Schwangerschaft – die neusten Beiträge

Ungewollte Schwangerschaft: Mann will Kind?

Hallo zusammen,

zuerst einmal zur Situation:
Mein Mann (36) und ich (31) haben nach 4 Jahren Beziehung im Mai geheiratet. Er verdient gut genug um uns beide mit Hund, Pferd und einer ETW zu finanzieren, sodass wir entschieden haben ich kündige und mich um Haushalt etc. zu kümmern, da er in seinem Job aufgeht und dort umso mehr verdient je mehr er sich einbringen kann (Vertriebler mit Umsatzbeteiligung). Also habe ich zu Oktober gekündigt.

Nach der Hochzeit dachten wir die Situation passt für die Familienplanung. Dass ich 2 Wochen später schon schwanger sein würde, haben wir nicht erwartet. Ich habe jetzt das Gefühl ich hätte mehr Zeit gebraucht um mich mental mit Schwangerschaft/Kind auseinanderzusetzen und mich vorzubereiten. Es war zwar keine ungeplante Schwangerschaft, wurde jedoch zur ungewollten Schwangerschaft für mich.

Im ersten Moment habe ich mich gefreut, dann ging schon in Woche 4 die Übelkeit los und ich lag komplett nur noch im Bett, es war wirklich schlimm. Seit etwa zwei Wochen geht es bergauf und ich dachte damit würde meine Freude auf das Kind wachsen. Dem ist leider nicht so.

Schon seit Beginn der Übelkeit habe ich immer mehr Angst+Panik, weiß, dass durch die Arbeitssituation der Großteil der Arbeit durch das Kind auf mich abfallen würde, natürlich (keine Eltern/Großeltern zur Hilfe vorhanden). Es graut mir davor Tritte zu spüren (erinnert mich an den Film Alien, wenn die Baby-Aliens in den Menschen sind), es graut mir davor wenn fremde Menschen vor der Geburt prüfen ob die Gebärmutter geöffnet ist, es graut mir vor der Geburt, vor der Postpartumphase, vor dem Windeln wechseln, vor der wegfallenden Freiheit, vor dem doch erheblichen finanziellen Mehraufwand (reich sind wir auch nicht, es wäre zwar machbar, aber auch wir müssten uns einschränken), davor, dass das Kind rund um die Uhr Betreuung braucht, vor Babysabber und, und, und.

Ich weiß nicht woher das kommt, aber alles in mir schreit einfach nur NEIN beim Gedanken die Schwangerschaft fortzuführen, sodass ich einen Termin Ende der Woche für einen Abbruch vereinbart habe.

ABER: Mein Mann freut sich auf das Kind. Er liebt mich sehr, hat mir immer alles ermöglicht, und nun, wo der Verlust des Kindes ihn, wie er sagt "sehr traurig macht", habe ich das Gefühl ihm die eine Sache zu nehmen, die ich ihm geben könnte. Ich glaube auch er wäre ein toller Vater.

Er sagt zwar es macht keinen Sinn wenn ich es nicht will, aber ich sehe seine große Traurigkeit und natürlich tut mir das weh. Ich will, dass er glücklich ist. Dennoch weiß ich, das Kind bekommen wäre auch dem Kind gegenüber nicht fair und es würde zu einer unglücklichen Ehe führen, am Ende stünde m.M. eine Trennung und ein alleinerziehender Elternteil.

Meinem Mann habe ich gesagt ich verstehe es, falls er sich trennen möchte um die Chance auf eine Familie mit einer anderen Frau zu haben, aber das tut er ab (worüber ich ja froh bin!).

Ich suche hier bitte NICHT nach Ratschlägen wie "bekomm das Kind, sobald es da ist, wirst du es lieben" o. Ä. - mein Entschluss zum Abbruch steht fest. Ich hoffe aber auf jemanden, der die Situation ggf. nachvollziehen kann und gute Ansätze einbringen kann dazu was ich tun kann um es meinem Mann "leichter/erträglicher" zu machen. Um ihm zu zeigen, dass ich nicht das GEMEINSAME Kind ablehne, sondern plötzlich unerwartet insgesamt spüre, dass ich für das Muttersein nicht gemacht bin. Ich bitte nicht um Handlungsempfehlungen, sondern, falls möglich, um Tipps, wie wir die Situation besser bewältigen können.

Vielen Dank im Voraus!

Schwangerschaft, Beziehungsprobleme, paartherapie, Schwangerschaftsabbruch

Ich bin schwanger und er geht einfach in einen Strip Club!?

Hallihallo, ich bin 19 Jahre alt und mein Freund ist 26 Jahre alt. Wir sind noch nicht lange zusammen und, ich bin sehr schnell schwanger geworden(ungeplant). Jedoch haben wir uns beide für das Kind entschieden.( bin jetzt im 5 Monat) Er war sehr überfordert und hat plötzlich wieder angefangen mit Kiffen und jeden Tag mit Frwunden ab zuhängen. Ich hab mich sehr viel alleine gefühlt, vorallem weil ich im Gegensatz zu ihm, sehr viele Freunde verloren habe. Es kam jedes Wochenende zum Streit, weil er irgendwelche Saufturen gemacht hat und meist so betrunken war das er es nicht mehr mach Hause geschafft hat. Generell wenn ich Themen ansprechen wollte, die mich stören, hat er immer gesagt, dass ich aufhören soll zu nerven und das er keine Lust hat zu reden. Er hat mich öfters sitzen gelassen auch manchmal draußen mitten in der Nacht, oder hat ständig seine jungs vorgezogen. Er ist nixht faul und arbeitet auch viel, er freut sich auch Generell auf das Kind. Jedoch nervt mich das er jeden Tag zu seinen kumpels muss, sich voll kifft und am Wochenende mixh meistens versetzt genauso wie unter der Woche. Letztes Wochenende wollte er mit seinen Jungs in den Garten Saufen. Ich hatte ihn dann um 2:30 Uhr nochmal angerufen und wollte fragen ob er zuhause schläft oder ob er schon zu betrunken ist. Er ist nixht ran gegangen und ixh bin halt schlafen gegangen. Er kam dann um 5 Uhr nachts nach Hause und hatte plötzlich ein Bändchen am Arm. Generell, sind wir kein Pärchen was einfach in den Club geht ohne den anderen. Und wenn doch, sagen wir bescheid. Ich konnte mir dann schon denken was los war und hab ihn drauf angesprochen. Er wollte es erst verheimlichen, hat aber dann mit der Sprache rausgerückt. Ich hab mir dann erst mal 2 Tage für mich genommen und hab dann mit ihm nochmal geredet. Er berichtete mir dann das er in einem Strip Club war und nicht in einem normalen. Er kennt meine Meinung dazu. Und ich hab von Anfang an der Beziehung gesagt das dass für mich ein Trennungsgrund wäre und ich solche Männer die soetwas machen, nicht an meiner seite haben will. Unter normalen Umständen hätte ixh jetzt sofort Schluss gemacht, weil es mir gegenüber respektlos ist und ich es von Anfang an kommuniziert habe. Jedoch will ich eigentlich für mein Kind eine familie. Und will nixjt so schnell aufgeben. Jedoch ist es ja nixht nur der Strip Club, sondern so viele sachen die mich verletzten. Das er nie mit mir reden will, das er ständig Sachen tut die die mich traurig machen. Und anscheinend bessert sich halt nichts seid Monaten. Ich hab das Gefühl er nimmt mich überhaupt nicht ernst und ist sich überhaupt nicht im klaren das er mich irgendwann verliert wenn es so weiter geht. Dabei sage ich jedes mal das es irgendwann mal reicht und ixh keine Kraft mehr habe. Vorallem ihm nicht jeden 4 Tag erklären zu müssen was mich verletzt und wie ich behandelt werden möchte. Ich bin schwanger und will Frieden haben. Nicht jemand der mir nur auf der Nase rum tanzt und anscheinend seine Beziehung überhaupt nicht wetschätzt sobald er 1 Bier getrunken hat. Mir fällt es sehr schwer, da ich auch ein bisschen abhängig in der Schwangerschaft geworden bin. Trotzdem weiß ich nicht weiter. Dankeschön für eure Antworten (:

Schwangerschaft, Trennung, Partnerschaft, Verheimlichen

Beschäftigungsverbot verweigern?

Hallo zusammen,

meine Situation ist etwas kompliziert und ich weiß nicht mehr an wen ich mich wenden soll um Unterstützung zu bekommen.

Ich arbeite als Pflegefachkraft in einer Gerontopsychiatrie und habe Anfang Mai erfahren das ich schwanger bin. Natürlich habe ich meinen Arbeitgeber direkt darüber informiert und es wurde ein Beurteilungsbogen ausgefüllt. Auf Grundlage der Risiken wurde ich auf eine andere gerontopsychiatrische Einrichtung versetzt bei der ich aber immer noch hin und wieder Kontakt mit Körperflüssigkeiten, Patienten die sich vor kurzem noch fremdaggressiv gezeigt haben, sie duschen muss etc. Teilweise wurde ich auch alleine in einer Schicht zugewiesen und hatte auch keine ausreichende Ruhepausen zwischen meinen Diensten, wie das MuSchG vorschreibt.

Meine Vorgesetzten sagten, wenn ich nicht mit der Situation einverstanden wäre, müsste meine Frauenärztin ein Beschäftigungsverbot ausstellen. Diese sagte mir jedoch, sie könnte das nur aus gynäkologischen Gründen und das sei eindeutig eine Aufgabe meines Betriebsarztes bzw. Arbeitgebers mir ein Beschäftigungsverbot auszustellen. Also bin ich zu meinem Betriebsarzt gegangen, der aber nur meinte ich solle die aktuelle Situation doch einfach abwarten.

In der Zeit habe ich erfahren das eine Kollegin, die auf der Station gearbeitet hat auf der ich nun bin, nach mir auch schwanger wurde und problemlos ein Beschäftigungsverbot seitens Arbeitgebers aufgrund psychischer Belastung erhielt.

Als mich meine Frauenärztin bei einem weiteren Termin darauf ansprach war sie sprachlos, das ich kein Beschäftigungsverbot bekomme und verwies mich erneut auf den Betriebsarzt. Dieser kontaktierte dann die PDL (Pflegedienstleitung) und mir wurde ein weiteres Gespräch mit Beurteilungsbogen angeboten, welches ich auch annahm. Als es dann zu dem Gespräch kam wurde das Ausfüllen eines weiteren Bogens verweigert und der zuständige Mitarbeiter sehe keine Risiken auf meiner Station. (Es war ein anderer als bei der Kollegin die auch schwanger wurde)

Weil sich alle gegenseitig die Verantwortung geben und auch im Internet überall steht das auch eine Hausärztin ein Beschäftigungsverbot ausstellen könnte, bin ich heute zu meiner Hausärztin gegangen und habe ihr meine Situation geschildert. Sie verweist aber ebenfalls nur auf den Betriebsarzt und beschuldigte mich ich könnte mir das alles ja auch nur ausdenken und das ich mich ihr gegenüber respektlos verhalte. Dabei war ich seit 1,5 Jahren nicht einmal bei ihr um mich wegen irgendwas krankschreiben zu lassen.

Ich weiß einfach nicht was ich noch machen soll und bei wem ich mich melden kann um Unterstützung zu bekommen. Es kann doch nicht sein, das ich von allen Seiten nur abgewiesen werde und die Verantwortung immer nur an den nächsten geschoben wird. Hatte jemand von euch vielleicht eine ähnliche Situation?

Vielleicht weiß ja jemand an wen man sich bei sowas melden kann. Mein Arbeitgeber ist eine staatliche Einrichtung daher gibt es keine Berufsgenossenschaft. Die MAV (Mitarbeitervertretung) weiß darüber bescheid und tut auch nichts.

Pflege, Schwangerschaft, Arbeitnehmer, Beschäftigungsverbot

ES+13 schwache Linie. Positiv oder Versunstungslinie?

ES+13 ganz schwache Linie, was meint ihr 

Liebe Mädels, 

seit meiner FG im Dezember (12/23) lese ich hier und dort nun schon ne Weile leise mit. 

Jetzt steh ich vor einem kleinen Problem. 

Ich war am ZT22 bei meiner FÄ da meine Periode sich die letzen 3 Monate verkürzt hat aber immer einen guten regelmäßigen Zyklus ohne pms oder sonstigem. 

Jetzt meinte sie mein ES hatte am 14-16.07 wahrscheinlich stattgefunden aber das sicher. 

Jetzt habe ich gestern und heut nur eine minimale Linie. 

Bei meiner 1 Schwangerschaft mit FG kann ich leider nicht wissen wie es bei ES+13 war weil da hab ich erst NMT+5 getestet und sofort stark positiv. 

Hatte das jemand von euch auch schon so? 

Gestern Abend dachte ich das die men’s. Kommt weil ich starke UL schmerzen hatte aber nein nichts.

Links ausgebaut heute der Test am Stück von gestern

DER LINKE IST DEFINITIV INNER HALB DES ZEITRAUM 5min. 
Man muss aber auch dazu sagen, dass es nur ein 4 Stunden Urin heute war, weil ich um 4:00 Uhr nachts nach Hause gekommen bin. Und dann dachte ich teste morgens um 8:00 Uhr, hatte aber nicht dran gedacht, dass da nur 4 Stunden dazwischen liegen

Meine normale Regel geht 24- 27 Tage

Beim ersten habe ich leider nicht genau gelesen das waren 10 min 🥲

Bild zum Beitrag
Schwangerschaft, Eisprung, Kinderwunsch, negativ, Periode, Positiv, Schwangerschaftstest, Zyklus, verdunstungslinie, Überfällige Periode

Bin schwanger und nächste Woche Ausbildung?

Bitte Hilfe !

Ich habe in der letzten Frage vor 6 Tagen geschrieben , dass ich erfahren habe dass ich in der 5. Woche schwanger bin und meine Ausbildung zum MFA am 01.08.2024 beginnt also in 3 Tagen .

Ich war schockiert weil ich damit nicht gerechnet habe und hab sehr lange überlegt was jetzt ich machen soll .

Ich traue mich nicht meinen Eltern es zu sagen ich weiß nicht wie sie reagieren würden und deswegen habe ich Angst es zu sagen .

Da ich auf gar keinen Fall die Ausbildung verlieren möchte habe ich dort auch nicht gesagt ..

Ich weiß einfach nicht was ich machen soll und was richtig und was falsch ist .

Ich weiß, dass ich das Kind auf jeden Fall will auch wenn es nicht geplant war aber ich will es natürlich trotzdem und würde nie im Leben abtreiben aber ich will auch irgendwie die Ausbildung behalten und wenn ich es jetzt sagen würde , würde ich glaub die Ausbildung verlieren

Was würdet ihr in meiner Situation machen , was soll ich machen ? Wie sage ich es meinen Eltern und was muss ich tun um die Ausbildung zu behalten . Soll ich einfach am 01.08 ganz normal die Ausbildung anfangen und es dann später sagen ?

Es ist irgdnwie alles zu viel für mich und ich weiß nicht was ich tun soll ...

Medizin, Beruf, Kündigung, Job, Angst, Mädchen, Schwangerschaft, Ausbildung, Berufswahl, Frauen, Geburt, Karriere, Arzt, Ausbildungsplatz, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Frauenprobleme, Frauenrechte, Mädchenprobleme

Unterschiedlicher Kinderwunsch was tun?

Hallo,

ich (25) habe seit einem Jahr einen starken Kinderwunsch. Bis Mai war ich noch in der Ausbildung, habe einen festen Arbeitsplatz und mein Freund (27) ist seit 3 Jahren Beamter im öffentlichen Dienst. Wir ziehen im Januar zusammen, hat vorher halt finanziell durch meine Ausbildung noch nicht geklappt. Wir sind seit 4 Jahren zusammen und wohnen quasi schon zusammen (also wir sind täglich bei mir). So nun habe ich seit Anfang letzten Jahres das Bedürfnis endlich Mutter zu werden, jedes Mal wenn Bekannte mit Kind bei uns sind schmelze ich dahin. Mein Partner möchte aber erst in frühestens 3 Jahren mit der kinderplanung anfangen. Ich würde allerdings am liebsten direkt die Pille absetzen und loslegen (es dauert ja meistens eh ne Weile eh es wirklich klappt)

Bei uns in der Familie kam es schon oft vor, dass das erste Kind eine Fehlgeburt war ind das die kinderplanung lange dauert, (bei meiner Mutti hat es 5 Jahre gedauert. Zuerst ein Abgang und ich kam dann in der 25. SSW weil sie eine Schwangerschaftsvergiftung hatte.

bei meiner Tante ist auch das erste Kind abgegangen und danach hat es 4 Jahre gedauert eh es geklappt hat)

das weiß mein Freund alles aber ich will eigentlich nicht mehr warten. Ich will ihn aber auch nicht vor die Wahl stellen müssen, weil ich nur mit ihm den Rest meines Lebens verbringen möchte. Ich weiß nicht was ich tun soll. Das belastet mich echt stark und ich weiß nicht ob ich noch so lange warten möchte. Ich wollte schon immer unter 30 mein erstes Kind bekommen.

Soll ich einfach noch warten bis er soweit ist? Oder soll ich ihm nochmal klar machen wie ich mich fühle?

Liebe, Kinder, Schwangerschaft, Baby, Beziehung, Kinderwunsch, Partnerschaft

Blöde Kommentare in der Schwangerschaft?

Mein Partner und ich haben am selben Tag, an dem wir es wussten unsere Schwangerschaft verkündet. Zumindest im Familienkreis. Ich finde es ehrlich gesagt, sehr sehr unverschämt, wenn ein Paar eine Schwangerschaft verkündet und es direkt danach blöde Kommentare hagelt. Ich koche sehr gerne, ab und zu auch mit Sahne aber nicht NUR! Zudem mache ich auch Rezept Videos. Also sagten wir es meiner Schwägerin und ihr Kommentar war „Ja dann würde ich an deiner Stelle auch nicht mehr so viel Sahne und Überbackenes essen, das gibt Sodbrennen sagten meine Freundinnen“. Wo ich mir im Nachhinein denke… Was soll das?! Man verkündet seine Schwangerschaft und sie nimmt sich das Recht raus so über mich zu urteilen? Ich denke, dass ich wesentlich gesünder koche und lebe als sie. Sie wiegt locker 15-20 Kilogramm mehr als ich und ich bin sehr dünn. Und das beste ist sie hat selber keine Kinder, wünscht sich aber welche. Hat das vllt etwas mit Neid zu tun? Mein Partner kann ich da komplett vergessen, da er sich immer auf die Seite seiner Familie schlägt egal ob ich recht habe oder nicht… Vor allem warum gibt sie mir Tipps, obwohl sie selber noch nie schwanger war? Nur von hören sagen? Häää?!

Wie hättet ihr drauf reagiert ? Oder bin ich etwas zu empfindlich? Ich finde es sind so Giftspritzen bzw Sticheleien die gern verteilt werden…Es war jetzt nicht der erste blöde Kommentar von ihr… Finde es auch echt ungerecht, dass mein Partner auch in der Schwangerschaft nicht zu mir hält und es mal für nötig hält den Mund auf zu machen…

Liebe, Kinder, Mutter, Schwangerschaft, Baby, Beziehung, Eltern, Kommunikation, Psychologie, Familienprobleme, Kommentare, Partnerschaft, Streit, Schwägerin

mit 16 in ein mutterkindheim, wie ist das?

hey ich bin schwanger (noch 15) aber werde mein kleines wunder mit 16 dann bekommen

meine familie weis mittlerweile von der schwangerschaft bescheid (bin momentan in der 13 woche) und werde das kind dementsprechend natürlich auch bekommen

mein freund wird in einer woche 18 und könnte ja dann das sorgerecht übernehmen er macht eine ausbildung ist dann im zweiten lehrjahr und hat durch seine kleinen geschwister auch erfahrung mit babys/kleinen kindern also mit dem umgang

mit meiner mutter habe ich leider generell stress und als sie davon erfahren hat war sie natürlich nicht begeistert "ich werde nichts damit zu tun haben" meint sie einfach nur dazu und dementsprechend soll ich in ein mutter kind heim wo ich jedoch eher ungern hin möchte da ich meistens nicht so positive sachen gehört habe und man eher auf alleinerziehend vorbereitet wird obwohl ich einen unterstützenden freund habe

zu meinem erzeuger ist seit jahren kein knt ich möchte auch keinen und dieser wurde sowieso von der polizei verboten da er gewalttätig alkoholiker etc ist er hat jedoch von mir auch noch sorgerecht so mehr oder weniger

mich würde mich über eure rückmeldungen mit euren persönlichen oder bekannten erfahrungen freuen und generell gerne wissen was ihr davon haltet bzw ob es vielleicht möglichkeiten gibt wie ich nicht dahin muss

Mutter, Erziehung, Schwangerschaft, Baby, Familienprobleme, Jugendamt, Mutter-Kind-Heim

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schwangerschaft