Wir handeln und reagieren immer aus unseren eigenen Erfahrungen.

Das heißt, du kannst nichts falsch machen. Du bist nicht schuld, wenn die Person anders reagiert als erhofft.

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Ihn zum Kaffee einladen. Dann ist jedenfalls 10 Minuten Ruhe.

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Polizei ist richtig.

Diese Einschüchterungstaktik ist widerlich. Ich kenne das Gefühl. Aber Hunde, die bellen, beißen nicht.

allerdings, habe ich dann über WhatsApp eine Nachricht mit der Straße in der ich wohne bekommen. Jetzt habe ich doch ziemliche Angst.

Vielleicht sollte man denen die Adresse der Polizei senden.

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Irgendwie lese ich da keine Zweisamkeit heraus.

Bei ihm... Aber wir... Die brauchen... Bei mir...

Wie wär's, wenn ihr euch gegenseitig unterstützt?

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Eine leichte Depression ist durch eine gedrückte Stimmung und vermindertes Interesse oder Freude gekennzeichnet, die den Alltag jedoch noch nicht vollständig beeinträchtigen. Bei einer schweren Depression hingegen sind diese Symptome stark ausgeprägt und führen dazu, dass Betroffene ihren Alltag, einschließlich Arbeit und sozialen Beziehungen, kaum noch bewältigen können.
Unterscheidungskriterien:
Leichte Depression:
Betroffene haben noch die Fähigkeit, den Alltag, wenn auch unter Anstrengung, zu bewältigen.
Symptome wie gedrückte Stimmung, Verlust von Interesse oder Freude sind vorhanden, aber nicht so stark, dass sie den Alltag vollständig lahmlegen.
Schwere Depression:
Symptome sind sehr ausgeprägt und führen zu einer deutlichen Beeinträchtigung der Lebensqualität.
Betroffene können ihren Alltag, einschließlich Arbeit, Haushalt und sozialen Beziehungen, nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt bewältigen.
Es können zusätzlich körperliche Symptome wie Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust oder Schlafstörungen auftreten.
Weitere Unterscheidungen:
Mittelschwere Depression:
Symptome liegen zwischen leichter und schwerer Depression.
Die Arbeitsfähigkeit ist eingeschränkt, und soziale Kontakte werden vermieden.
Diagnose:
Die Diagnose einer depressiven Episode erfolgt durch einen Arzt oder Psychotherapeuten. Dabei werden die Symptome, ihre Dauer und Intensität sowie die Auswirkungen auf den Alltag berücksichtigt. Die Diagnosekriterien basieren auf dem ICD-10 oder dem DSM-5.
Behandlung:
Leichte Depression:
Kann durch unterstützende Gespräche, Beratung, Schulungen, Selbsthilfebücher oder Online-Programme behandelt werden.
Schwere Depression:
Erfordert oft eine medikamentöse oder psychotherapeutische Behandlung oder eine Kombination aus beidem.
Wichtiger Hinweis: Wenn Sie Anzeichen einer Depression bei sich oder anderen bemerken, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Wahnsinn, was Google so kann.

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Die Dinger sind immer doof. Ich würde es lassen, wenn es passt.

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