Schwangerschaft – die neusten Beiträge

Führe ich die Beziehung nur wegen der Schwangerschaft fort?

Mein Freund und ich erwarten in 4 Monaten unser erstes Baby. Vor der Schwangerschaft war die Beziehung wirklich Bilderbuchreif, regelmäßig Blumen, er war immer für mich da einfach ein Traumpartner. Dann nach 3 Monaten die wirklich Horror waren ich erbrach jeden Tag hatte Schwindelanfälle konnte kaum das Bett verlassen veränderte er sich komplett. Jeden Tag wollte er Sex ich erklärte im jedesmal dass ich bei dauerhaften erbrechen nicht in Stimmung wäre.Er war überhaupt nicht mehr aufmerksam widmete sich nur mehr seinem PC und dem zocken ich war gänzlich abgeschrieben. Es fing an dass er sogar während wir stritten er am Handy war und sich weigerte dieses wegzulegen. Letzten Monat überkam mich ein ungutes Gefühl unf ich durchsuchte seine Chatverläufe fand aber nichts. Ich sprach ihn auch auf das Thema fremdgehen an er verneinte es jedes mal. 1 Woche später bei einem großen Streit kam auf, dass er sich eine anonyme Chatapp heruntergeladen hatte. Dort schickte er zig verschiedenen Frauen nacktbilder und erhielt auch etliche. Ich las mir schmerzerfüllt die Chats durch und musste mir seine Sexfantasien mit diesen Frauen durchlesen und auch Sachen wie du bist ne 10/10 schönste Frau überhaupt. An diesem Tag ist mein Herz mehrfach gebrochen worden. Nach vielen Tränen beiderseits und langen Gesprächen in denen er behauptete sein Selbstbewusstsein war angeknackst weil ich nur mehr so selten Sex in der Schwangerschaft wollte habe er sich Bestätigung anderswo gesucht. Ich habe der Beziehung schließlich noch eine letzte Chance gegeben für unser ungeborenes Baby. Jetzt einen Monat später bekomme ich erneut ein schlechtes Gefühl und es kommt alles wieder hoch. Jetzt frage ich mich ob es Sinn hat eine Beziehung in der keine Vertrauensbasis vorhanden ist fortzuführen.

Schwangerschaft, Fremdgehen

Familie schämt sich für den behinderten Sohn, was tun?

Der kleine Bruder meines Mannes hat eine schwere Form von Autismus. Diesbezüglich hat er einige Einschränkungen auf emotionaler und psychischer Ebene, kann nicht alleine sein und ist generell sehr Aufmerksamkeitsbedürftig. Er geht auf eine Schule für Kinder mit ähnlichen Defiziten und wird psychologisch behandelt. Die Eltern machen da schon extrem viel, sodass es ihm besser geht und damit er lernt damit zu leben.

Mir ist jedoch aufgefallen dass das Thema immer tot geschwiegen wird. Bedeutet wir haben noch nie darüber in der Runde geredet oder irgendwie und ausgetauscht.

Mein Mann hat mich gebeten niemanden davon zu erzählen- wieso auch immer. Das habe ich auch nicht. Bis auf eine Freundin weiss es niemand. Sie hatte den Bruder kennengelernt und durch ihren eigenen Mann (auch Autist, jedoch leichte Form) hat sie es direkt gecheckt.

Nun kriegen wir demnächst ein Kind. Das Thema wurde zu Anfang auch hier totgeschwiegen. Ich bin natürlich sehr besorgt, dass mein Kind es auch hat. Trotzdem bleibe ich natürlich positiv und versuche zu manifestieren dass alles gut wird.

Ich habe das Thema jedoch wieder aufgenommen da wir demnächst eine Baby Party machen und habe meinen Mann gefragt, ob nicht jemand auf seinen Bruder aufpassen kann. Er war total verdutzt. Ich wollte nämlich keine Kinder dabei haben.
er meinte daraufhin nein. Im Hinterkopf hatte ich aber auch, dass die ganze Familie das verheimlicht.

anschließend bin ich darauf eingegangen, dass wir daraus dann aber kein Geheimnis mehr machen können. Jeder wird ihn kennenlernen und jeder wird merken dass etwas nicht stimmt. Mir war wichtig, dass das klar wird und das bestimmt auch paar Leute fragen werden. Ich wollte nur sichergehen ob er sich bewusst ist, dass es bestimmt auch einige geben wird, die sich um unser Baby sorgen machen werden oder sogar andere, die es schlimm finden werden, dass wir überhaupt ein Baby bekommen etc.

Ehrlich gesagt, war ich diesbezüglich auch sehr ängstlich. Ich weiß , dass ich einer solchen Aufgabe nicht gewachsen bin. Diese Fragen beunruhigen mich als werdende Mutter auch. Jeder Mensch möchte ein gesundes Kind und das ist auch ein Privileg. Mein höchster Respekt obliegt daher seinen Eltern.

Lange Rede kurzer Sinn - es wurde sehr still und mein Mann hat angefangen zu weinen. Er war glaube ich enttäuscht von mir, dass ich überhaupt so viel in das Thema reingegangen bin aber auch traurig, dass sein Bruder nie ein normales Leben führen kann. Er war aufgebracht, dass der kleine wahrscheinlich nie normal und gleich behandelt werden wird und hat sehr viel darüber geredet wie verletzt er ist, wenn Menschen ihn drauf ansprechen und so ein großes Ding daraus machen.

Ich bin mir unsicher ob er das schafft mit der Babyparty. Ehrlicherweise glaube ich, dass die Familie dem nicht gewachsen ist.

auf der anderen Seite kann ich nicht verstehen, wieso wir da nicht drüber stehen können. Es ist doch vollkommen egal.

Ich habe selbst keine Lust auf all die Fragen und ob mein Baby jetzt krank ist oder nicht. Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Und offen und ehrlich gestanden, ich kann es nicht mehr aufhalten.

ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Zudem habe ich als Partnerin versagt.mir war nie bewusst, dass das meinen Mann so belastet. Ich schäme mich einfach

ich war einfach die ganze Zeit extrem selbstsüchtig und hab nur daran gedacht wie ich diese Party machen kann. Das ist mein erstes Kind und ich hatte keine richtige Hochzeit, daher wollte ich zumindest das richtig machen. Jetzt ist alles falsch

Im generellen ist diese Schwangerschaft nur von Angst erfüllt. Mein Mann freut sich auch nicht richtig darüber. Er betrachtet uns nicht als Familie, ist sehr kalt und stellt mich immer dar als wäre ich nicht schwanger. Er möchte keine Verbindung. Das ist mir vor allem daran aufgefallen, als das Baby seine ersten Tritte gemacht hat. Er wollte es gar nicht spüren. Gestern habe ich ihn dazu bekommen aber er war nicht sonderlich beeindruckt. Wahrscheinlich wegen dieser Krankheit und den Schmerz. Das ist natürlich für mich sehr frustrierend, weil ich nichts damit zu tun habe. In meiner Familie und in meiner DNA im Generellen gibt es keine Prädispodition für Autismus.

Bevor wir schwanger wurden, habe ich ihm gesagt, dass wir uns damit auseinandersetzen müssen. Ich war auch bereit keine Kinder zu kriegen. Er wollte es aber unbedingt. Zusammen können wir das schaffen, das war die Rede. wenn ich jetzt jedoch alleine damit fertig werden müsste, wüsste ich nicht, ob ich mich da wirklich für den richtigen Mann in meinem Leben entschieden habe. Vor allem deswegen weil er ganz genau wusste, was das bedeutet und wie viel Arbeit darin steckt. Ich bin einfach nur zutiefst enttäuscht und extrem aufgewühlt

Diese Schwangerschaft hat auch in mir etwas kaputt gemacht. Ich denke nicht, dass ich das nochmal machen würde. Nicht unter diesen Bedingungen.

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Schwangere Freundin kommandiert mich rum?

Hallo, ich wollt mal fragen wie ihr das seht: Meine Freundin ist im 8. Monat schwanger und seit 2 Wochen ist sie gefühlt nur am rumjammern, ihr tut das weh, ihr tut das weh, sie ist müde, sie hat dieses, sie hat jenes. Und jetzt fängt sie an mich herumzukommandieren. Vorhin sie saß auf der Couch hat ferngesehen, dann ruft sie mich, ob ich ihr ihr Handy bringen kann, das 1 Meter entfernt von ihr auf dem Couchtisch lag. Ich bin zurück in die Küche, schreit sie mir hinterher, dass ich ihr einen Tee machen soll. Gut, hab ich gemacht und sogar noch fragt, ob sie noch was braucht bevor ich zurück in die Küche gehe (habe von da aus was an meinem Laptop gearbeitet). Dann saß ich vielleicht 10 Minuten dort, war voll vertieft und sie schreit wieder, dass ich ihr unsere Bettdecke aus dem Schlafzimmer bringen soll, ihr wäre kalt. Das habe ich dann auch noch gemacht und sie gebeten, beim nächsten Mal alleine aufzustehen. Halbe Stunde später ruft sie mich auf dem Handy an, ob ich gleich anfangen Abendessen zu machen. Da bin ich dann etwas lauter geworden, weil ich in Ruhe meine Arbeit fertig machen wollte. Sie kam dann richtig sauer in die Küche gestampft, hat Wasser aufgesetzt und meinte noch "Ich koche nur für mich, damit das klar ist" Seitdem ist sie sauer auf mich und ignoriert mich so gut es geht.

Habe ich überreagiert oder war das verständlich?

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Wie kann ich meiner Familie beibringen dass ich mein Kind nach der Geburt zur Adoption freigeben will?

Ich bin jetzt in der 20. Woche und außer meinen Freundinnen und meinem Chef weiß es keiner. Aber langsam sieht man es. Ich könnte es vielleicht durch die Kleidung auf Dauer verbergen und es meiner Familie überhaupt nicht sagen aber wenn es dann doch auffällt....

Ich kann ihnen auch nicht einfach sagen, hey ich bekomme ein Kind aber ich gebe es zur Adoption frei, dass wäre......, ich weiß nicht. Mit welchen Worten sagt man dass.

Ich halte auch nicht viel von fester Beziehung, Ehe und Familiengründung. Ich mag mein Singleleben, ich liebe die Abende mit meinen Mädels und meine Freiheiten.

Auch weiß ich nicht, falls ich mich doch noch, was ich nicht wirklich glaube, für dass Kind entscheide, was ich mit meinem Hund machen soll, das könnte schief gehen.

Ich wohne seit ich 19 bin in meiner eigenen 2 Zimmerwohnung, in einer schönen Wohnanlage wo Hunde willkommen sind was selten ist. hier haben viele Hunde, ein Nachbar auch einen Cane Corso und ich habe einen Dogo Argentino, also auch einen sogenannten Kampfhund den ich über alles liebe.

Vor zwei Jahren hat mich mal mein damaliger Freund vor die Wahl stellen wollen, ich habe mich für meinen Hund entschieden. Ich meine was soll das, niemand würde einen ausgewachsenen Dogo nehmen, der würde bis ans Lebensende im Tierheim sein. Ich gebe meinen Hund nicht auf. Niemals.

Ich liebe es mit Khan unterwegs zu sein. Nachts bin ich auch gerne mal draußen mit ihm und ohne Angst, dass mir jemand etwas tun will. Kahn schlägt sofort an wenn mir jemand zu nahe kommt.

Mit Kind und Hund bräuchte ich mindestens eine drei Zimmer Wohnung, auf Dauer. Aber mit Kampfhund ist das sowieso unmöglich. und wenn Kahn sich erschreckt und zuzwick bei meinem Kind.... Das Risiko ist mir zu groß.

ich habe in der 8 Woche erfahren das ich schwanger bin und bei dem Beratungsgespräch wegen der Abtreibung, habe ich festgestellt, dass ich nicht abtreiben möchte. Der Vorschlag über die offene Adoption hat mir gefallen.

So bekomme ich was vom Kind mit und das Kind, von mir. Dem Vater von meinem Kind habe ich auch nichts gesagt, das möchte ich nicht, es war so eine kurze Geschichte.

Und gut dass wir über 20 Kilometer entfernt wohnen, ich hoffe wir laufen uns nicht doch noch über den Weg. Der ist wie so eine Klette, ich habe gut drei Wochen gebraucht um ihm klar zu machen, dass das mit uns keine Zukunft hat.

Auch habe ich mich überrascht mit dem Gedanken, ich würde es meinen Eltern sagen und die so, wir nehmen es und ziehen es auf aber das wird nie so sein.

Wie sage ich es ihnen. Ich bin mittlerweile 24 aber ich fühle mich nicht wirklich erwachsen .

Hoffe hier kann mir jemand helfen

Kinder, Haustiere, Schwangerschaft, Eltern

Erregungsproblem peinlich?

Hi

Immer wenn ich mit meiner Freundin im bett zusammen liege fangen wir an rumzumachen und uns zu berühren. Dann wird mein bestes Stück steif und bevor ich bei ihr reingehe, zieh ich noch ein Kondom über. Doch sobald ich es übergezogen hab und in sie reingehe, merke ich dass mein Penis in ihr wieder erschlafft und sie spürt nicht viel davon, dass ich drin bin. Bisher hab ich halt immer das selbe Problem gehabt. Ich glaube ich habe einfach zu viele gedanken im Kopf, da ich noch nicht so erfahren bin, was Sex betrifft. Ich habe den Gedanke "ich muss das Kondom schnell genug richtigrum aufsetzen bevor er wieder erschlafft", oder "ich darf nicht zu früh kommen" außerdem habe ich auch noch den Angstgedanke, dass sie schwanger wird. Diese Gedanken kommen immer, wenn ich in dieser Situation bin. Mein Penis wird bei ihr einfach nicht so richtig hart. Für mich ist Sex nicht entspannt, ich komme mir eher wie in einer Prüfungssituation vor, wo ich den Drang habe jetzt zu performen. Wenn ich mir selber zu Hause alleine einen runterhole, hab ich meine Erregung gut im Griff und da wird mein bestes Stück auch sehr hart, aber beim richtigen Sex ist es was ganz anderes.

Hat vielleicht jemand einen guten tipp, wie ich entspannter reingehen kann ohne mir so viele Gedanken machen zu müssen?

Bin für jede Antwort sehr dankbar

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Warum wird man als Frau von allen Seiten bedrängt nicht Abzutreiben?

Hallo ich heiße Lena und bin 27 Jahre alt und habe eine Tochter die 6 Monate Alt ist. Ich hatte die Schwangerschaft nicht geplant. Und wollte auch nicht wirklich ein Kind Auch bin ich seit Ewigkeiten in keiner Beziehung mehr. Ich wohne seit meinen 18 Lebensjahr in meiner eigenen Wohnung. und habe insgesamt drei mal mit einem Mann zusammen gewohnt seit ich 22 bin glücklich beziehungslos. Ich verdiente mein eigenes Geld. Einkaufen Putzen Spülen und Kochen kann ich auch alleine. als ich mit Männern zusammen lebte musste gegessen werden was sie wollten im Tv lief auch was sie wollten überall Dreck und egoistische sex daher danke nein danke.

Jedenfalls Haupt Team ich hatte durch Verkupplung von gemeinschaftlichen freunden für ein paar Wochen eine sex Beziehung die ich aber sehr schnell wieder beendet habe ich schlafe und wohne gerne alleine. Auch auffällig ist ich habe Jahre lang mit Kondome verhütet und immer war alles gut. und mit dem typ auf einmal schwanger. Man muss ja drauf achten das diese Mutmaßung politisch korrekt geschildert wird aber ich behaupte es wird Mode Gummis zu manipulieren in der Hoffnung die freu bleibt aber das ist eine Mutmaßung von mit ok.

Bei einer gynäkologischen Untersuchung wurde festgestellt das ich schwanger bin ich so ich möchte abtreiben aber warum das ist doch schön ein Kind und es ist doch schon die Elfte Woche das ist noch möglich aber wird knapp.

Und dann beim Beratung Gespräch aber warum und sie stehen nicht alleine da es gibt finanzielle Unterstützung und auch praktische Unterstützung und wen sie dass Kind nicht selber aufziehen wollen dann gebe es noch die Möglichkeit der Adoption.

Da ist selbst ein Schandmaul wie ich außer Gefecht am liebsten hätte ich gesagt ich will das ding nicht aber es kam mir so vor als muss ich. Also lies ich es zu auch wen ich es den Rest meines Lebens bereue. Ich habe einige zeit geweint weil ich ja nicht wollte aber Abtreiben der Zug war Abgefahren. ein Kind zu Haben ist nicht so toll wie viele meinen es ist Arbeit Stress und hat mit Dreck und üblen Gerüche zu tun.

Das ist die Wahrheit Vieles kann man nicht machen viele freunde ist es zu viel so ein kleines Kind macht einsam. Ich war gewohnt am tag eine Schachtel Zigaretten zu rauchen und am Wochenende was zu Trinken. Den Alkohol habe ich sofort sein lassen aber das mit den Zigaretten war ein ding der Unmöglichkeit ich hatte es schon so oft versucht und nie Geschaft auch dieses mal nicht. Gottseidank lernte ich ein Frauenarzt älteren Semesters kennen mit dem ich ganz offen reden konnte der winkte ab noch anfand der 2000 war es in Ordnung als schwangere ab und zu Rotwein zu trinken und wen man das rauchen nicht lassen kann so 5 Zigaretten zu rauchen das schadet nicht mir ist jetzt kein fall bekannt von mir haben sie das jetzt nicht. Aber wen sie ab und an rauchen ist dass ihre Sache danke kann man da nur sagen dass es noch normale Menschen gibt also habe ich meine 5 Zigaretten am tag mir gegönnt und immer angegeben ich rauche nicht das ist doch was die Gesellschaft will angelogen zu werden. als ich dann beim Jugend Amt vorgesprochen habe das ich das Kind zur Adoption frei geben möchte fing der scheiß Dreck von vorne an aber warum wir unterstützen sie das Kind gehört zur Mutter und der ganze. Ich verstehe den ganzen Wahnsinn nicht da gibt es soviel Mütter die ihre Kinder haben wollen und das Jugendamt nimmt sie ihnen weg. Und ich die null Interesse Hat und es auch noch sagt wird förmlich Munt Tod geredet aber dass meinen sie doch nicht so oh doch meine ich.

Als das Kind und ich aus dem Krankenhaus entlassen wurden wo man sich noch fassungslos stellte weil ich abgestillt habe und wieder richtig angefangen habe zu rauchen hat das Jugendamt das mit dem Erzeuger und dem unterhalt abgeklärt und seine besuche bei dem Kind. Er war ganz genau einmal bei seiner Tochter und als er merkte dass er nur dass Kind besuchen soll ohne mein Beisein in Zukunft tauchte er nie mehr auf.

Und ich hab das Tierischen jetzt den ganzen tag an der arschbacke ja ich habe sie ja gern ich versorge sie mehr als angemessen aber ich kann außer füttern und schmusen nicht viel mit ihr anfangen bin jedes mal froh wen sie pennt. Einerseits ist mit den permanenten Umgang der durch das Jugendamt und der Entbindung Station gefördert wurde eine starke Bindung entstanden aber tief in mir drin möchte ich kein Kind.

Mich kotzt jeder tag an zb. wenn ich gerade unter der dusche bin oder WC oder am PCs mache ich das erst mal fertig und gehe dann zum schreiende Kind ich denke wehre es mein Wunschkind wehre es anders und wen ich schlaffe dann brauch ich meine 6 stunden vorher weckt mich nichts auch die Nachbarn haben mich schon angesprochen sie würde nachts schreien sorry ich höre da nichts.

Ich befürchte sowieso irgend wann steht deshalb die Feuerwehr vor meinem Bett.

also warum drückt man Frauen Kinder aufs Auge wen man keine will?

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Freund erzählt seinen Eltern nichts von Schwangerschaft?

Ich bin 22 und im 5. Monat ungeplant schwanger. Mein Freund und ich sind seit anderthalb Jahren zusammen. Er ist "erst" 18 wird aber demnächst 19 und studiert, arbeitet nebenbei als Aushilfe und wohnt noch bei seinen Eltern. Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und wohne alleine. So viel mal zu dem ganzen drumherum. Laut eigener Aussage freut sich mein Freund mittlerweile auf "sein Kind" und möchte auch so gut es geht für uns da sein. Das Problem ist nur, dass er seinen Eltern immer noch nichts von der Schwangerschaft gesagt hat. Ich habe bisher auch dicht gehalten, weil es halt seine Eltern sind und nicht meine (die es selbstverständlich schon von mir erfahren habe) aber solangsam fühle ich mich dezent "verarscht" von ihm. Er meint ständig, ja ich sage es ihnen und eine Woche später ist immer noch nicht passiert. Ich war letztens bei ihm zu Besuch, er zieht mich erstmal in sein Zimmer und will, dass ich mir einen Pullover von ihm anziehe, damit man meinen Bauch nicht so sieht. Ich verstehe es einfach nicht, mir gegenüber sagen, dass er mich liebt und für "unser Kind" da sein möchte, aber dann vor den eigenen Eltern nicht den Mund aufbekommen. Ich habe ihm auch schon angeboten, dass wir es gemeinsam seinen Eltern sagen bzw ich in dem Fall dann rede und er ist halt dabei, aber dass will er nicht. Ich bin einfach verzweifelt und weiß nicht mehr weiter.

Was würdet ihr in meinem Fall tun? Soll ich ihn mir einfach schnappen, wenn ich das nächste Mal bei ihm bin und es seinen Eltern sagen? Und wie am besten? Bei meinen Eltern ist mir das irgendwie leichter gefallen, da hatte ich aber auch niemanden, der dagegen war es ihnen zu sagen... danke schonmal für eure Antworten!

Liebe, Schwangerschaft, Baby, Eltern, Paar

Praktikumsvertrag ( Inhalt vertraglich vereinbart auf Übernahme in eine Ausbildung) beendet wegen Schwangerschaft?

Hallo

Ich weiss nicht ob noch was möglich ist aber ne Freundin die Anwaltsgehilfen ist meinte ich könnte noch was versuchen.

Falls Beschreibung.

Ich habe am 01.12.2023 einen Praktikumsvertrag mit einer Firma abgeschlossen im dem vereinbart wurde das nach Ablauf des Vertrages mir eine Ausbildung zu gesichert wurde und übernommen werde. Der Vertrag lief bis zum 01.02.2024. Dann hatte ich allerdings erfahren das ich schwanger bin und dies Im Januar da war ich in der 12. Woche meiner Firma mitgeteilt. Darauf hin haben die mir quasi nur mündlich gekündigt, heißt ich habe nie eine Schriftliche Kündigung erhalten. Naja so blauäugig ich auch war hab ich mich einfach bei der Arbeitsagentur gemeldet fürs arbeitslosengeld. Da ich aber nicht mehr viel hatte war ich gezwungen im Juni auf Bürgergeld zu wechseln. ( Nicht mehr im Bezug da das Gehalt von Partner und mein Elterngeld übern Regelsatz läuft). Dadurch musste ich mich aber freiwillig versichern und natürlich kann ich einen vierstelligen Betrag nicht zahlen bleibt auch keine Möglichkeit für eine Familienversicherung. Die IHK wollte mir damals auch nicht richtig helfen und beraten.

Jetzt zu meiner Frage kann ich Überhaubt noch irgendwas eventuell anwaltlich erreichen. Wie meine Freundin sagte zum Beispiel Schadensersatz anschspruche geltend machen. Hat da vielleicht jemand schon ähnliches gehört oder Mal gelesen. Werde mich Mittwoch mit einem Anwalt zusammen setzen wollte vorher nur Mal nachhaken.

Lieben Dank für die Hilfe

Kündigung, Schwangerschaft, Ausbildungsvertrag, Praktikum

Mein Partner hat sich in der Schwangerschaft geändert?

Hallo liebe Community, ich befinde mich zurzeit im 6.Monat meiner Schwangerschaft. Zu mir ich bin seit einem Jahr verheiratet und zwei Jahre davor war ich mit meinem Partner zusammen. Wir sind 30 Jahre alt.

Die Schwangerschaft war gewollt jedoch wollte mein Mann diese schon viel länger und auch viel mehr als ich. Ich habe es immer etwas hinausgeschoben, da ich noch ein paar Dinge erledigen wollte davor (finanziell stabil sein, Urlaube und neueres Auto etc.)

bevor wir schwanger wurden habe ich mit meinem Partner oft geredet. Sprich ich habe ihn auf alle möglichen Risiken aufmerksam gemacht und versucht auch einige Dinge abzuklären. Beispielsweise wie er damit umgehen würde wenn das Kind krank wäre etc. Dabei hatte ich das Gefühl, dass er dahingehend abgeklärt wäre. Außerdem hatte ich auch angeklopft ob er mich im Haushalt und co mehr unterstützen wird. Er hat alles bejaht und sein Versprechen gegeben.

Dazu muss ich sagen dass wir eigentlich in einer 50/50 Beziehung leben. Wir teilen Rechnungen, Arbeit und Haushält. Leider blieb Letzteres immer etwas mehr an mir hängen als an ihm. Diesbezüglich gab es oft Streit aufgrund meiner Erschöpfung.

Zu Anfang der Schwangerschaft ging es mir nicht so gut (Übelkeit und Migräne) und da ich nicht schwanger aussah, hatte ich das Gefühl, dass ich meinem Mann klar machen muss, dass es mir schlecht geht und dass ich Unterstützung brauche. Das war sehr anstrengend. Zudem gab es oft Streit, körperlich lief nicht mehr viel und er hatte des Öfteren dumme Andeutungen gemacht, ob das Kind überhaupt von ihm ist und wie schlimm es wäre, wenn es ein Mädchen wird. das hat mich zutiefst erschüttert.

Im weiteren Verlauf ging es mir dann besser und ich habe begonnen zu trainieren und mich mehr zu engagieren. Ich blieb weiterhin arbeitsfähig um klar im Kopf zu bleiben und den Kontakt mit Freundinnen und Kolleginnen zu halten. Das hilft mir persönlich sehr um Dinge zu verarbeiten.

Man kennt es nur zu gut, dass man als Schwangere vieles planen muss. Von den vielen Arzt besuchen zur Hebamme bis hin zu Papierkram und den vielen Kursen. Die Anteilnahme meines Mannes ist gering. Da für ihn das Geschlecht eine so große Rolle gespielt hat, wollte ich ihn nicht mehr dabei haben.

Mittlerweile ist mein Bauch gewachsen und er versucht mich dahingehend immer zu bestärken, dass ich toll aussehe usw. Sonst ist nichts passiert. Keine Dates, keine Nettigkeiten im Form von kochen/Kaffee ans Bett bringen, etwas erledigen oder sonstiges. Ich hingegen nutze meine letzte Kraft um den Haushalt zu schmeißen, essen zu machen und die Verbindung zur Familie aufrecht zu erhalten. Klar macht man nicht Dinge um eine Gegenleistung zu erhalten aber irgendwie habe ich gedacht, wenn ich mich engagiere dann steckt es vllt an.

Ab und ab gab es ein paar kleine Streits, wenn wir uns uneinig waren. Oftmals weil er viele seiner Entscheidungen als Vater auf seine Mutter abgewälzt hat. Als ich das thematisierte meinte er ich würde seine Mutter beleidigen. Ich habe gedacht, dass wir das Kind bekommen und nicht Sie und ich.

Vieles was wir anfänglich geplant hatten, beispielsweise einen Babymoon oder auch Urlaube nach der Geburt hat er verworfen. Er hatte es auf die Risiken eines Fluges bei der Schwangerschaft geschoben und auf dem Kauf eines neuen Autos. Unverständlich, da das unsere Chance auf einen letzten Urlaub zu zweit war. Und letzteres sollte eigentlich helfen den Stress des Wochenbetts zu minimieren.

Neuerdings macht er immer indirekte Andeutungen, wenn ich etwas nicht erledigt habe und gibt mir Kommandos. Er sagt mir was ich tun muss, obwohl er weiß dass ich die Dinge mache. Es ist fast so als würde er versuchen mich zu degradieren. Wenn ich nicht spure erhalte ich Kommentare wie „früher hast du immer auf mich gehört“ oder „damals warst du extrem einsichtig“ etc. Früher war ich auch nicht schwanger.

Wenn ich essen will, findet er immer wieder was Neues was ich ihm bringen kann aus der Küche. Er lässt mich nicht in Ruhe.

Daraus hatte sich dann auch ein sehr großer Streit entwickelt und er hat gesagt, dass er sich scheiden will. Für mich ist etwas in mir gestorben. Nach all den Strapazen und meiner Angst um die ganze Schwangerschaft herum, war das das Ergebnis.

Nach diesem Statement ist er auf die Arbeit gegangen. Ich hatte ihm geschrieben, dass ich gerne reden will und keinen Streit mehr möchte. Er ignorierte mich stundenlang. Irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten und habe es meinen und seinen Eltern gesagt. Natürlich nicht, um ihn Ärger einzuhandeln, sondern weil ich dringend Hilfe brauche.

Jetzt sind wir räumlich getrennt und er ist der Meinung dass ich das Verhältnis zu unseren Familien zerstört habe.

Wir hatten vor der Schwangerschaft ein tolles Verhältnis. Klar gab es mal Unstimmigkeiten aber wir waren so verliebt. Gemeinsam haben wir uns Wünsche erfüllt, sind extrem viel gereist und jetzt ist das alles weg. Ich will ihn nur noch verlassen


wieso hat er sich so geändert ? Er wollte das Kind doch eig

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