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Mein Partner hat sich in der Schwangerschaft geändert?

Hallo liebe Community, ich befinde mich zurzeit im 6.Monat meiner Schwangerschaft. Zu mir ich bin seit einem Jahr verheiratet und zwei Jahre davor war ich mit meinem Partner zusammen. Wir sind 30 Jahre alt.

Die Schwangerschaft war gewollt jedoch wollte mein Mann diese schon viel länger und auch viel mehr als ich. Ich habe es immer etwas hinausgeschoben, da ich noch ein paar Dinge erledigen wollte davor (finanziell stabil sein, Urlaube und neueres Auto etc.)

bevor wir schwanger wurden habe ich mit meinem Partner oft geredet. Sprich ich habe ihn auf alle möglichen Risiken aufmerksam gemacht und versucht auch einige Dinge abzuklären. Beispielsweise wie er damit umgehen würde wenn das Kind krank wäre etc. Dabei hatte ich das Gefühl, dass er dahingehend abgeklärt wäre. Außerdem hatte ich auch angeklopft ob er mich im Haushalt und co mehr unterstützen wird. Er hat alles bejaht und sein Versprechen gegeben.

Dazu muss ich sagen dass wir eigentlich in einer 50/50 Beziehung leben. Wir teilen Rechnungen, Arbeit und Haushält. Leider blieb Letzteres immer etwas mehr an mir hängen als an ihm. Diesbezüglich gab es oft Streit aufgrund meiner Erschöpfung.

Zu Anfang der Schwangerschaft ging es mir nicht so gut (Übelkeit und Migräne) und da ich nicht schwanger aussah, hatte ich das Gefühl, dass ich meinem Mann klar machen muss, dass es mir schlecht geht und dass ich Unterstützung brauche. Das war sehr anstrengend. Zudem gab es oft Streit, körperlich lief nicht mehr viel und er hatte des Öfteren dumme Andeutungen gemacht, ob das Kind überhaupt von ihm ist und wie schlimm es wäre, wenn es ein Mädchen wird. das hat mich zutiefst erschüttert.

Im weiteren Verlauf ging es mir dann besser und ich habe begonnen zu trainieren und mich mehr zu engagieren. Ich blieb weiterhin arbeitsfähig um klar im Kopf zu bleiben und den Kontakt mit Freundinnen und Kolleginnen zu halten. Das hilft mir persönlich sehr um Dinge zu verarbeiten.

Man kennt es nur zu gut, dass man als Schwangere vieles planen muss. Von den vielen Arzt besuchen zur Hebamme bis hin zu Papierkram und den vielen Kursen. Die Anteilnahme meines Mannes ist gering. Da für ihn das Geschlecht eine so große Rolle gespielt hat, wollte ich ihn nicht mehr dabei haben.

Mittlerweile ist mein Bauch gewachsen und er versucht mich dahingehend immer zu bestärken, dass ich toll aussehe usw. Sonst ist nichts passiert. Keine Dates, keine Nettigkeiten im Form von kochen/Kaffee ans Bett bringen, etwas erledigen oder sonstiges. Ich hingegen nutze meine letzte Kraft um den Haushalt zu schmeißen, essen zu machen und die Verbindung zur Familie aufrecht zu erhalten. Klar macht man nicht Dinge um eine Gegenleistung zu erhalten aber irgendwie habe ich gedacht, wenn ich mich engagiere dann steckt es vllt an.

Ab und ab gab es ein paar kleine Streits, wenn wir uns uneinig waren. Oftmals weil er viele seiner Entscheidungen als Vater auf seine Mutter abgewälzt hat. Als ich das thematisierte meinte er ich würde seine Mutter beleidigen. Ich habe gedacht, dass wir das Kind bekommen und nicht Sie und ich.

Vieles was wir anfänglich geplant hatten, beispielsweise einen Babymoon oder auch Urlaube nach der Geburt hat er verworfen. Er hatte es auf die Risiken eines Fluges bei der Schwangerschaft geschoben und auf dem Kauf eines neuen Autos. Unverständlich, da das unsere Chance auf einen letzten Urlaub zu zweit war. Und letzteres sollte eigentlich helfen den Stress des Wochenbetts zu minimieren.

Neuerdings macht er immer indirekte Andeutungen, wenn ich etwas nicht erledigt habe und gibt mir Kommandos. Er sagt mir was ich tun muss, obwohl er weiß dass ich die Dinge mache. Es ist fast so als würde er versuchen mich zu degradieren. Wenn ich nicht spure erhalte ich Kommentare wie „früher hast du immer auf mich gehört“ oder „damals warst du extrem einsichtig“ etc. Früher war ich auch nicht schwanger.

Wenn ich essen will, findet er immer wieder was Neues was ich ihm bringen kann aus der Küche. Er lässt mich nicht in Ruhe.

Daraus hatte sich dann auch ein sehr großer Streit entwickelt und er hat gesagt, dass er sich scheiden will. Für mich ist etwas in mir gestorben. Nach all den Strapazen und meiner Angst um die ganze Schwangerschaft herum, war das das Ergebnis.

Nach diesem Statement ist er auf die Arbeit gegangen. Ich hatte ihm geschrieben, dass ich gerne reden will und keinen Streit mehr möchte. Er ignorierte mich stundenlang. Irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten und habe es meinen und seinen Eltern gesagt. Natürlich nicht, um ihn Ärger einzuhandeln, sondern weil ich dringend Hilfe brauche.

Jetzt sind wir räumlich getrennt und er ist der Meinung dass ich das Verhältnis zu unseren Familien zerstört habe.

Wir hatten vor der Schwangerschaft ein tolles Verhältnis. Klar gab es mal Unstimmigkeiten aber wir waren so verliebt. Gemeinsam haben wir uns Wünsche erfüllt, sind extrem viel gereist und jetzt ist das alles weg. Ich will ihn nur noch verlassen


wieso hat er sich so geändert ? Er wollte das Kind doch eig

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Schwangerschaft, Frauen, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex, Fremdgehen, Freundin, Jungs, Partnerschaft, schwanger, Streit, Crush

Freundin schwanger aber habe Sorgen?

Hallo liebe Community, ich bin seid 5 Monaten in einer Beziehung und wir lieben uns auch. Ich war lange krank chronische Krankheit bin 26 und starte jetzt eine Umschulung. Vor einer Woche habe ich Erfahren das meine Freundin schwanger ist sie hat immer die Pille genommen aber hat sie vor 2 Monaten abgesetzt mit mir besprochen weil es ihr so schlecht mit der Pille geht habe zugestimmt weil ich gesehen habe wie schlecht ihr es geht habe halt gesagt dann müssen wir aufpassen. Naja das aufpassen ging in die Hose und ich gebe mir da auch große Schuld. Meine Freundin ist 20 Jahre und macht grad ihre Ausbildung und ich bin 26 und mache Umschulung weil ich meinen Beruf wegen Krankheit nicht mehr ausüben kann. Ich liebe Kinder und egal wie sie sich entscheidet will ich zu ihr stehen aber mir gehen 1000 Gedanken im Kopf und mein inneres sagt das ich das nicht hinbekomme und das Baby darunter leidet, versteht mich bitte nicht falsch aber ich möchte nicht ein Kind auf die Welt setzen und Bedenken haben müssen das es vernachlässigt wird. Nun zu meiner Frage wie kann ich das meiner Freundin mitteilen ich möchte sie nicht verletzen mir tut das sehr weh sie ist erst in der 7 Woche und man hat letzte Woche beim Frauenarzt noch kein Baby gesehen nur ein dottersack. Ich werde jetzt bestimmt verurteilt und ich gebe mir auch viel Schuld weil ich das verhüten auch einfach auf die leichte Schulter genommen habe aber ich möchte für das Baby Dasein und ich weis das dies zu jetziger Lage mir nicht möglich sein wird. Wie kann ich das meiner Freundin sagen ich will für sie Dasein und nur das Beste von Herzen für alle. Brauche dringend Rat leide sehr darunter

Angst, Schwangerschaft

Wie steht ihr zum Thema Abtreibung?

Hi,

ich würde gern wissen, wie ihr dazu steht, da ich mich in einer verzweifelten Lage befinde und nicht weiß was ich tun soll.

Die Ausgangssituation:

Ich bin schwanger und die Beziehung ist noch sehr frisch und dazu noch sehr belastet von früheren Diskussionen und einem sehr emotionalen Vater. Er würde aber sehr gern Vater werden und würde sehr traurig über eine mögliche Abtreibung reagieren.

Ich bin Mitte 20, konnte leider mein Studium wegen einer nicht bestanden Prüfung nicht zu Ende führen. Aus diesem Grund habe ich mich nach einer Ausbildung umgesehen und eine Zusage bekommen für meinen Wunschberuf.

Das Problem ist, dass ich innerlich zerrissen bin. Einerseits habe ich große Angst es später zu bereuen, dass Kind nicht bekommen zu haben, weil es auch später einen einen einzigartigen Charakter haben wird (also ich meine damit, dass ich zwar noch Kinder bekommen kann; aber jedes ist ja unterschiedlich). Ich habe auch Angst, dass ich vielleicht nicht mehr schwanger werden kann und das vielleicht meine einzige Chance ist. Außerdem habe ich Angst, dass die Beziehung dann vielleicht vorbei sein könnte, weil er es nicht verkraftet.

Anderseits ist die Lage echt schwierig. Ich kann dem Kind im Prinzip nichts bieten. Der Vater hat zwar Geld und eine gute Arbeit, aber ich möchte mich nicht schämen und immer darauf angewiesen sein. Ich habe noch nicht das erreicht, was ich erreichen möchte. Kinder sind verdammt teuer und fordern viel Anstrengungen. Ich weiß nicht, ob ich dem jetzt schon gewachsen bin.

was denkt ihr darüber?

Angst, Schwangerschaft, Abtreibung, Beziehung

Duales/ normales Studium trotz Schwangerschaft beginnen? Finanzierungsmöglichkeiten?

Hallo ihr Lieben,

ich befinde mich in einem totalen Planungs - und Gedankenchaos. Ich, w.27 Jahre hatte geplant diesen April in ein duales Studium Personalmanagement einzusteigen. Nachdem ich von 2020-2023 an zwei Hochschulen in Vollzeit studiert habe (mit der Hoffnung trotz NC von 2,4 irgendwann Psychotherapeutin werden zu können), haben mir ständige Änderungen sowohl innerhalb meiner Fächer, als auch bei Zulassungsbestimmungen für meinen ehemaligen Wunschberuf, den letzten Nerv und damit die Lust an der Sache verdorben. So hatte ich nun ein Dreiviertel Jahr Zeit mich neu zu orientieren und nebenbei Teilzeit Geld zu verdienen.
Ich bin mir absolut zu 100% sicher, dass Personalmanagement der absolut richtige Studiengang für mich ist, hatte schon viele Gespräche und durfte auch schon echte Einblicke aus meinem zukünftigen Berufsfeld gewinnen.
Nun habe ich allerdings ein Problem: Ich bin ungeplant schwanger geworden, mein Partner und ich könnten uns ein gemeinsames Kind schon gut vorstellen, auch in unserem Alter (er ist 32) - aber jetzt?! Ich habe absolut noch garkeine berufliche Basis aufgebaut und komme mit meinem Teilzeitlohn gerade so über die Runden. Sollte ich im April ins Studium starten, wäre ich im 5.Monat schwanger…macht es überhaupt Sinn dann anzufangen? Hinzu kommt: Ich könnte über ein Fernstudium auch im Februar anfangen. Allerdings nicht dual. BAföG-Anspruch habe ich keinen mehr, da ich schon ein Mal Uni und Studienfächer gewechselt habe. Fakt ist: mein Studium möchte ich unbedingt irgendwie durchziehen, erstens für mich und zweitens, um eine vernünftige und sichere Basis bieten zu können. Und ein Kinderwunsch ist schon wirklich sehr groß und irgendwie sind wir auch im perfekten Alter dafür… Aber wie kann ich mir das finanzieren? Steckt oder steckte hier irgendjemand schon in Ähnlicher Situation und kann mir Tipps sowohl zum Studieren mit Kind als auch zu Finanzierungsmöglichkeiten während Schwangerschaft/ Elternzeit geben? Denn soweit ich weiß, zahlt der Arbeitgeber aus dem dualen Studium z.B. kein Elterngeld.

Ich danke im Voraus fürs fleißige Lesen und eure Tipps!!!🫶🏻

Schwangerschaft, duales Studium, Bachelor

Warum wollen Frauen Schwanger werden?

Hi,

ich bin selbst eine Frau und verstehe es nicht. Natürlich ist es wichtig für das Fortbestehen unserer Spezies, allerdings wollen die meisten Frauen ja schon mit 14/15 Mutter werden. Warum? Man hat dadurch doch nur Nachteile.

1. Finanzielle Situation: Frauen, die Kinder bekommen, sind oft finanziell abhängig von ihrem Mann.

2. Aufstiegsmöglichkeiten : Frauen mit Kindern werden seltener für Führungspositionen ausgewählt.

3. Keine Freizeit mehr: Ein Kind nimmt nahezu alle Freizeit in Anspruch.

4. Für immer an das Kind gebunden sein: Man hat lebenslang Verantwortung.

5. Sich immer darum kümmern müssen: Es gibt keine wirkliche Pause.

6. Kind mitnehmen, wenn man sich scheiden lässt: In der Regel bleibt das Kind bei der Mutter.

7. Die ganzen Risiken bei der Geburt: Komplikationen oder sogar Lebensgefahr.

8. Schmerzen bei der Geburt: Die Geburt ist extrem schmerzhaft.

9. Monatelanger Verzicht auf bestimmte Dinge: Alkohol, bestimmte Lebensmittel, Einschränken im Alltag usw.

10. Oftmals zuhause bleiben: Zwar nicht immer, aber es ist immer noch häufig die Regel.

11. Der Körper wird zerstört: Schwangerschaften hinterlassen oft bleibende Spuren am Körper.

Ich könnte die Liste noch länger machen. Eigentlich ist ja der einzige Vorteil, dass man seine Gene weitergibt.

Das soll kein Angriff auf diejenigen sein, die Kinder haben oder wollen, sein. Ich kann es einfach nur nicht wirklich nachvollziehen. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand erklären könnte, wo die Vorteile im Kinderbekommen liegen.

LG

Liebe, Schwangerschaft, Frauen, Beziehung, Sex, Berufsleben Chance

Ist mein Kind ein Psychopath?

Zuerst: ich weiß es heißt mittlerweile antisoziale Persönlichkeitsstörung

"Mein" Kind ist 5 Jahre alt. Er ist extrem auffällig. (in einer anderen Frage habe ich bereits meinen Partner beschrieben welcher ein psychopath ist) Ich kenne mich also aus mit den meisten symptomen etc.

Hier zuerst seine hintergrundgeschichte:

Er ist entstanden daraus das ein bekannter von mir eine Sexarbeiterin schwängerte. er wollte das Kind nicht also haben wir (meine Wohngemeinschaft und meine Partner) ihn aufgenommen. Er hat also keine richtige Mutter oder vaterfigur.

Seine Bezugspersonen sind zwei männer 23 und 25 (teilzeit arbeitend) eine frau 56 (vollzeit arbeitend) seine tante 3(die kleine schwetser seines vaters, welche auch bei uns wohnt) "X"nicht binär 18(der oben genannte psychopath) diese Person nennt er "Dada", zwei weitere nicht binäre Personen 18 und 20 und mich weiblcih 17 (mich nennt er mama/ mamuschka)

X und ich sind also seine hauptbezugspersonen für alles, wir kümmern uns am meisten um ihn.

Er ist in einem waldkindergarten was ihm sehr gut tut wie ich finde allerdings ist er dort sehr auffällig.

Zuerst die sehr auffälligen Dinge:

  • schneidet Kuscheltieren und spielzeug die köpfe odee gliedmaßen ab oder den bauch auf
  • ist fasziniert von messern und feuer
  • bedrängt andere kinder ( für diese unangenehm) um ihre körper abzutasten
  • sagt er wäre das kind des teufels (X sagt von sich er wäre ein kind des teufels(sein vater hat X missbraucht))
  • er hat wutausbrüche gegenüber autoritätspersonen und wendet gewalt gegen andere kinder an
  • er zwingt andere kinder zu dingen die diese nicht wollen (zb sand esssen)

Das weniger auffällige:

  • er starrt manchmal durch die gegend
  • er scheint manchmal nichts mit sich anzufangen zu wissen
  • er versteht nicht warum menschen lachen, weinen etc
  • er lernt an X verhaltensmuster welche ich X beibringe (emotionen lesen lernen wie Vokabeln funktioniert sehr gut) wenn X z.B eine bestimmte Emotion lernt miemt Das kind diese dauerhaft bis X die nächste lernt

Es ist alles in allem sehr auffällig

Er ist auf wartelisten für eine therapie

Ist er nun aber wirklich auffällig oder einf nur ein kind in schlechten Verhältnissen (es sind arme, kriminelle und kranke umstände (suchterkrankungen, psychische erkrankungen und störungen, kriminelle Bezugspersonen)???

Mir ist klar dass das keine guten verhältnisse sind zwei kleine kinder großzuziehen

Seine Tante ist unauffällig, leise schüchtern (ich denke sie wird andere psychische erkrankungen entwickeln mit der pubertät, leider ist es so, ich kenne es selber und ich meine von mir behaupten zu können die zukunft dieser kleinen hervorsagen zu können....)

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Ist diese Aussage biologisch korrekt (bei der Konzeption sind alle Menschen weiblich)?

Trump hat ja eine Executive Order erlassen, in der er festlegt, dass es nur 2 Geschlechter gibt. Er definiert diese wie folgt:

(a) “Sex” shall refer to an individual’s immutable biological classification as either male or female. “Sex” is not a synonym for and does not include the concept of “gender identity.”
(b) “Women” or “woman” and “girls” or “girl” shall mean adult and juvenile human females, respectively.
(c) “Men” or “man” and “boys” or “boy” shall mean adult and juvenile human males, respectively.
(d) “Female” means a person belonging, at conception, to the sex that produces the large reproductive cell.
(e) “Male” means a person belonging, at conception, to the sex that produces the small reproductive cell.

Quelle

Diese Redditnutzerin behauptet, dass bei der Konzeption alle Menschen weiblich sind. Wenn das stimmt, wären nach Trumps Definition alle Amerikaner Frauen.

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biologisch korrekt 50%
biologisch nicht korrekt 43%
ich weiß es nicht 7%
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Kinderwunsch und unregelmäßiger Zyklus?

Hallo ihr lieben, 

Ich hab ein Anliegen! UNREGELMÄSSIGER ZYKLUS !

Falls nicht erwünscht, einfach löschen. 

Und zwar haben wir schon einen fast 2 Jahre alten Sohn. Wir wünschen uns für ihn aber ein Geschwisterchen und versuchen es auch schon einige Zeit. 

Eigentlich hatte ich schon immer einen unregelmäßigen Zyklus. Vor der Schwangerschaft mit ihm hatte ich bei meiner Periode immer solche Schmerzen, dass ich es ohne zwei bis 3 IbuTabletten (600er) nicht ausgehalten habe. 

Seit seiner Geburt habe ich aber so gut wie keine Schmerzen mehr wenn ich meine Periode habe. Die ist auch immer regelmäßig 6 Tage lang. 

Ich würde gern mal auflisten, wie mein Zyklus ab August 2024 verlaufen ist: 

08/24 - 37 Tage 

09/24 - 38 Tage 

10/24 - 39 Tage 

11/24 - 33 Tage 

12/24 - bis jetzt noch nicht. 

Wenn ich die Auflistung jetzt so sehe, sieht es gar nicht so schlimm aus. Wenn ich aber auf meinen Kalender gucke … da ist die Periode mal Anfang des Monats, dann mal in der Mitte eines Monats und dann mal ganz am Ende… 

Ich ernähre mich auch soweit gesund, habe an sich nicht wirklich Stress… 

Ich bin , und das schon seit meiner Jugend oder so, sehr schnell gereizt oder von Dingen grundlos genervt.

Jedenfalls ist es schwierig so den Eisprung zu ermitteln, zumal ich da auch keine Anzeichen wie Schmerzen spüre. Ich hab mal gelesen, wenn der Zerfixschleim fest ist bzw so wie bei einer Bodylotion ist, also dick bzw. in einer „Fropfen Form“ dann soll es ein Zeichen für den Eisprung sein. 

Genauso habe ich Anfang januar einen bzw mehrer Ovulationstests benutzt. Dieser zeigte mir auch in dem entscheidenden Fenster einen dicken dunkeln Strich an. Also haben wir die Tage davor schon und an dem Testtag und ich glaube danach auch noch, die Chance ergriffen. 

Dann hab ich einfach mal zum Spaß so nen Test noch vor paar Tagen gemacht , da war der Strich nicht mehr dick und dunkel, sondern nur leicht und hell. 

Also scheint es ja funktioniert zu haben mit dem Test. 😅 bzw lag er dann an dem Tag, als der Strich dick und dunkel war, nicht falsch. Berichtigt mich gern wenn ich falsch liege.. hab sowas vorher noch nie genutzt. 

Ich weiß nur nicht ob es schon okay wäre meine Frauenärztin zu fragen das ich einen unregelmäßigen Zyklus habe, wir aber einen weiteren Kinderwunsch haben und es somit schwieriger für uns wird. 

Hab da irgendwie ein schlechtes Gefühl wenn ich dort anrufe und die Situation schildere, dass die dann dort sagen das es kein wirklicher Grund ist oder sowas 🙈

Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus oder hat gute Tipps. 🫠 würde mich sehr freuen. 

Bei Fragen einfach fragen 😊 (Text von meiner Freundin)

Schwangerschaft, Zyklus

Erfahren das ich Vater werde mit jungen Jahren?

Hallo an alle die das Lesen.

Ich bin momentan ziemlich verzweifelt, ich hab erfahren das meine Freundin in der 9 Woche schwanger ist und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich bin 19 und sie ist 18 und wir wohnen noch bei ihren Eltern. Ich fühle mich einfach nicht bereit ich weiß auch nicht wie sie schwanger geworden ist, die verhütungsmittel haben woll versagt. Sie will es unbedingt behalten jedoch hab ich gesagt das ich das nicht schaffe alleine finanziell gesehen bekommen wir das nicht hin ich bin in einer Ausbildung und sie macht nichts sie meinte zwar das sie Arbeiten möchte jedoch finde ich das dass mit kind nur zu stress führt und sie sich nur zerstört, außerdem kann man nicht einfach ein paar wochen altes Baby alleine lassen und mit zur arbeit nehmen macht auch nicht jeder Arbeitgeber . Und streiten tun wir uns auch ziemlich oft auch bevor sie schwanger war wodurch ich nicht weiß ob das fürs leben ist ich glaub irgendwann hab ich keine lust mehr auf so viel Streit es gehört zwar dazu aber nicht im übermass. Ich weiß einfach nicht wie ich sie überreden soll das kind nicht zu behalten denn ich kann es nicht und ich will sie auch nicht irgendwann einfach verlassen wenn das kind da ist wenns da ist. Ohne Vater aufzuwachen ist genauso scheiße, aber nur dazu bleiben damit das Kind mit Vater aufwächst zerstört einen nur.

Ich brauche wirklich etwas Hilfe

Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Baby, Beziehung, Partnerschaft, Streit

Extrem starke unterleibschmerzen bis hin zum kotzen?

Hallo, also ich hatte gestern GV mit einem Mann, es war erstmal alles gut, jedoch hat mein Unterleib währenddessen so wehgetan. Es war unfassbar schmerzhaft, meine Vagina, Po, Rücken und unterbleib war ungefähr fast 2 Stunden sehr verkrampft. Der Schmerz war so schlimm, dass ich kotzen musste und kurz davor war ohnmächtig zu werden. Ich hatte schon mal so einen Schmerz vor einigen jahren während eines Praktikums und war dann sogar im Krankenhaus. Die hatten wohl auch was gesehen was sie nicht richtig identifizieren konnten an meinem rechten Eierstock. Als ich dann einen Termin beim Frauenarzt gemacht habe, musste ich Monate warten bis ich den Termin komplett vergessen hab aus Versehen. Danach bin ich nicht mehr hingegangen, weil ich mir dachte das wird schon nichts sein. Ja dumm von mir ich weiß. Das werde ich jetzt nachholen. Nun ich hatte immer sehr sehr starke Periodenschmerzen die eine Woche gehen und ich blute auch sehr stark, die Schmerzen waren damals so schlimm, dass ich schon regelrecht Panikattacken hatte vor meiner Periode. Als ich dann die Pille genommen habe, sind die Schmerzen besser geworden. Auch als ich aufgehört habe mit der Pille, waren die Schmerzen danach Gottseidank um einiges besser. Aber das was gestern passiert ist kann doch auf keinen Fall normal sein? Also so einen Schmerz einfach so beim GV zu haben dass man schon kotzen muss.. weiß einer was das sein könnte? Ich gehe auf jeden Fall zum Frauenarzt will aber hier nochmal nachfragen

Liebe, Medizin, Schwangerschaft, Sex, Arzt, Gynäkologe

Wie findet ihr die sexuelle Aufklärung

Ich m20 wurde damals von meinen Eltern mit einem Aufklärungsbuch in die Ecke gesetzt und das wars dann. In der vierten Klasse war in der Grundschule zwar Aufklärungsunterricht, der echt schön gestaltet wurde, allerdings so wirklich was hängen geblieben ist da nicht. Durch Corona fiel der wirklich wichtige Teil der schulischen Aufklärung, wie z. B. Die korrekte Anwendung eines Kondoms, komplett weg. Somit wusste ich erst mit 17, welchen Sinn das Kondom hat. Mit meinen Klassenkameraden konnte ich auch nicht darüber sprechen, denn denen war das Thema viel zu peinlich…dabei sollte es doch eigentlich etwas ganz normales sein, denn sexuelle Aufklärung (nicht nur über sexuell übertragbare Krankheiten, sondern auch über LGBTQ) ist soo verdammt wichtig 🚨!! Schade dass das in Schulen immer mehr vernachlässigt wird, aber Hauptsache viertklässler wissen, was das Wort „f!cken“ bedeutet 😳…

natürlich sollte man Kindern den Raum und die Möglichkeit geben, sich und ihren Körper kennenzulernen, allerdings wirken meiner Meinung nach „Masturbationsräume“ im Kindergarten da etwas sehr befremdlich…das muss in dem Alter noch nicht sein. Natürlich entdecken Kinder irgendwann, dass es schöne Gefühle gibt, wenn man an Penis oder Scheide reibt, allerdings ist das etwas sehr persönliches und da braucht es keine „Anleitung“ durch KiGa-Personal…

Wie findet ihr die Aufklärungssituation in Deutschland? Ich finde es schade, wie viele Menschen ihre Kinder noch prüde erziehen, also ja keine nackte Haut zeigen, ja beim Duschen im Schwimmbad die Badehose anlassen…natürlich verstehe ich den Sinn, man will die Kinder schützen, gibt ja leider immer noch genügend „sexuelle in die Junge Richtung denkende Menschen“, wenn ihr wisst was ich meine.

Schutz der Kinder geht natürlich vor, ich bin selbst großer Bruder und verstehe das total. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass es gut ist, wenn sich das Kind in geeigneten Situationen, wie eben der Schwimmbaddusche (unter gleichgeschlechtlichen) nackt zeig -> Stichwort Seibstwertgefühl des Kindes im Bezug auf den eigenen Körper stärken, wisst ihr wie ich meine? Nicht, dass das Kind irgendwann denkt „Ich darf mich nicht nackt zeigen, weil mit meinem Körper etwas nicht stimmt“.

Ich hoffe, ihr könnt dir ein oder andere aufweise etwas nachvollziehen.

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Kind mit 40?

Hallo zusammen,

Ich weiss nicht was ich machen soll und dachte vielleicht gibt es hier Menschen die vor Jahren so eine Entscheidung schon mal treffen mussten oder ähnliches erlebt haben.

Ich bin 40, verheiratet, 2 Kinder (14/13)

Mein zweiter Mann den ich vor acht Jahren kennengelernt habe ist ein großartiger Ehemann und Stiefvater. Kinder lieben ihn und er sie auch( der Vater von den Kindern ist übrigens auch ein toler Vater den man sich vorstellen kann, also habe die zwei doppeltes Glück)

Wir sind beide selbstverständlich, also kein job- kein Geld.

Als wir uns kennengelernt haben, sagte ich von Anfang an das ich keine weiteren Kinder haben möchte und da war er zwar nicht sofort aber dann doch einverstanden. Nach so vielen Jahren hat sich sein Wunsch geändert. Der sagte er könnte sich nicht vorstellen wie schön das ist von kleinen Wesen geliebt zu werden und das jetzt , wo man vorallem sieht wie schnell sie wachsen hat er doch ein Wunsch nach eigenem Kind.

Wir haben es bereits seit einem Jahr versucht und ich war 2 mal schwanger aber jedes mal ist das in der 12 Woche abgegangen.

Wir sagte beide , wir versuchen es bis 40 und danach ist das Thema durch, also sind wir jetzt beide 40 geworden und eigentlich war ja abgemacht das wir danach das Thema schließen aber ich sehe wie traurig ihn das macht das es doch nichts geworden ist und weiss nicht was ich machen soll. Ich wollte ja nicht unbedingt Kinder aber ich würde es für ihn wünschen. Ich bin irgentwo erleichtert das für mich keine Veränderungen stattfinden werden aber habe Angst das er später bereuen wird das wir es doch nicht weiter versucht haben.

Finanziell wäre es klar etwas schwieriger aber das hätten wir gepackt. Die Frage ist...soll man das Leben jetzt eifach nur genießen, weil das hat auch viele Vorteile wenn Kinder gross sind und du noch jung bist und deinen Wünschen nachgehen kannst, reisen ect...oder soll ich ihm vorschlagen weiterhin zu versuchen.....? Gibt es jemanden der es bereut keine Kinder zu haben weil er nicht willig genug war?

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Würdet ihr ein Kind in die Welt setzen wenn ihr wissen würdet es würde von euch eine/mehrere Erkrankungen vererbt bekommen?

(zum fragetitel: natürlich unter der vorraussetzung das ihr von anfang an mit eurer krankheitsgeschichte ehrlich seid)

weshalb frage ich das: ich bin selbst eine person die mehrere erkrankungen von der Mutter vererbt bekommen hat.ich hab meine halbe kindheit mit massivsten einschränkungen und mobbing (weil meine haut teils sehr schlimm aussah) verbracht, bei ärzten war ich stammgast... problem obendrauf da war halt meine mutter war mit ihrer krankheitsgeschichte nicht ganz ehrlich- was jetzt bedeutet das ich in meinen 20ern eine diagnose nach der anderen an den kopf geknallt krieg und in meinem leben doch schon sehr eingeschränkt bin.

auf der anderen seite kommt in meinem umfeld immer wieder das thema kinder auf was sich in meinem fall eigentlich erledigt hat weil ich durch eine der erkrankungen nahezu unfruchtbar bin- wenn ich dann aber erkläre das ich so oder so kein kind haben wollen würde einfach weil es mindestens 4 krankheiten definitiv kriegen würde und ich das mit meinem gewissen nicht vereinbaren könne stößt es den Leuten sauer auf weil "kinder sind doch was schönes" ...was ich nicht anzweifel. aber ist es für das kind schön von arzt zu arzt geschliffen zu werden, ein lebenlang medikamente nehmen zu müssen und unzählige behandlungen sowie mobbing (kinder können echt grausam sein) über sich ergehen lassen zu müssen?

Natürlich, wir sind jetzt weiter in der Medizin als vor 20 jahren wo ich ein kind war- aber das macht es ja trotzdem weder fürs kind noch für die eltern einfacherer.

ich hoffe ihr könnt hiermit irgendwas anfangen und das die diskussion freundlich bleibt.

ich freu mich eure ansichten und meinungen zu lesen.

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Erkrankung, Kinderwunsch

Mein Mann kommt immer so spät nach Hause ist es in Ordnung?

Hallo ihr lieben, ich habe da mal eine Frage und würde gerne mal eure Meinung hören wollen🙈

Ich bin derzeit hoch Schwanger und mein Mann geht natürlich weiterhin arbeiten er arbeitet von 7:30-16:30 Uhr. Meistens macht er erst 17 Uhr oder 17:15 Schluss, bis dahin ja absolut kein Problem. Er fährt aber fast jeden Tag danach noch zu seinen Eltern und ich darf meistens bis 20 Uhr oder noch später auf ihn warten. Als ich es angesprochen habe das ich es ganz schön fänden würde wenn er einfach mal direkt nach Hause kommt, durfte ich mir immer anhören das er auch noch Familie hat, ich meinte zu ihm dass ich ja absolut kein Problem damit habe wenn er zwei mal die Woche nach der arbeit nochmal zu seinen Eltern für eine Stunde fährt…er versteht es leider nicht so ganz, mittlerweile Schaft er es gerade 2 mal die Woche direkt nach der arbeit nach Hause zu kommen und ist dann ja auch erst zu 17:30 zuhause, weil er wie gesagt selten pünktlich Schluss macht und er 20 min Nach Hause braucht. Mich nervt es langsam extrem…da ich schwanger bin wünsche ich mir natürlich etwas Unterstützung wie er saugt noch einmal durch, bringt den Müll weg oder andere Kleinigkeiten…Abendessen ist dann immer schon fertig und die Bude natürlich geputzt wenn er nach Hause kommt aber ich habe ihm auch gesagt das ich nicht immer um 20:30 oder 21 Uhr zu Abendessen möchte und einfach mal zu einer normalen Zeit wie 19 Uhr mit ihm Abendessen möchte. Findet ihr ich übertreibe dahin gegen oder ist es doch berechtigt🤷🏻‍♀️

Arbeit, Männer, Gefühle, Schwangerschaft, Frauen, Beziehungsprobleme, Partnerschaft

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