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Darf ich mich als Deutsche bezeichnen wenn ich biologisch/ethnisch nur zu 1/4 deutsch bin?

Mir wird oft unterstellt ich würde mich für "meine" Nationalität schämen, wenn ich als deutsche bezeichne. Bin ich aber den ich bin in Deutschland geboren und habe deutsche Staatsangehörigkeit. Deutsch war nur mein Opa alle anderen waren anderer Nationalitäten und somit bin icj ethnisch nur zu 1/4 Deutsche. Ist es dann falsch wenn ich auf die Frage woher ich komme mit deutsch antworte, weil ich nicht näher auf meine Wurzeln bsw die Vorfahren meiner Eltern eingehen möchte?

Ich wurde schon paar mal blöd angemacht deswegen mit den Worten "als deutsche darf man sich nur bezeichnen wenn alle vorfahren deutsche waren, seit Generationen in Deutschland leben und man einen deutschen Nachnamen hat" (die Aussage kam von einer NICHT deutschen und nicht in DE lebenden Person!)

Oder ich hatte mal im Internet auf einem ausländischen forum über etwas diskutiert (nicht in deutscher sprache) und meinte dann zu einer Frau das ich Deutsche von (weiß nicht mehr um was es da ging), sie beschuldigte mich dass ich Lüge denn als deutsche hätte ich die Sprache nicht so gut beherrschen können. Als ich dann sagte dass ich die Sprache kann weil meine Eltern nicht aus Deutschland kommen, beschuldigte sie mich als Lügnerin und ich würde mich als deutsche bezeichnen weil ich mich für meine Wurzeln schäme. (Die Frau war übrigens auch aus DE, wir haben uns aber in einer anderen Sprache unterhalten).

Darf ich mich als deutsche bezeichnen ohne als lügnerin darzustehen? Bin ich in Augen der komplett Biodeutschen dann nicht deutsch nur weil die meisten meiner vorfahren nicht aus Deutschland stammen? So habe ich das bis jetzt irgendwie wahrgenommen.

Religion, Geschichte, Beziehung, Ausländer, Migration, Migrationshintergrund, Nationalität

Glaubt ihr das es ohne Religion eine bessere Welt gäbe?

Es gäbe keine Anschläge auf Abtreibungskliniken von radikalen Khalotoliken.Es gäbe weniger Homophobie.Es gäbe weniger Kriege.Und es gäbe weniger Terrorismus.Es gäbe weniger Antisemiten die Israel vernichten wollen nur weil es ein jüdischer Staat ist.Es gäbe weniger Frauenfeindlichleit von Salafisten.Es gäbe keine Kinder die Angst von der Hölle haben.

Hier mal ein paar Kriege die religiös (vorallem jihadistisch) motiviert sind

Syrischer Bürgerkrieg,irakischer Bürgerkrieg,Aufstand in Sinai (Ägypten),Aufstand im Norden von Mozambik,Aufstand in Burkina Faso,Taliban-ISkonflikt,Krieg im Westen von Pakistan,Krieg in Mali,Bokoharam-Konflikt in Nigeria,Bürgerkrieg in Somalia,ADF-Konflikt in der dr Kongo und warscheinlich noch paar andere Kriege.

Nichtreligiös motivierte Kriege:

Einmarsch in die Ukraine,Sudanesischer Bürgerkrieg und der Zentralafrikanische Bürgerkrieg.

Alle Terroranschläge in diesem Jahr wurden von radikalen Sunnitischen Jihadisten verübt außer der Anschlag gestern in Jacksonville(rassistisch motiviert 3 Tote +Täter).Im Jahr 2022 ist es genau das selbe.Es gab ein rassistisch motivierten Anschlag in Buffalo mit 10 Toten.Und in der Slowakei tötete ein Neonazis 2 Schwule und sich selbst.Es gab noch ein christlich motivierten Anschlag in Colradosprings auf eine Schwulenbaar mit 5 Toten und 18 Verletzten.Ansonsten waren es nur radikale Sunniten.Das bedeutet ohne Religionen gäbe es nicht mal 10 Terroranschläge jährlich.

Europa, Religion, Islam, Schule, Geschichte, Krieg, Politik, Christentum

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