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Zusammenhang von Leistung, Spannung und Stromstärke?

Kann mir mal bitte ein Fachmann zum Thema Elektrizität eine Erklärung geben (so dass ich das als Laie auch verstehe) oder einen entspr. Link, wie sich das mit Spannung (Volt=U), Stromstärke (Ampere=I) und Leistung (Watt=P) verhält?

Also, es geht eigentlich darum, dass ich das Zusammenwirken dieser 3 Komponenten (U, P, I) bzw. eigentlich genauer, die Auswirkungen auf den menschlichen Körper, gerne besser verstehen würde.

Wenn ich also in eine gewöhnliche, unter Spannung (=230 Volt) stehende, Haushaltssteckdose fasse, dann macht es vermutlich heftig Aua im Körper (habe ich tatsächlich schon leidvoll erlebt). Aus Recherchen im Internet weiß ich inzwischen, dass sich die 3 Parameter (U,P,I) zur Berechnung heranziehen lassen. Je nachdem, was man errechnen will, braucht man immer 2 der 3 Komponenten, um die jeweils 3. Komponente zu errechnen.

Ich weiß also folgendes:

Beispiel 1:

U = 230 V

I = 16 Amp. (Absicherung der Phase im Sicherungskasten)

P = 3680 Watt (P=U*I)

Meine Frage ist daher: Was ist es, was da weh tut U? I? P?

Ich habe folgende Konstellation noch nicht ausprobiert (aus Ehrfurcht?), da ich gar nicht weiß, ob das technisch überhaupt funktioniert, aber zumindest rechnerisch.

Wenn ich also von folgenden Werten ausgehe (also rein theoretisch):

Beispiel 2:

U = 230 V

I = 2 Amp. (Absicherung der Phase im Sicherungskasten)

P = 460 Watt (P=U*I)

Tut dieser elektrische Schlag dann genauso weh wie im Beispiel 1 (weil die Spannung=230 Volt) gleich geblieben ist)? Oder ist der elektr. Schlag weniger stark, weil die Stromstärke (I=2 Amp.) viel geringer ist und daraus resultierend dann auch die Leistung (nur noch 480 Watt gegenüber 3680 Watt) geringer ist?

Strom, Spannung, Elektrizität

Monitor wird kurz schwarz bei Spannungsschwankungen?

Ich habe das Problem schon länger an meinem PC und an dem meiner Partnerin (nahezu identisches Setup nebeneinander mit Ryzen 5 5600X und RX 6750 XT), dass der Zweitmonitor von Dell (Office mit 75 Hz FHD) einfach manchmal zufällig schwarz wurde für paar Sekunden und dann wieder anging mit Bild und dann hatte der einen "Anfall" und hat das gleich 3-5 mal hintereinander gemacht hat. Lange war das Problem unbekannt, bis ich es lösen konnte. Der LG Gaming-Monitor (FHD, 240 Hz) hat das Problem nicht.

Da nur zwei Steckdosen in unserem Arbeitszimmer pro Arbeitsplatznähe vorhanden sind und wir höhenverstellbare Tische haben, habe ich pro PC-Setup einen Mehrfachstecker in der jewiligen Steckdose. Diese hat Überspannungsschutz usw. um vor Schäden zu schützen, ist aber keine USV. In diesem Mehrfachstecker hängen PC (da auf dem Boden), Motor vom höhenverstellbaren Tisch und eine Schreibtischmehrfachstecker mit drei Steckplätzen sowie 3x USB-A mit Fast Charging Möglichkeit. Das hat ein langes Kabel, damit die höhe ohne zerrende Kabel verstellt werden kann. Das wurde bewusst so gemacht, da ein Steckplatz immer frei ist und man nicht blöd unter den Tisch dafür kriechen muss und ein passender (!) längerer Stecker von LG für den Monitor ohne Witz 70 € kostet original. After-market ab 50 €. Von Dell noch ein Kaltgerätekabel, was auch 10 € kosten würde. Die Leiste hat 30 € gekostet und das Problem so kostengünstig gelöst mit dem Vorteil nicht sich bücken zu müssen, wenn man was am Tisch anstecken möchte.

Der LG war davon damals auch betroffen, aber das war ein schlechtes DisplayPort Kabel was ich getauscht habe und das Problem trat nie wieder auf beiden Setups auf. Dann dachte ich, das HDMI-Kabel wird es beim Dell sein, ebenfalls ausgetauscht - Problem besteht noch. Dann dachte ich mir, dass kann höchstens was mit der Spannung zu tun haben und habe mein 100 Watt PD Charger angesteckt in den dritten Steckplatz und Multimeter noch rein und siehe da 230 Volt springen sehr kurzzeitig auf minimal 205 Volt, oft eher aber 210 Volt. Dann flackert der Monitor. D. h. immer wenn ich mein Handy geladen habe und dessen Ladeelektronik den Stromfluss bei dem Charger manipuliert wurde, kam es zu Spannungswechslern und der Monitor war kurz aus. Der LG Monitor hat ein Stecker der bisschen dicker ist, nicht ein Standard-Kaltegerätekabel. Ich denke, da sind Kondensatoren drinnen um Spannungsunebenheiten problemlos zu überbrücken. Beim Dell aber leider nicht, das ist ein einfaches Kaltgerätekabel und ich denke er bekommt die Unebenheit mit.

Nun zu meiner Kernfrage: Wie soll ich das lösen? Ist es die Steckdosenleiste die Mist ist am Tisch? Der Mehrfachstecker an Mehrfachstecker? Der eine ist von Brennenstuhl, also qualitativ gut, der am Tisch von Amazon, auch qualitativ gut bis ok. Die maximale Peak-Leistung des Setups ist höchstens 1000 Watt, daher kein Problem da theoretisch 16 A * 230 Volt = 3680 Watt möglich wären. Ich weiß, das ist nur Theorie, aber in der Praxis bin ich ja auch weit drunter. Gibt es Kaltgerätekabel, die auch bisschen dicker mit mehr Elektronik sind, um dieses Problem zu beheben? Oder ist es ein Qualitätsproblem des Monitors und der sollte/müsste das intern wegstecken? Das sind höchstens eine Sekunde, wo die Unebenheit auftritt, wahrscheinlich sogar kürzer.

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Strategien gegen Spielanxiety: Tipps für Ruhe und Konzentration beim Gaming?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich an Sie mit einer Frage bezüglich eines Themas, das mich zunehmend beschäftigt: der Anspannung beim Spielen, wie bereits aus dem Titel ersichtlich ist.

Häufig erlebe ich dieses Phänomen, insbesondere wenn ich mich im Endgame von Spielen wie Rainbow Six oder im Arena-Modus von Fortnite befinde. In diesen Momenten spüre ich eine gewisse Nervosität, verbunden mit zittrigen Händen und einer übermäßig hektischen Reaktion. Offensichtlich beeinträchtigt diese Anspannung meine spielerischen Fähigkeiten und führt zu einer Abnahme meines Spielniveaus.

In einem Versuch, diesem Zustand entgegenzuwirken, habe ich begonnen, während des Spielens ruhige Musik zu hören, wie beispielsweise die Werke von Paul Kalkbrenner. Dies hat tatsächlich geholfen, jedoch bin ich dadurch in Bezug auf mein Hörvermögen eingeschränkt, was in Spielen wie Rainbow Six zu erheblichen Nachteilen führen kann.

Ich frage mich daher, ob es alternative Methoden gibt, um mit dieser Anspannung umzugehen. Darüber hinaus habe ich darüber nachgedacht, ob ein Vitaminmangel eine Rolle spielen könnte. Ich muss zugeben, dass meine Ernährung hauptsächlich aus Fleisch besteht, obwohl ich regelmäßig Sport treibe.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir in dieser Angelegenheit weiterhelfen könnten.

Mit freundlichen Grüßen

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