Gesunder Snack für die Schule?

Guten Morgen. Ich besuche derzeit die 11. Klasse und brauche unbedingt Ideen, was ich in der Schule essen könnte.

Dabei gibt es ein paar Voraussetzungen, die mir wichtig sind😅

Der Snack sollte nicht mehr als 250 kcal haben. Vor der Schule frühstücke ich bereits (2 Scheiben Toast mit Aufstrich, 1 Actimel, manchmal an Stelle des Toasts auch Haferflocken). Direkt nach der Schule esse ich dann auch schon Mittag, später noch Joghurt mit Nüssen und abends entweder Brot oder etwas warmes wie Nudeln.

Zurzeit konsumiere ich in der Schule (ein langer Tag geht von 8:00 bis 16:20 Uhr) einen Pocket Porridge Riegel von 3Bears. Ich sehe keinen Grund darin, vollkommen auf sie zu verzichten, aber jeden Tag ist es doch etwas heftig, da sie viel Zucker haben und daher echt süß sind.
Ich würde in der Schule gerne etwas essen, dass sich etwas weniger als Süßigkeit abstempeln lässt.
Da ich sonst jedoch auch reichlich zu mir nehme, wie oben beschrieben, möchte ich nichts wie Wrap, Porridge oder Brot.
Gemüsesticks wären wiederum zu wenig.
Außerdem (oh man bin ich anstrengend..) möchte ich nur ungern etwas zu aufwendiges mitnehmen wie selbstgebackene Riegel😅 und Äpfel werden immer so braun, wenn man sie vorher schneiden will..

Heute habe ich so einen Proteinriegel gegessen (viele Ballaststoffe, wenig Zucker), aber der war extrem künstlich und überteuert obendrein.

Hoffentlich liest sich das hier jemand durch und hat vielleicht auch ein paar Vorschläge :)

PS: Mir wurden auch mal Käsewürfel vorgeschlagen, ich konsumiere aber bereits viele Milchprodukte und würde darauf in der Schule möglichst verzichten wollen.

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Wie kann sowas sein?

Ich kenne 2 junge Männer, sie sind Brüder, und der eine ist 26 und der andere 22. Und der 26 jährige ist halt sehr durchtrainiert und ernährt sich sehr gesund und achtet darauf, keinen Schrott zu essen.

Und wenn er mal Schrott isst, wie Pommes oder so, dann nur selten und in Maßen.

Der jüngere Bruder, der 22 jährige ist eher sehr dünn und gar nicht trainiert, scheint aber einen guten Stoffwechsel zu haben, da er, trotz ungesunder Ernährung ein einfach sehr dünn ist. Er isst alles worauf er Bock hat, Eiscreme, Schokolade, Pizza, Burger, Muffins etc., treibt keinen Sport und ist aber dünn.

Und die beiden verstehen sich aber gut. Und wenn man die beiden beim Essen beobachtet, also wir waren letztens zusammen essen, da hat der ältere Bruder sich Salat (viel Gemüse) mit Hähnchen und Erbsen und so bestellt, und der jüngere Bruder hat sich Burger mit Pommes und Mayo und danach Eis bestellt.

Und der jüngere Bruder hat dem älteren Bruder und mir ein paar Pommes angeboten. Dann hat der ältere Pommes gegessen, aber nur so 3 Stück oder so, und als der jüngere fragte ob er noch will, sagte der ältere so :"nein danke ich muss auf meinen Figur achten" und hat dann gelacht.

Wie kann sowas sein ? Und die verstehen sich aber blendent.

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Wäre es eine gute Idee, wenn Obdachlose ein Abo fürs Fitnessstudio abschließen, weil man dort auch regelmäßig duschen könnte?

Logischerweise könnte man auch im Schwimmband duschen gehen. Aber dort gibt es (zumindest in meiner Region) nur Tageskarten für 6 €. Zudem gibts bei Schwimmbädern keine große Ketten.

Ein Fitnesstudio hätte mehr zu bieten. Es gibt eine Louge wo man sich setzen kann, und gratis ins Internet könnte. Man kann dort mit Abo praktisch so oft duschen wie man möchte. Öffnungszeiten sind gut, einige Studios haben von 06:00 bis 00:00 Uhr geöffnet, einige sogar rund um die Uhr.

Was außerdem für Fitnessstudio spricht sind die großen Ketten. Man kann z. B. bei Studio A in Berlin ein Abo abschließen. Da große Ketten in jeder Stadt anzutreffen sind, könnte man praktisch von Stadt zu Stadt ziehen, und hätte immer die Möglichkeit auf einen warmen Platz und Duschen. Ich habe schon von einigen Obdachlosen gehört, dass sie nie lange am selben Ort bleiben, und immer von Stadt zu Stadt ziehen.

Es gibt zwar viele andere Möglichkeiten zum Duschen. An einigen Bahnhöfen kann man auch duschen, kostet in Zürich 15 Franken. Das kommt mir aber sehr teuer vor.

In gemeinnützigen Organisationen kann man ggfs. gratis duschen gehen. Aber die sind auch nicht überall verfügbar und haben oft keine freien Plätze mehr.

Ein Fitnesstudio kostet ca. 30 oder 40 € Startergebühr. Hinterher zahlt man dann monatlich 25 oder 30 € im Abo. Hochwertigere Studios kosten auch gerne mal 50 € im Flex-Abo. Aber 25 € monaltich reichen schon um regelmäßig duschen zu können.

Obdachlose haben auch Anspruch auf Bürgergeld von 502 €. Die zahlen ja nicht mal Strom, haben somit mehr zur Verfügung. Findet ihr dass da ein Abo für ein Fitnessstudio eine gute Investition wäre?

Ja, gute Investition 47%
Nein 29%
Andere Meinung 24%
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