 5 Jahren mein Studium fertig habe und dann durch die Prostitution mit ein schönes kleines Haus leisten kann und Geld habe für meine Tochter dann ist es mir mehr als Wert ... Einen anderen Weg sehe ich leider nicht ...

Durch die Prostitution müsste ich dann viel weniger Stunden arbeiten als in der Pflege und würde um einiges mehr verdienen und hätte Zeit fürs Studium ..und da ich es weiß wofür ich es mache , habe ich keinen Problem dafür meinen Körper zu verkaufen

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Beichten oder für mich behalten?

Ich studiere und habe teilweise ziemliche Probleme um dranzubleiben, werde voraussichtlich erst ziemlich weit über die regelstudienzeit hinaus fertig; ich bin manchmal so überfordert dass ich wie gelähmt bin und nichts auf die Reihe bekomme und auf aocial Media etc. versumpfe; ich habe gerade wieder das Gefühl dass ich es wieder hinbekomme allerdings macht mir eine Sache sehr zu schaffen; vor ein paar Monaten habe ich eine Hausarbeit angefangen für die ich einen Monat Zeit gehabt hätte, ich hab eine lange Verlängerung bekommen (3 Monate nach eigentlicher frist), habe im letzten Monat sogar einige Kurse abgebrochen nur um die Hausarbeit fertig zu machen und war die ganze Zeit zu Hause, habe aber kein Wort für die eigentliche Hausarbeit geschafft sondern nur recherchiert bzw an der empirischen Aufgabe gearbeitet; anfangs im ersten Monat hab ich auch tatsächlich viel gemacht für die Recherche aber im letzten Monat wo ich extra die Kurse abgebrochen hab sehr wenig, an manchen Tagen gar nicht und an manchen Tagen nur 2 Stunden; man muss auch dazu sagen dass das Thema sehr schwierig war und wir wenig Hilfe bekommen haben, und ich mir extrem unsicher war ob das was ich mache richtig ist allerdings ist das trotzdem natürlich nicht in Ordnung; ich habe es sehr gut geschafft mich abzulenken und hab mir eingeredet dass ich es irgendwie doch in letzter Sekunde alles hinbekomme, ich war auch 2 Wochen davor für ein paar Tage im Urlaub mit einer Freundin weil es schon lange geplant und gebucht war und ich zum buchungszeitpunkt dachte dass ich lange damit fertig bin; im endeffekt habe ich nichts abgeschickt; was mich jetzt extrem belastet ist dass ich meine Eltern angelogen habe dass ich sie abgeschickt habe; ich wohne noch zuhause und sie haben sehr gut mitbekommen dass ich zuhause viel am handy war und oft was gesagt und ich hab einfach gesagt sie sollen mich in ruhe lassen; am letzten Tag hat meine Mutter jede stunde nachgefragt wie lang ich noch brauche und ob ich es schon abgeschickt hätte und ich hab einfach immer 'ja gleich' gesagt und dann irgendwann gesagt dass ichs abgeschickt hab; danach war ich dann feiern am Wochenende weil es ein großes Fest in der Stadt gab; ich weiß nicht wie ich es geschafft habe so viel zu lügen ehrlich gesagt aber ich komme mir extrem scheiße vor; meine freunde habe icj was das angeht auch angelogen, ich habe monatelang allen gesagt ich kann nicht da und da hin kommen wegen meiner Hausarbeit, einige haben mir sogar als Referenz Hausarbeiten geschickt damit ich es einfacher habe und am Ende gesagt voll gut dass dus geschafft hast oder währenddessen icj bin stolz auf dich dass du es durchziehst; der Abgabetermin war vor 2 wochen, ich hab jetzt riesige Gewissensbisse und weiß nicht wie ich es freunden und familie beichten soll oder ob ich es überhaupt beichten soll weil das ja eigentlich vor allem für meine eltern die mich voll unterstützen ein riesen vetrauensbruch ist und ich nicht weiß wie das unsere beziehung beeinflussenwird

Studium, Angst, lügen, Schuldgefühle

Warum bin ich so anders?

Hallo gutefrage.net - Community,

Mein Wesen (Kurzbeschreibung): sehr in sich gekehrt, Sehnen nach Stille. Kein Interesse an der Gesellschaft, dem Menschen, somit keine engeren Beziehungen, außer zu Familienmitgliedern 1. Grades.

Abneigung gegenüber Geräuschen, darunter auch Musik (= sehr anstrengend). Bevorzugung von Flüstern.

Kein Fühlen, Gefühle fallen immer sehr mild aus, d.h. meist ein und dieselbe Laune. Z.B. kein Verspüren von Trauer, wenn nette Menschen sterben, sondern Akzeptanz der Situation, mehr nicht. [Frage mich in solchen Situationen immer, warum ich weinen oder traurig sein sollte, ergibt eigentlich keinen Sinn, verstehe es nur auf kognitiver Ebene (kognitive Empathie) à la 'Menschen fühlen sich traurig, wenn sie eine geliebte Person verlieren, weil ihr die Person wichtig war und ihr ein gutes Gefühl vermittelt hat'].

Kognitive Empathie habe ich, aber keine bzw. kaum emotionale.

Durch und durch rational denkend.

Sehr eigenständiges/unabhängiges Denken, evtl. zu viel Ehrlichkeit. Autoritätspersonen haben keinen Wert für mich.

Trage immer dieselbe Kleidung (abwechselnd), da Ablehnung von Konsum und Bindung zu Kleidungsstücken.

Zusätzlich: Asexualität, trinke/rauche nicht, Minimalismus.

Andere würden mich als Roboter beschreiben, kann z.B. problemlos stundenlang (bis zu 8 Stunden), dieselbe Bewegung ausführen.

Ausgeprägte Imagination, gutes Gedächtnis: kann mir Barcodes noch nach Monaten/Jahren merken. Kann mehrere hundert Zahlen innerhalb einiger Minuten auswendig lernen (z.B. Pi-Nachkommastellen). Beobachtung: Gedächtnis besonders gut bei Zahlen, nicht aber bei Worten.

Das waren die wichtigsten Punkte.

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Problem: tue mich sehr schwer in der Gesellschaft, schon bei Kleinigkeiten.

Deshalb frage ich mich, warum ich mich so sehr von anderen unterscheide?

Studium, Schule, Verhalten, Bildung, Ausbildung, Trauer, Persönlichkeit, Psychologie, Autismus, Emotionen, Empathie, Gesellschaft

Werden Software Entwickler durch KI ersetzt?

GPT4 kann ganz locker Snake, 4 gewinnt und GUIs programmieren. Der Chef von OpenAi redet schon von AGIs, die bald kommen sollen. Da frage ich mich einfach, ob es wirklich Sinn macht mein duales Studium in angewandter Informatik wirklich fortzusetzen.

Noch hilft mir GPT4 nicht wirklich in der Firma (Bank), da wir fast nur eigene Frameworks haben. Aber was wenn GPT5 oder bessere Modelle auch unsere Frameworks verstehen und dann eigenständig programmieren können?

Ich denke wirklich einfach abzubrechen und eine Handwerksausbildung bei einer sehr großen Firma zu machen. Ich sehe einfach nicht, dass GPT nicht in der Lage sein wird Banking Programme selbst zu schreiben. Ich bin nicht der beste Programmierer und bin sehr stark auf Banking Software spezialisiert.

Auch der OpenAI Chef meinte, dass es wohl aussieht, dass es erst Künstler und Programmierer trifft und zuletzt Handwerker.

Was ist eure Meinung? Hat Software Entwicklung Zukunft? Ich arbeite übrigens im öffentlichen Dienst, was mir ein bisschen mehr Sicherheit gibt, aber wenn KIs selbst programmieren, wird es meiner Meinung nach nicht mehr so viel Bedarf für Programmierer geben.

Ich will ganz entspannt meinen Job machen, ohne darüber nachzudenken, dass ich bald arbeitslos bin. Und ich würde gern für ein Eigenheim sparen usw. Da steht mir GTP einfach zu sehr im Weg. Was ist eure ehrliche Meinung? Könnte ich als Software Entwickler mindestens die nächsten 20-30 Jahre arbeiten?

Nein, hat Zukunft 100%
Ja, werden ersetzt 0%
Studium, Mathematik, Technik, IT, programmieren, Java, Code, Informatik, künstliche Intelligenz, Programmiersprache, Python, Softwareentwicklung, Student, Universität, ChatGPT

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