wenn nur die Höhe der Rente das Alter und das Altern im Alter ausmacht, sollte dann nicht besser das Singledasein als einzig richtige Weise gutgeheißen werden?
denn irgendwas im Privatleben kommt bei zwei Partnern zu kurz, in der Regel das Geld, weil bei "Kinder kriegen" automatisch der Satz kommt, Kinder sind zu teuer,, als wäre Kinder gebären eine ganz neue Sache in der Menschheit.. Mit Rentenplanungen bleiben die ursprünglichen Partner besser alleine, denn dann fällt auch der Trouble bei Trennungen weg, und Selbstbestimmung heißt nunmal an besten alleine leben .. Sollte die Familienpolitik nochmal neu durchdacht werden, wenn es um Rente geht?
Kannst du dir das bitte nochmal durchlesen und schauen, ob du das nicht irgendwie klarer Ausdrücken könntest? Ich habe keine Ahnung auf was du eigentlich hinauswillst.
Familie muß belohnt werden (!) .. und nicht Single dasein .. und zwar inform von "Rente"
Rentner, die keine Kinder haben, sollte die Rente entsprechend gekürzt werden -
11 Antworten
Das ergibt so überhaupt keinen Sinn.
Das ist ein ziemlicher Unsinn, was du da schreibst.
Denkfehler:
Auch Singles können Kinder bekommen.
Auch Paare können kinderlos bleiben.
Da das nicht der Fall ist, erübrigt sich eine Diskussion.
Und wieder falsch. Egal ist es denen bestimmt nicht. Erst denken, dann handeln.
Der beste Weg, um gut Geld zu sparen und somit fürs Alter zurücklegen zu können, ist der mit zwei Einkommen, gemeinsamem Haushalt, ohne Kinder. Wenn man also an die Rente denkt, ist Verpartnern sehr sinnvoll, Kinder bekommen hingegen nicht und Singledasein nur bedingt.
ja, genau, das ist gemeint .. wen wundert es da, wenn in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden .. - die Politik pennt
Kinder werden allerdings gesellschaftlich bereits umfangreich bezuschusst. Kindergeld, bezahlter Mutterschutz, Elternzeit mit Elterngeld, Elternbeiträge in der Kita, kostenlose Bildung, kostenlose Familienversicherung der GKV - da ist schon einiges dabei, womit Eltern beim Großziehen ihrer Kinder unterstützt werden.
Dass sich zunehmend Frauen gegen Kinder entscheiden, hat einen ganz anderen Grund. Ich bin 40 - und habe genau diese Entscheidung getroffen, ebenso meine Schwester. Und wir sind in unserer Familie einfach die erste Generation Frauen, wo das nicht nur medizinisch dank zuverlässiger Verhütung möglich ist, sondern wo es auch zunehmend gesellschaftlich akzeptiert und verbreitet ist, dass Kinder eine bewusste Entscheidung und kein "Pflichtprogramm" im Leben sind. Da wir beide keinen Kinderwunsch verspüren, haben wir uns somit dagegen entschieden.
Und wahrscheinlich gäbe es uns auch gar nicht, wenn unsere Oma mütterlicherseits damals die gleichen Optionen gehabt hätte. Oder wenn es bei unserer Mama schon gesellschaftlich akzeptierter und weniger "Macht man eben so!" gewesen wäre. Ja, wir sind uns ziemlich sicher, dass die Entscheidung gegen eigene Kinder bei uns in der Familie erblich ist ;).
wen wundert es da, wenn in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden .. - die Politik pennt
Das hat nichts mit "Politik" zu tun.
Der Geburtenrückgang ist ein weltweites Phänomen.
eben . . die Rentner haben sowieso nicht mehr lange zu leben - denen ist das Thema ja egal, Hauptsache Urlaub .. wenigstens einen Teil der gutgehenden Altengeneration