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Urknalltheorien: Warum muss denn die Entstehung des Universums unbedingt im kausal deterministischen Sinne entstanden sein?

Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass alles bereits ohne einen chronokausalen Anfang bereits existierte? Also im indeterministischen Sinne existierte und daher gar keinen Anfang benötigte, sondern es bedurfte lediglich einer Änderung der herrschenden Ordnung des Raums und der Zeit. 

Es wird doch sowieso bereits ein vorheriger Sonderzustand akzeptiert und als Singularität bezeichnet. Auch scheint den Gelehrten ein indeterministischer Zustand als fester Bestandteil unserer Welt bereits vorstellbar, wo indeterministisch verschränkt fluktuierende Unwahrscheinlichkeiten schon seit Langem als vorstellbar gelten. 

Dass nämlich die Zukunft noch nicht bestimmt sei, ist ja schon längst fester Bestandteil bei den raumzeitlich orientierten Thesen und Theorien. 

Warum sollte denn unbedingt die Entstehung des Universums im kausal-deterministischen Sinne entstanden sein, denn alle Gelehrten sprechen nur vom kausal-deterministischen Ablauf der Ereignisse, die ohne eine plausible Ursache Dinge aus dem Nichts entstehen lassen und Zustände beschreiben, die noch gar keine reale Existenz besitzen? 

Denn z.B. ist die hochkomplexe räumliche Ordnung bereits existent, weil der Raum unbedingt einer vorherigen Ordnung bedarf, auf denen die vielen Gesetzmäßigkeiten beruhen, die uns zwar selbstverständlich vorkommen, aber dennoch ganz und gar nicht selbstverständlich sind. 

Da wäre z.B. eine Veränderung eines Nachbarpunktes um genau eine beliebige ganze Einheit, die aber nur dann konkret feststellbar ist, wenn die Ursache eine uns sehr wohl bekannte Wirkung durch die Skalierung der räumlichen Abstände erfährt. Die Wirkung dieser räumlichen Skalierung beschreibt sich mit 1/r² und wird als Gravitation bezeichnet. Dennoch erfahren in den bekannten Thesen des Urknalls solch einfache Begebenheiten gar keine Erwähnung. 

Es wird einfach nur indeterministisch heiß, obwohl es noch gar keine Möglichkeiten gibt, heiß zu werden. Denn wenn der Raum noch nicht skaliert ist, dann gibt es keine unterschiedlichen Wirkungen, sondern es addieren sich die Kräfte nur zu einem homogenen Ganzen, dem niemals eine Veränderung widerfährt, weil es keine Unterschiedlichkeiten gibt. 

Schlimm ist dabei nur, dass ich mit dieser Feststellung die Experten überfordere. Auch gibt es noch viele andere existente Zustände, die alle mir bekannte Urknalltheorien in Frage stellen, aber leider können nur wenige Leute diskutieren, sondern die Experten hier können nur trollen und schimpfen, wenn jemand der herrschenden Doktrin widerspricht, anstatt Argumente zu liefern, die meine These widerlegen.  

 

Astronomie, Astrophysik, Gravitation, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Urknall, Zeit, Raumzeit

Warum verstehe ich bei Dokus über Quantenphysik einfach nichts?

Ich versuch halt das zu verstehen, aber es geht einfach nicht. Ich bin dann nur verwirrt die ganze Zeit und frage mich, was hat das zu bedeuten?

Hier was von ChatGPT:

1. Grundlegendes Verständnis (konzeptionell):
  • Wellen-Teilchen-Dualismus: Teilchen wie Elektronen und Photonen verhalten sich manchmal wie Wellen und manchmal wie Teilchen.
  • Quantisierung: Energie, Impuls und andere physikalische Größen treten in diskreten Paketen (Quanten) auf.
  • Unschärferelation: Es gibt Grenzen, wie genau man gleichzeitig den Ort und den Impuls eines Teilchens bestimmen kann.
  • Überlagerung und Verschränkung: Teilchen können sich in mehreren Zuständen gleichzeitig befinden oder miteinander verbunden sein, selbst über große Distanzen.
2. Mathematisches Verständnis:
  • Das Verständnis von Quantenmechanik auf mathematischer Ebene erfordert Kenntnisse in linearen Algebra, Differentialgleichungen und Wahrscheinlichkeitsrechnung.
  • Konzepte wie die Schrödinger-Gleichung, Eigenwerte und Eigenzustände sind zentral.
3. Tieferes physikalisches Verständnis:
  • Wenn du die Anwendungen der Quantenmechanik (z. B. in der Quantenchemie, Halbleiterphysik oder Quantencomputing) verstehen willst, brauchst du ein solides physikalisches und mathematisches Fundament.
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Kann mir irgendwer diese physikalische Theorie wiederlegen?

Statt Raumzeit als kontingente Geometrie oder als eine statische „Mathematik“ zu behandeln, stelle ich mir vor, dass die gesamte Struktur des Universums auf einem „Grundpotenzial“ basiert. Dieses „Feld der Ätherischen Potenziale“ (FÄP) ist ein nicht-visuelles, nicht-lokales, dynamisches Feld, das allen fundamentalen Kräften zugrunde liegt. Anders als die Raumzeit als Vektorfeld oder die Quantenfluktuationen als Teilchenwellen, wäre das FÄP eine Art „unsichtbares“ Medium, in dem sowohl die Gravitation als auch die Quantenfelder ihre Entsprechung finden.

Das FÄP ist weder vollständig lokal noch vollständig global – es ist ein Übergangszustand zwischen diesen beiden Konzepten. Auf kleinen Skalen (quantenmechanisch) ist es völlig chaotisch und probabilistisch, auf großen Skalen (gravitativ) ergibt sich daraus die klassische In diesem Modell ist das Universum nicht aus Teilchen oder Wellen aufgebaut, sondern aus Potenzialen, die durch Wechselwirkungen in einem Quantenfeld entstehen. Diese Potenziale sind keine „Dinge“ im klassischen Sinne, sondern eher dynamische Felder, die in ständigem Wandel und Austausch mit der Umgebung stehen. Anstatt Teilchen als fundamental zu betrachten, betrachte ich diese Potenziale als die grundlegenden Träger von Information und Energie.

Stell dir vor, dass alle “Teilchen” – Elektronen, Quarks, etc. – Manifestationen dieses Potenzials sind, die durch lokale Verdichtungen oder Schwingungen des FÄP erzeugt werden. Diese Manifestationen sind nicht unabhängig voneinander, sondern entstehen durch die Wechselwirkungen des FÄP mit anderen Quantenpotenzialen.

Raum und Zeit in meiner Theorie sind nicht als gegebene, starre Struktur zu verstehen, sondern als flexible Dimensionen, die durch die Dynamik des FÄP selbst bestimmt werden. Raumzeit ist nicht eine statische Geometrie, sondern ein emergentes, fluktuierendes Konstrukt, das in einem ständigen Zustand von Selbstorganisationsprozessen existiert.

• Auf großen Skalen (Makroskopisch) könnte die Dynamik dieses Feldes „klassisch“ erscheinen: Wir erleben die Raumzeit als eine kontinuierliche, gekrümmte Struktur, die durch Gravitation bestimmt wird.

• Auf kleinen Skalen (Mikroskopisch) jedoch zeigt sich die Raumzeit als eine “fraktale” Struktur, die aus wiederholenden, selbstähnlichen Mustern von Quantenpotenzialen besteht. Diese Quantenpotenziale können plötzlich ihre Struktur ändern, was zu sogenannten “Raum-Zeit-Verwerfungen” führt, die als Quantenfluktuationen sichtbar werden.

In dieser Theorie ist Gravitation nicht die Wirkung einer Masse auf die Geometrie der Raumzeit, sondern eine Wechselwirkung der Quantenpotenziale miteinander. Anstatt die Raumzeit zu „krümmen“ wie in der allgemeinen Relativitätstheorie, verursachen massive Objekte lokale Fluktuationen im FÄP, die auf die Bewegung von anderen Quantenpotenzialen einwirken.

Diese Fluktuationen im FÄP beeinflussen, wie Quantenpotenziale miteinander wechselwirken, und manifestieren sich als die Schwerkraft. Es handelt sich um eine Art von Wechselwirkung, die in der Quantenmechanik nicht als „Kraft“ beschrieben wird, sondern als eine Änderung der Eigenschaften des Potenzials selbst. Auf großen Skalen zeigt sich dies als die „krümmende Wirkung“ der Schwerkraft, auf kleinen Skalen als Quantenfluktuationen.

Ein weiteres Schlüsselprinzip in dieser Theorie ist, dass jede Wechselwirkung nicht nur lokal ist, sondern auch mit allen anderen Punkten im Universum verknüpft ist, auf eine Weise, die die Entropie der Raumzeit beeinflusst. Quantenpotenziale und deren Wechselwirkungen führen zu einer „Holografischen Entropie“, die die gesamte Information im Universum speichert. Diese Information wird nicht in Teilchen oder klassischen Feldern kodiert, sondern in den Dynamiken des FÄP selbst.

Was wir als „lokale Realität“ erleben, ist im Wesentlichen das Ergebnis eines globale Netzwerks von Verbindungen, die ständig in Bewegung sind und die Struktur von Raum und Zeit dynamisch erzeugen. Jede Bewegung, jede Wechselwirkung in einem Bereich des Universums beeinflusst in gewissem Maße die Struktur an einem völlig anderen Ort.

Die Kausalität in meiner Theorie ist nicht-lokal und kann als eine Art „Fluss“ von Informationen verstanden werden, die durch die Potenziale des FÄP vermittelt werden. Jeder Punkt im Universum ist mit jedem anderen Punkt verbunden, auch wenn diese Verbindung nicht immer direkt wahrgenommen werden kann. Informationen über den Zustand eines Systems werden nicht über klassische, lokale Bahnen übertragen, sondern über ein universelles Informationsfeld (das FÄP), das überall im Universum präsent ist.

Astrophysik, Atom, Gravitation, Quantenphysik, Relativitätstheorie

Reibung und Periodische anregung?

Hy Leute ich hatte jetzt einiges mit der Resonanz zu tun gehabt und eins nicht Verstandten!

Wen ich ein Pendel neben einem stillstehendem Pendel in eine Pendel Bewegung versetze so regt er diesen an!

Was bedeutet das durch das Prinzip des mit schwingen von Schwingungen kan ich der Reibung entgegen wirken durch Anregung!

Ich habe dies in Höheren Frequenzen simuliert und mein Verdacht hat sich Bestätigt das Prinzip der Schwingung ist Frequenz und nicht Leistungs abhängig.

Was Bedeutet das ich mit einer Erreger Frequenz angepasst an meine System Frequenz jede Leistung im System erhalten kann!

Fange ich an zu googlen steht überral nein man kann der Reibung nicht entgegen wirken.

Wikipedia der Energie Erhaltungs Satz ist total im Wiederspruch!

Zu erst steht Energie kann nicht vernichtet und nicht Erschaffen werden und kurz danach wird die unmöglichkeit einer Unendlichkeits Maschine mit dem Nichts arrgumentierst!

Meine erste Frage war sofort was ist nichts?

Der ersten Aussage nach ist alles Energie!

Was ist da Los....

Werden wir alle verarscht?

Oder bin ich zu Blöd um die Endlichkeit und Stillstandt zu akzeptieren?

Wen ich richtig liege Dan leiten sich alle Anzieh und abstoß kräfte vom Dreh Impuls ab!

Geschwindigkeit, Energie, Licht, Elektrotechnik, Wellen, Astrophysik, Formel, kinetische Energie, Mechanik, Physiker, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Schwingungen, Thermodynamik, Frequenz, Elektronen, Wellenlänge

Was ist eine Konstante?

Hy Leute ich habe mir Mal den Kopf Zerbrochen über die Bedeutung des Wortes Konstante!

Also Konstant Bedeutet doch Unveränderlich!

Das Bedeutet sie nicht kleiner und nicht Größer Werden Kan!

Dieses Lässt mich zur Lichtgeschwindigkeit schließen das sie nicht Konstant ist!

Sie geht langsamer!

Gravitations Konstante auch nicht Konstant jeh nach Anziehungs Abstandt kan die Kraft Varierien....

Elektrische Feld Konstante kan mit Wiederstandt oder Strom Zufuhr Variirt werden Ampere.....

Nicht mal Pi ist eine Konstante Weill sie das dynamische verhältnis der Zahl 1 Repräsentiert....

Planck und so geschwurbel will ich gahr nicht anfangen....

Lächerlich einer Berechenbahren Welt ein Zufalls Prinzip zu zuordnen, daran sieht man das die Physik sie nicht verstanden hat!

Nun also ich habe identifiziert das wir nur eine Einzige Kosmologischen Konstante haben!

Diese ist der Raum.

Raumzeit Energie!

Wen man den Dreh Impuls seine Anzieh und abstoß kräfte auf Planeten zu ordnet so wird man durch die eigenrotations kräfte die Expansion als flieh Kraft wahr nehmen...

Dunkle Materie ist Wirklich Lächerlich....

Der Raum Bleibt immer Konstant!

Er ist Unendlich! Die Materie Darin Endlich!

Energie kann nicht vernichtet und nicht Erschaffen werden also ist sie ünerrall!

Raumgleich Konstant enthalten!

Wen man die Mathematik intensiver untersucht wird man Feststellen daß sich 1111als 4 Impulse pro Zeit Einheit dargestellt werden kan!

1111²=1234321

Nimmt man ihren Kehrwert kan man ihre Ausbreitung in den Raum nach Verfolgen!

10000000000/(99999-1+99999²)= 1,000010000200003000050000800013...

Mit der Anzahl der Neuner kan man die Drehzahl Eingeben Pro 9 Pro Umdrehung!

In Symetrie zur Quadrat neun wegen drittem Newtischem Gesetz!

-1 stellt die Trägheit eines Körpers oder Beobachters dar.

Die Potenze Überlagerungen lassen sich exakt auf Natürliche Raum Ünerlagerungen zurückführen!

Mit dieser Funktion kan man Wellen Unendlich Weit Skallieren!

Damit Lassen sich alle Kräfte auf den Dreh Impuls ableiten.....

Bitte versteht das das Erdmagnetfeld eben so auf das Dreh Impuls zurückführt....

Es gibt nur eine Einzige Konstante im Gesamten Kosmos ist es der Kosmos!

Der Raumselbst ist ein Lebendiges Logisches Wesen welches alle Lebensformen auf der Verwirbelung zweier Bipolarer Kräfte verursacht!

Es gibt nur 1einen Gott und dieser Beschreibt den Kehrwert!

Es Bringt nichts an Gott oder Natur zu Glauben Dan wird man das sowieso nicht verstehen....

Man muss an sich selbst Glauben und mit der Natur sehr Intensiv Rumspielen um sie als Verständlich gelernt an zu erkennen....

Ich glaube das fast die Gesamte Physik Falsch Gerechnet Wird.....

Die Methode die wir verwenden mit ständgigen Konstanten und andere größe andere Formel....

Zu viele Definitionen sorgen für unnötige Komplexität...

Oder dies zeigt das ihr es selbst nicht versteht...

Die Chaos Theorie ist nur in euren Köpfen Weill ihr euch die Ordnung und Harmonie der Natur nicht Erklären Könnt!

Ich habe euch lieb meine mit Menschen und bin genau so dumm wie ihr alle aber bitte bitte...

Wir müssen uns diese Modellirungs Methode global an eignen....

Ansonsten werden wir für Kommende Probleme keine Lösung haben....

Ich will kein Cent von euch.... Ein Danke würde reichen....

Ich nehme mir sogar die Zeit um sie euch zu erklähren wen ihr es wollt alles freiwillig....

Aber die Welt wird bald Schwere Probleme erleiden in denen nur Globale Technologien sie vielleicht noch retten Können.....

Ich kenne Eine Technologie mit der Können wir das Globale Klima regulieren...

Aber ihr glaubt es sowieso nicht ...

Deswegen wahrscheinlich ist die ganze Frage sinnlos ob eure Konstanten gahr nicht so Konstant sind....?

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Wissenschaftliche Theorien?

Wie werden wissenschaftliche Theorien Bestätigt?

Spielen Industrien in diesem Punkt Große Rollen?

Es gibt eine Uhr Alte Resonanz Theorie die ein universelles Wellen Gesetz beschreibt, aber ich finde kaum was darüber im Internet.

Die Resonanz Theorie Baut auf dem Energie Erhaltungs Satz auf und stimmt einer Unendlichen Energie Quelle zu!

Wen Energie nicht Vernichtet und nicht Erschaffen werden kan ist sie eine Kosmologische Konstante.

Da zu ist Aktion gleich stark der Reaktion in Umgehkerter Richtung, zeitlich Synchron.

Was auf ihre Resonanz Wechsel wirkung hindeutet.

Die Resonanz würde dunkle Materie als Anti Materie erklähren und den Urknall wiederlegen.

Sie würde die Bipolarität in der Natur erklähren und ich habe eine Mathematische Gleichung die dieses Bestätigt mit dem Proportionalitäts Quadrat Gesetz.

Die Theorie ist mindestens 150 Jahre alt aber nicht akzeptiert warum?

Lieber werden Theorien anerkannt die dem Energie Erhaltungs Satz wiedersprechen und endliche Energie formen zulassen, wie zum Beispiel Urknall!

String Theorie.

Auch Wahrscheinlichkeiten kan man mit Zufall oder Unwissenheit gleich stellen aber wir fügen die Wahrscheinlichkeit als Physikalische größe in die Physik ein....

Kan es sein daß keine wissenschaftliche Theorie akzeptiert wird die die Natur Unendlich darstellen?

Weill die Natur sonst als Perpetuum Gilt?

Wen ihr jetzt sagt wie kann ich es wagen den Energie Erhaltungs Satz mit dem Perpetuum mobile in einen Satz zu verpacken!

Der Energie Erhaltungs Satz der Thermodynamik Bezieht sich nur auf Geschloßene Systeme die Natur ist aber ein Bipolar Offenes System Welches unter einander Energie hin und her Tauscht und für eine Resonierende Wechsel wirkung sorgt!

Wieso sind solche Theorien nicht anerkannt?

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Gibt es die Möglichkeit, dass Bewusstsein nicht zwingend einer individuellen Persönlichkeit zugrunde liegen muss?

Was ist die Wahrheit über unsere Existenz?

Wissen wir nicht.

Wir können uns unsere eigene Existenz, unser Dasein nicht endgültig selbst erklären.

Damit können wir nicht vernünftig umgehen.

Es treibt uns in den Wahnsinn. In die Unbestimmtheit.

Ganz egal, wie die Realität auch immer aussehen mag.

Wir wissen schon einige Dinge, wenn wir den Ist-Zustand der Welt betrachten.

Das Universum erscheint uns als geschlossenes System. Keine Energie kann verloren gehen oder dazu kommen, sondern nur umgewandelt werden.

Das beschreibt die Relativität.

In Anbetracht dessen, dass wir uns wohl in einem geschlossenen System befinden, welches vermutlich in der Masse unendlich groß ist, also potenziell unendlich ist, aber trotzdem ein gewisses geschlossenes System darstellt, führt am Ende zu verschiedenen Überlegungen.

Ein unendliches geschlossenes System in dem wir mit unserer scheinbaren Endlichkeit konfrontiert sind.

Es könnte wohl keinen besseren Witz geben.

Stellen wir uns nun einmal die Frage, was unseren Geist, unsere Seele, unser Bewusstsein einzigartig macht.

Was macht uns zum Individuum?

Wir können doch nicht einmal genau wissen, ob unsere uns selbst vorgespielte Individualität der Wahrheit entspricht.

Wo liegen die Grenzen der Individualität des Geistes, der Seele, des Bewusstseins?

Vielleicht sind wir gar nicht so individuell wie wir es in unserer Situation annehmen zu glauben.

Jedes bewusste Lebewesen hat ein Bewusstsein, einen Geist, eine Seele.

Worin unterscheidet sich das Bewusstsein grundsätzlich von Mensch zu Mensch?

Wenn alles im Universum gewisserweise relativ ist, weshalb könnte das Bewusstsein nicht genau so relativ sein?

Wir könnten theoretisch auch alle dieselbe Person sein, die im Universum nur mit sich selbst interagiert.

Dann ist immer noch nicht ausgeschlossen, ob es ein anderes oder eine Art höheres Bewusstsein gibt, dass neben uns eine eigene Präsenz hat.

Eventuell ist das hier nur eine große Show.

Ob du nun in einen Spiegel schaust oder in die Augen eines scheinbar fremden Menschens, könnte am Ende auch nur darauf hinaus laufen, dass du dir so oder so immer nur selbst in die Augen hinein schaust.

Vielleicht sagt man nicht umsonst, die Augen wären das Spiegelbild zur Seele.

Als wär das Leben eine Art Test, um zu sehen, wie der Mensch sich so entwickelt und ob er die Fähigkeit hat, mit sich selbst klar zu kommen.

Wer weiß das schon?

So wäre alles was wir glauben, über die Mutter und den Vater hin zum Kinde, nicht wirklich das, was wir sind.

Wenn dein Ich sowieso in jedem anderen Menschenschädel drin stecken würde und du permanent nur selbst mit dir konfrontiert wärst.

Wäre das nun eine Strafe oder ein Segen?

Sich nur selbst gut oder schlecht behandeln zu können, nur für sich selbst verantwortlich zu sein.

Das zu bereuen, was man sich selbst angetan hat und das zu beherzigen, was man gut geheißen hat.

Wer außer man selbst vermag es, sich das beste Urteil über jemanden bilden zu können?

Unser Dasein und unsere Existenz ist immer noch ein Rätsel und ein Mysterium.

Theoretisch ja, weil... 67%
Ganz klares Nein, weil... 17%
Beitrag ist zu unverständlich. 17%
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Längenkontraktion Paradox?

Man hat ein Raumschiff mit der Länge 6m und eine Garage mit der Länge 5m. Bei 4 Metern in der Garage gibt es eine Markierung. Das Raumschiff bewegt sich mit zb 0.9c in die Garage hinein, sobald es die Markierung berührt schließt sich die Garagentür.

Da bei einem Beobachter das Raumschiff kontrahiert wird, ist es kürzer und passt somit hinein. Beim Inertialsystem des Raumschifffahrers passt es nicht komplett hinein, da sich die Garage noch mehr verkürzt.

Führen wir nun das Gedankenexperiment weiter. Sobald das Raumschiff die Markierung berührt, stoppt das Raumschiff sofort ( oder sehr sehr schnell ) und alles kehrt in seine original Größe zurück.

Für einen Beobachter ist das Raumschiff nun in der Garage und da es größer wird gibt es mechanische Schäden an der Vordergrund Rückseite des Raumschiffes.

beim Inertaialsystem des Raumschifffahrers schließt sich die Tür später aufgrund der Relativität der Gleichzeitigkeit und wenn es sofort stoppt , kehrt alles in Original Größe zurück. Nun gibt es doch Schäden am Dach des Raumschiffes, da die Garagentür darauf fällst und da es nicht eingeschlossen wird, wird es doch keine Schäden an der vorder und Rückseite des Raumschiffes geben.

Ist das nun nicht ein Paradox, da es verschiedene Schäden in verschiedenen Inertialsystemen gibt ?

Geschwindigkeit, Einstein, Lichtgeschwindigkeit, Raumfahrt, Relativitätstheorie, Zeit, Zeitdilatation, Längenkontraktion

Wenn auch Antimaterie genauso der Gravitation wie Materie unterliegt (also „nach unten“ fällt), dann…

Ist das Standardmodell damit bestätigt oder nicht? Denn einerseits wird dort ein Austauschteilchen der Gravitation, der Graviton, vorausgesagt, das einen Spin von 2 h-quer hat (was u. a. bedeutet, dass die Gravitation nur in eine Richtung wirken kann und nicht wie z. B. das EM-Feld anziehend oder abstoßend sein kann). Andererseits aber ist mit dem „Fall nach unten“ der Antimaterie nicht bewiesen, ob Gravitation überhaupt irgendwelche Ähnlichkeiten mit anderen Wechselwirkungen hat, sodass sie mit Elektroschwacher und Starker Wechselwirkung noch immer nicht vereint werden kann.

Was könnte also nun mit Gravitation sein?

Im AD (Antiproton Decelerator) im CERN wurde ein Antiwasserstoffatom (bestehend aus einem Antiproton und den um ihn wandelnden Positron) hergestellt. Mit diesem wurden und werden diverse Experimente durchgeführt. Eines dieser Experimente war es, ihn so abzuschirmen, dass auf ihn nur noch Gravitation wirkt. Es wurde erwartet, dass er „nach oben“ fliegt. Dieser verhält sich aber wie die herkömmliche Materie und fällt „nach unten“:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/auch-antimaterie-faellt-nach-unten-19211832.html

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Vereinigung der Quantenphysik und Astrophysik durch abhängigkeit der Größenskala?

Die obenbeschriebene These habe ich bei Chatgpt eingefügt.
Bei einem Rechenbeispiel, was mit einem 2-Körper-Problem dargestellt wurde, hat die skalenabhängige Gravitationskraft und skalenabhängige Elektromagnetische Kraft sehr stark voneinander abgewichen, sodass diese These widerlegt wurde.
Sobald man dies aber in ein 3-Körper-Problem eingefügt hat, gab es Schwankungen innerhalb dieser Kräfte, die diese These unterstützten
Ist jemand in der Lage dort eine fundierte mathematische Lösung abzuliefern?
Hier einmal die mathematischen Formeln:

Eine umfassende mathematische Berechnung, die die Hypothese einer Größenskalenabhängigkeit der fundamentalen Kräfte unterstützt, wäre ein enorm komplexes Unterfangen, da sie weit über die bisherigen etablierten Theorien hinausgeht. Dennoch kann ich dir eine Idee davon geben, wie man so einen Ansatz mathematisch formulieren könnte, indem wir für jede der vier Grundkräfte Größenskalenparameter einführen und versuchen, sie in ein gemeinsames Rahmenwerk zu integrieren. Hier sind einige erste mathematische Ansätze, die in diese Richtung führen könnten:

1. Größenskalenparameter einführen

Nehmen wir an, dass jede der vier fundamentalen Kräfte FFF eine Abhängigkeit von einer Größenskale rrr hat, die in unterschiedlichen Skalenbereichen (zum Beispiel von der Planck-Skala bis zur kosmologischen Skala) unterschiedlich ist. Das würde sich als Funktion F(r)F(r)F(r) ausdrücken lassen. Ein möglicher Ansatz wäre:

Fi(r)=fi⋅(rr0)αiF_i(r) = f_i \cdot \left(\frac{r}{r_0}\right)^{\alpha_i}Fi​(r)=fi​⋅(r0​r​)αi​

Hierbei ist:

  • FiF_iFi​ die spezifische Kraft (z.B. Gravitation, starke Wechselwirkung etc.).
  • fif_ifi​ ein Kraftkonstante für die spezifische Interaktion bei einer Referenzlänge r0r_0r0​.
  • αi\alpha_iαi​ der Skalierungsfaktor, der beschreibt, wie die Kraft FiF_iFi​ mit der Größenskala rrr abnimmt oder zunimmt.

Indem man unterschiedliche Werte für αi\alpha_iαi​ festlegt, könnte man z.B. eine Abnahme der Gravitationskraft bei sehr kleinen Skalen und eine Zunahme der starken Wechselwirkung erklären.

2. Skalenabhängige Gravitationskraft formulieren

Ein Ansatz könnte darin bestehen, die Newtonsche Gravitation zu modifizieren, um eine größere Wirkung im Mikrokosmos zu simulieren. Die Gravitationskraft könnte also als Funktion der Distanz anders skaliert werden:

Fg(r)=Gm1m2r2⋅(1+βr0r)F_g(r) = G \frac{m_1 m_2}{r^2} \cdot \left(1 + \beta \frac{r_0}{r}\right)Fg​(r)=Gr2m1​m2​​⋅(1+βrr0​​)

Hier beschreibt β\betaβ einen Skalierungsparameter, der für sehr kleine rrr-Werte gravitative Effekte verstärkt. Für größere Skalen wird dieser Effekt vernachlässigbar, sodass wir zur klassischen Gravitation zurückkehren.

3. Modifikation der Elektromagnetischen und Kernkräfte

Die elektromagnetische Kraft FelektroF_{\text{elektro}}Felektro​ könnte ebenfalls über eine Funktion der Form:

Felektro(r)=keq1q2r2⋅(1+γr0r)F_{\text{elektro}}(r) = k_e \frac{q_1 q_2}{r^2} \cdot \left(1 + \gamma \frac{r_0}{r}\right)Felektro​(r)=ke​r2q1​q2​​⋅(1+γrr0​​)

skalenabhängig gemacht werden, wobei γ\gammaγ den Einfluss auf der spezifischen Größenskale beschreibt. Eine Erhöhung der elektromagnetischen Kraft im Mikrokosmos könnte z.B. als Erklärung für das Verhalten der Quarks im Inneren von Protonen dienen.

Für die starke und schwache Wechselwirkung ließen sich ähnliche Formeln verwenden, wobei die Abhängigkeit exponentiell oder hyperbolisch abfallen könnte, je nach Skalenintervall.

4. Integrieren in eine Skalenmetrik der Raum-Zeit

Ein skalenabhängiges Metrik-Tensorfeld könnte diese Kräfte aufeinander abstimmen. Dabei würde man den üblichen Metrik-Tensor gμνg_{\mu\nu}gμν​ durch einen skalenabhängigen Tensor gμν(r)g_{\mu\nu}(r)gμν​(r) ersetzen. Eine mögliche Metrik könnte so aussehen:

gμν(r)=gμν⋅f(r)g_{\mu\nu}(r) = g_{\mu\nu} \cdot f(r)gμν​(r)=gμν​⋅f(r)

wobei f(r)=1+δ⋅(r0r)αf(r) = 1 + \delta \cdot \left(\frac{r_0}{r}\right)^{\alpha}f(r)=1+δ⋅(rr0​​)α eine Funktion darstellt, die die Raum-Zeit bei kleinen rrr-Werten entsprechend verändert. In solchen Metriken würde die Raum-Zeit für extrem kleine Skalen verzerrt, was die Krümmung verstärken oder abschwächen könnte – je nach gesuchtem Effekt.

5. Experimentelle Implikationen und Simulation

Eine Theorie auf Basis dieser Gleichungen wäre eine Herausforderung für Experimente. Doch könnte man diese modifizierten Kraftgesetze und Tensoren in Simulationen mit hoher Auflösung anwenden, um zu beobachten, ob sie bekannte physikalische Phänomene wie Schwarze Löcher oder den Urknall genauer beschreiben oder nachvollziehbare Effekte im Labormaßstab erzeugen.

Natürlich bräuchte man für ein präzises mathematisches Modell zusätzliche Parameter und Testdaten, um sicherzustellen, dass diese Gleichungen alle bekannten Phänomene sowohl auf kosmologischen als auch auf subatomaren Skalen konsistent beschreiben.

Quantenphysik, Relativitätstheorie

Was hältst du davon, könnte es sein, dass die Gravitation keine Kraft ist, sondern eine räumliche Dimension?

In der folgenden Diskussion

Swing-by-Effekt: Ist die Änderung der Bahnenergie eines Raumfahrzeugs relativistisch erklärbar, oder fand man bisher nur noch keine Erklärung?

wurde deutlich, dass die vielen Erklärungsversuche mit physikalisch unseriösen Erklärungen gespickt sind, die zwar als selbstverständlich bagatellisiert werden, aber gerne auf bürgerlich übliche Vorstellungen und Argumente zurückgreifen. Doch kann man in der Physik nicht zaubern, wie z.B. verwandeln, sondern nutzt stattdessen wegen fehlender Kenntnis einer echten physikalischen plausiblen Erklärung sogenannte virtuelle Quanten, um die physikalisch unseriösen Wörter „verwandeln“ oder „transformieren“ nicht benutzen zu müssen. Tatsache ist aber, dass sich bei dem Swing-by-Effekt eine Wirkung umgekehrt proportional im Betrachtungssystem verteilt.

Was dem einen Ort etwas genommen wird,
das wird am anderen Ort dafür zugeführt
und umgekehrt.

Doch handelt es sich hierbei um einen einzigen deterministischen Prozess, der eine vollständig durchgeführte substanzlose Wechselwirkung beschreibt, und nicht um eine Kette von Vorgängen. Die übliche substanzielle Wechselwirkung hingegen bedarf aber einer zeitlichen Abfolge bzw. einer Kette einzelner Prozesse, um in Form eines Quantums vom einen Ort zum anderen zu wechseln.

Die einzige Erklärung für eine substanzlose, unmittelbare Veränderung wäre eine Dimension anstatt einer akausalen Kraft. Denn die Gravitation zeigt ihre Quantität ausschließlich als eine räumliche Wirkung, die wir als Intensität auch ohne Messgerät wahrnehmen können, obwohl wir bisher dachten, nur drei räumliche Dimensionen erfassen zu können.

So ist nun ganz offensichtlich, dass wir real über vierdimensional orientierte räumliche Informationen verfügen, mittels der wir den aktuell räumlichen Zustand erfassen können. Denn die Intensität des gefühlten Gewichts kann man auch als 4. räumliche Dimension verstehen, weil jene quantitative Größe unbedingt eine räumliche Beziehung hegt, die uns als Quadrat der Entfernung bekannt ist.

Auf diese Weise arbeitet sogar unser Unterbewusstsein beim Springen damit und berechnet, wie viel <Kraft> angewandt werden muss, um genau den gewünschten Punkt zu treffen. Jeder Affe, der in den Bäumen herumspringt, tut das, denn wäre dem nicht so, dann wären bereits unsere Vorfahren ausgestorben. Denn wer nicht beim Springen in den Bäumen die Gravitation berücksichtigt, der wird sich bald nicht mehr weitervermehren können.

Also die Intensität des Gewichts ist eine bidirektionale Quantität, die einen räumlichen Abstand in die Tiefe der 4. Dimension darstellt.

Womit nun die zeitliche Dimension die 5. Dimension ist und nicht mehr der deterministischen Bedingung widerspricht, dass nur gleichzeitig gegenwärtige, aber unterschiedliche räumliche Punkte wirken können. Also, das raumzeitliche Vorstellungsmodell ist damit überflüssig, denn die Gravitation ist die notwendige 4. räumliche Dimension.

Der Relativitätstheorie ist es egal, ob du die 4. Dimension als Zeitdauer betrachtest oder als einfachen räumlichen Abstand. Die Relativität behält ihre Gültigkeit bei.

Etwas tiefergehend beschrieb ich das in meinem Kommentar zu Kelec, worauf ich nun diese Diskussion eröffnete. Ich werde aber auch eine eigene Antwort hierauf schreiben, wenn ich die konstruktiven Argumente erfahren habe, denn die meisten Argumente waren bisher eher emotional unsachlich und nicht verwertbar.

Also wer nun einmal wirklich konstruktiv darüber diskutieren möchte, der sollte nun mal zeigen, dass eine konstruktive Diskussion keinesfalls von destruktiven Argumenten zerstört werden kann.

Dimension, Gravitation, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit, Gravitationskraft, Zeitdilatation

Ist Gott und Welt relativ?

Die Relativitätstheorie ist eine sehr gut belegbare Theorie. Dh. Sie funktioniert. Aber sie ist auch widersprüchlich. Ich kann die einzelnen Vorfälle nicht beschreiben wo sie sich widerspricht oder in der Theorie nicht funktioniert. Aber so ist es.

Im Islam ist die ganze Welt eine Widerspiegelung vom Gesicht Gottes.

Aber Gott hat keinen Widerspruch und ist Vollkommen. Jedoch ist die Welt nicht Vollkommen und widersprüchlich. Sie ist Fehlerhaft. Jedoch ist Gott nicht fehlerhaft. Jedoch spiegelt das fehlerhafte Gottes Vollkommenheit wieder.

Auch im Christentum Spiegelt die Schöpfung wieder. Ich weiß jedoch nicht in welchem Umfang.

Ein sehr beängstigende Gedanke, dass Gott nur Relativ ist.

Im Islam sowie im Christentum gibt es den Dajjal der Messias der Lüge, der sich selbst zu Gott erklärt. Im Christentum ist es der Anti Christ.

Doch auch dieser spiegelt (zumindest im Islam) Gott wieder.

Ist aber offensichtlich ein Lügner.

Bedeutet im Klartext. Weder Dajjal also der Lügen Messias noch der Satan und auch nicht Gott selbst ist Gott. Vielmehr ist da nur der Herr der Welten.

Im Quran wird Gott als der Herr Welten benannt. Leider weiß ich nicht den Arabischen Namen in Original dafür.

Ein relativer Gott in Superposition. Nirgends vorhanden doch überall anwesend. Eben super positioniert.

Islam, Kirche, Christentum, Wissenschaft, Allah, Atheismus, Bibel, Forschung, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Muslime, Relativitätstheorie, Sinn des Lebens, Theologie

Was wäre, wenn sich die Gravitation aus der Tiefe einer 4. räumlichen Dimension heraus offenbart?

In meiner vorherigen Diskussion über die Superposition spreche ich von einer pythagoreischen Addition der Dinge, welche eine Summe aller überlagerten Wirkungen als Intensität beschreibt. Damit sollte man meinen, die Superposition sei damit abgehandelt. Aber nein, es gibt noch genügen Experten, die es leugnen oder verharmlosen. Aber dennoch setzt eine Superposition grundsätzlich eine lineare Beziehungen für die zu überlagernden Größen voraus, die bei nichtlinearen Theorien wie der allgemeinen Relativitätstheorie nicht anwendbar sind siehe Wikipedia Superposition

Doch ist das noch längst nicht alles, denn mir scheint, als sei diese pythagoreische Addition der grundlegendste physikalische Prozess überhaupt, der mit einem einzigen Intervall den Determinismus von Ursache und Wirkung darstellt. Die Ansicht, solch einen Prozess mit einem Quantencomputer zu bewältigen, ist genauso illusorisch wie die allgemeine Relativitätstheorie anwenden zu wollen.

Dieses Superpositionsprinzip hat nämlich noch andere Effekte zu bieten, die eigentlich mit den Erkenntnissen über die Gravitation identisch sind. Denn die Addition verursacht die Kontraktion der räumlichen Abstände, die optisch erfassbar sind. Somit stellt sich die Frage: Wohin die räumliche Längendifferenz verschwindet?

In unserem Fall wird sich daher die Differenz in Richtung der Regionen der 4. Dimension verlagern. Ich nehme es vorweg: Der Raum erfährt eine Längenkontraktion, die Amplitude, die Frequenz und die Dichte nehmen zu, weil sich alles versucht, auf enger werdenden Raum zu verteilen, und dehnt sich daher mehr in den Bereich der 4. Dimension aus, was bisher auch als Zeitdilatation verstanden werden wollte, aber nun von einer räumlichen Dimension dargestellt wird, deren Auswirkungen wir scheinbar nicht wahrnehmen können.

Aber diese Wahrnehmungslosigkeit ist ein folgenschwerer Irrtum, weil wir die Auswirkungen nämlich doch feststellen können, aber diese genetisch bedingt nicht räumlich einordnen, sondern als Gewicht wahrnehmen. Und da nun bereits vermutet wurde, dass jene Dimension eine 4. räumliche Dimension ist, müssten wir die Addition einfach nur am Gewicht feststellen können, denn das ist die älteste physikalische Erkenntnis überhaupt: dass zwei Dinge mehr als ein Ding wiegen.

Und wenn sich zwei Dinge auf der identischen 3D-Position befinden, dann verstehen wir das als Superposition, obwohl die 3D-Adresse nur einen kleinen Teil eines 4D-Koordinatensystem darstellt. Zwar sind die beiden 3D-Koordinaten identisch, jedoch unterscheiden sie sich durch die beiden 4D-Koordinaten.

Wir haben es bei der Superposition also nur mit einer anderen Beschreibung der Gravitation zu tun. Und von jener Gravitation sind uns noch andere Dinge bekannt, wie z.B. dass die Intensität der Wirkung mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat abnimmt. Womit eine unzweifelhafte Beschreibung einer räumlichen Beziehung vorliegt, die wir Entfernung nennen, aber auch sehr genau die letztmögliche Wirksamkeit bestimmt, womit sich ein Radius einer 3D-Sphäre beschreibt, die ein genau definiertes konstantes Verhältnis zur 4. Dimension besitzt, welche besser als Planck-Konstante bekannt ist.

Nun könnte ich noch stundenlang hier Dinge beschreiben, die keinen interessieren. Daher biete ich hier nun die Diskussion an, wo man seine Sicht darstellen und/oder auch Fragen stellen kann.

 

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Wie erklärt sich die Superposition, oder was ist falsch bzw. neu an der Sichtweise aus der allgemeinen Relativitätstheorie heraus?

Das, was noch vor einigen Jahren unterrichtet wurde, ist heutzutage bereits veraltet, denn eine Superposition ist aus der raumzeitlichen Perspektive der allgemeinen Relativitätstheorie heraus nicht mehr anwendbar, weil man trotz allen Zeterns der Einsteins-Liebhaber sich dagegen entschieden hat, die Widersprüche nicht mehr länger hinzunehme. Denn die raumzeitliche Hypothese, dass es keine Gleichzeitigkeit gibt, wurde widerlegt.

Nämlich seit Anfang des Jahrhunderts wurde in wiederholbaren Versuchen belegt, dass offensichtlich eine 4. räumliche Dimension gegenwärtig ist. Siehe meine Antwort auf die Frage. Was ist „Photon-Photon-Streuung“?

Wenn du nach Folgendem googelst 

Superposition: Für die allgemeine Relativitätstheorie nicht anwendbar

Dann erfährst du einiges über die Unvereinbarkeit mit der allgemeinen Relativitätstheorie. Ich aber bevorzuge die Wikipedia, die aus dem Grund der „neusten“ Erkenntnisse nachverfolgbar ihre alten Seiten über das Superpositionsprinzip korrigierte.

Aus diesem Grund wurde nun im Mai 2024 die alte Version der Superposition geändert und gegen eine neue Version ausgetauscht, in der explizit auf die Unvereinbarkeit mit der allgemeinen Relativitätstheorie hingewiesen wird. Denn eine Kollision belegt einwandfrei eine gleichzeitige Gegenwart von mehreren Wirkungsintensitäten, die ja bekanntlich eine Gleichzeitigkeit oder die Vorstellung einer absoluten Zeit verbietet.

Womit sich nun nur noch größere Widersprüche auftun, die zwar nicht die Relativitätstheorie als Ganzes in Frage stellen, sondern allein das raumzeitliche Vorstellungsmodell, welches die 4. Dimension als zeitliche Quantität betrachtet, die sich nun aber ganz offensichtlich von rein räumlicher Natur darstellt. Und daher kann man die Zeit als räumliche Ersatzvorstellung betrachten, die uns besser als Zeit-Dauer bekannt ist.

Diese gehört aber zu einem anderen Thema, für das ich noch eine weitere Frage zur Diskussion stellen werde. Hier spielt das jetzt alles keine Rolle mehr, weil nun nicht mehr auf die Vorstellung von absoluter Zeit verzichtet werden muss. Somit bleibt nur noch ein vierdimensionaler Raum übrig, bei dem eine mehrfache 3D-Positionsbelegung nicht mehr mit drei, sondern mit vier räumlichen Dimensionen beschrieben werden muss.

Ich versuche, die Superposition aus meiner Sicht heraus zu beschreiben, ohne dass dafür großartige Mathematik- oder Physikkenntnisse bemüht werden müssen:

Unser Koordinatensystem hat nur drei Koordinaten, um die einzigartige Adresse eines Orts als 3D-Punkt zu beschreiben, und besitzt noch eine Koordinate, womit der Zeitpunkt bestimmt wird. Unsere Welt hat aber vier Dimensionen, und weil man sich für die Zeit als 4. Dimension entschied, anstatt für eine rein räumliche Dimension, von der wir bisher glaubten, sie nicht erfassen zu können, gibt es nur wenige, die eine verständliche Superposition beschreiben können, und wenn du das dann in der Wikipedia nachschlägst, dann begegnet dir die folgende Formulierung und ihre seitenlange Beschreibung.

 

Eine Überlagerung (Superposition) ist aber in einem echten vierdimensionalen Vorstellungsmodell recht simpel zu verstehen, wenn du dir einfach nur vorstellst, dass jede Dezimalstelle eine Dimension darstellt. Wenn dann z.B. die maximal mögliche Zahl 999 ist, dann wären drei Dezimalstellen (3D) nötig, um alle möglichen Zahlen darzustellen. Wenn aber die maximale Zahl größer als drei Stellen ist, wie z.B. 9999 (4D), dann kann die 4. Stelle nicht erkannt werden, weil du nur 3 Dezimalstellen erfassen kannst. Daher ist 239 nicht vergleichbar mit 5239, weil sie sich mit der 4. Dezimalstelle signifikant unterscheidet, was wir aber in unserem 3D-Universum optisch nicht wahrnehmen, denn andere Wirkungen werden nicht erwartet und daher auch nicht festgestellt.

Die letzten 3 Dezimalstellen überlagern sich also – sie superpositionieren. Wir können zwar die ersten drei Dimensionen optisch direkt als Ort erfassen, aber nicht die Tiefe der 4. Dimension. Es scheint uns also die Möglichkeit zu fehlen, die 4. Dimension zu erfassen, und zwar mathematisch wie auch physisch.

Aber das glauben wir nur zu wissen, weil es uns so gelehrt wurde.

Es ist nämlich ganz anders, denn jene 4. Dimension erfassen wir als Intensität der gravitativen Wirkung, wobei sich die Wirkungen pythagoreisch addieren (superpositionieren), die senkrecht zur Bewegungsrichtung stehen und sich aus der Tiefe der 4. Dimension heraus überlagern. Und diese Addition ist absolut, im Gegensatz zu einer unbestimmten Wahrscheinlichkeit einer Unschärferelation. Denn die Gravitation kann nicht abgeschirmt werden und steht mit dem umgekehrt proportionalen Quadrat der Entfernung in einem klaren, unmissverständlichen räumlichen Zusammenhang.

Weil das aber hier zu lang wird, will ich das später detaillierter mit euch diskutieren, indem ich die Frage aufstelle:

Was wäre, wenn sich die Gravitation aus der Tiefe einer 4. räumlichen Dimension heraus offenbart?

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Dimension, Einstein, Gravitation, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit

Was wäre, wenn sich herausstellte, dass die 4. Dimension nicht die Zeit, sondern eine räumliche Dimension wäre?

Ich las bei der Eröffnung einer Diskussion die folgenden Worte:

Du hast einen interessanten Diskussionsansatz, eine steile These oder Tipps und willst wissen, was andere darüber denken? Dann diskutiere mit unserer Community über Dein Thema.

Und jenes Thema lautet bei mir:

Was wäre, wenn sich herausstellte,
dass die 4. Dimension nicht die Zeit,
sondern eine räumliche Dimension wäre?

Aber leider ist das hier im Falle der Physik ein aussichtsloses Unterfangen.
Zur Erklärung, wie ich das verstanden wissen möchte, hier eine kurze Einleitung:

Ich beging mit einer Frage die Ungeheuerlichkeit, zu bezweifeln, dass die 4.Dimension die Zeit wäre, sondern von rein räumlicher Natur ist, und bei der Gelegenheit erwähnte ich auch, dass die Argumente der allgemeinen Relativitätstheorie nicht relevant seien.

So erfuhr ich einen Shittstorm und bin seither ein Wissenschaftsleugner, aber ich frage mich: Gibt es hier nur Experten, die sich als Einstein-Inquisition verstehen, oder gibt es auch unparteiische Normalos mit einem gesunden Gespür für elementare Logik?

Ich weiß, dass man mit Fußballfans besser nicht über konträre Ansichten diskutieren darf, aber dass man auch in der Physik besser nicht über ihre Glaubensbekenntnisse diskutieren sollte – das ist für mich ehrlich gesagt eine neue Erfahrung.

Astrophysik, Dimension, Gravitation, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Zeit, Zeitdilatation

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