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Urlaub Planung und Ideen?

Hallo und guten Tag,

ich möchte meine Urlaubspläne für den Sommer jetzt nochmal verändern. Wir haben 6 Wochen Zeit, 2 Hunde dabei und fahren mit dem Auto. Wir möchten Sonne, Strand und Meer, schauen uns aber auch gerne etwas an und gehen bummeln.

Übernachten können wir auf einfachen Campingplätzen oder ähnlich günstig.

Ich würde gerne am Anfang ein bisschen mehr fahren, 600-800km und danach etwa 100-500 km pro Tag, je nachdem, wie die Umgebung ist und ob wir ein paar Tage bleiben wollen.

Das Budget liegt bei 4200€, evtl. kommt noch was dazu. Davon habe ich schonmal 1200€ für Sprit eingeplant.

Wir könnten durch Frankreich, Spanien und Portugal, an der Küste entlang. Oder durch Österreich, Italien und Kroatien, oder nur durch Italien, die Westküste runter, bis nach Sizilien und an der Ostküste wieder zurück.

Oder an der Ostsee ab Usedom Richtung Westen die Küste entlang, über die Niederlande, Belgien und ein Stück Frankreich und evtl durch die Schweiz, Österreich und dann zurück nach Berlin.

Ich sitze hier seit einigen Tagen über diversen Landkarten und überlege.

Wer hat sowas schon gemacht und kann mir Tipps zur Planung geben?

Findet man im Sommer zur Hochsaison spontan vor Ort einen Schlafplatz, oder sollte man doch im Voraus buchen? Wenn man vorher bucht ist man ja nicht so frei und muss zu einer bestimmten Zeit irgendwo sein.

Zwischendurch fahre ich auch gerne mal Landstraße, habe aber gelesen, besonders in Teilen Frankreichs und in Spanien soll das manchmal gefährlich sein, wegen Banden, die gezielt Jagd auf Touristen machen. Wie viel ist da dran? Vorsicht ja, das ist klar, allgemeine Sicherheitsregeln beachten.

Dasselbe wird über die Autobahnen bzw Raststätten um Barcelona herum berichtet.

Einer unserer Hunde ist groß, schwarz und verteidigt "sein Auto" als Heiligtum. Wir fahren auch nicht in einem teuren Neuwagen. Unser Auto ist über 20 Jahre alt. Ich könnte mir vorstellen, dass wir damit sowieso nicht die "Lieblingsopfer" solcher Banden darstellen. Oder irre ich mich da gewaltig?

Da die Ausarbeitung einer genauen Route und das Einplanen von Stopps an besonderen Orten sicher auch noch eine Menge Zeit in Anspruch nimmt, möchte ich nicht noch mehr Zeit verlieren bei der Entscheidung, wohin die Reise geht. Leider gibt es im Bekanntenkreis niemanden, der mit so einem Trip Erfahrungen hat.

Freue mich auf Eure Ideen und Erfahrungen.

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Seychellen Reise 3 Monate?

Hallo,

ich plane demnächst eine 3monatige Solo Seychellen Reise, habe ca. 6000€ zur Verfügung, plane so günstig wie möglich zu leben, sofern es diese Möglichkeit gibt, desswegen, stelle ich unter anderem hier ein paar Fragen, ob jemand Erfahrungen hat und ob dies im Raum des Möglichen steht.

Mein größtes „Problem“ ist die Unterkunft, mir ist es wirklich egal ob ich diese 3 Monate etwas schäbiger verbringen muss, mir geht es um die Inselkonstilationen, die Natur und Landschaft und den Vibe dort. Ich war mit meiner Famile als kleines Kind, kann mich an fast gar nichts erinnern aber, weiß von allen, dass es wunderschön war, von Fotos und Erzählungen.

Also…

Frage 1: Wo finde ich im Internet die günstigsten Optionen für Unterkünfte auf den Seychellen? Welche Inseln bieten die besten/günstigsten Unterkünfte an? Welche ist am sinnvollsten?

Frage 2: Mit wieviel Geld muss ich im Monat für Essen rechnen?

Frage 3: Mobilität auf den Inseln und zu den Inseln? Auto/Mopet/Fahrrad, kosten? Wie komme ich am besten von Insel zu Insel günstigste Optionen?

Frage 3: Was muss ich in diesen 3 Monaten unbedingt gesehen und erlebt haben? Wie und wo connecte ich mich am besten mit Leuten dort?

Dies ist lediglich ein Versuch, vielleicht von erfahrenen reisenden einige Informationen zusätzlich zu meinen Recherchen und meinem Planvorgang zu erhalten, also bitte ich euch auch mit Respekt zu antworten, dazu ist dieses Portal auch da, falls mir jemand behilflich sein kann und sich die Mühe macht, bin ich sehr dankbar für alle netten Antworten!

Liebe Grüße und Großes Danke🤲🏻

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Polizeistudium abbrechen (Pausieren)?

Moin zusammen, ich stehe vor einer großen Entscheidung und versuche mir verschiedenen Meinungen einzuholen.

Ich bin 18 Jahre alt und seit 5 Monaten im Studium bei der Polizei Nds. Mein Traum zur Polizei zu gehen besteht seit 5 Jahren. Verwirklicht habe ich diesen vor 3 Jahren, wo ich über die Fachoberschule ein Jahr bei der Polizei war und dieses mit dem Fachabitur abgeschlossen habe.

Nun bin ich im Studium und mir geht es leider nicht gut damit. Das Studium hat an sich nicht viel damit zu tun. Vor 4 Monaten ist meine Beziehung zu Bruch gegangen, wo durch es mir sehr, sehr schlecht ging und in dem Zuge habe ich das Studium mit einem Tief begonnen, aus welchem ich es immer noch nicht heraus geschafft habe.

Dazu sind meine Kollegen deutlich älter, sodass innerhalb der Studiengruppe nicht wirklich Fuß fassen kann. Leider bezieht sich das auch auf meine Freizeit. Dadurch dass sich das Studium nicht in meiner Heimatstadt befindet, musste ich umziehen.

Nun ist es manchmal so, dass es sich anfühlt, als ob mir die Decke auf den Kopf fällt, da ich nicht weiß, was ich in der Freizeit machen kann, da meine Kollegen Nachmittags mit ihren Partnern die Zeit verbringen oder an sich nicht direkt in der Stadt wohnen.

Warum das Thema gerade in mir aufkommt, liegt daran, dass ich mich zum jetzigen Zeitpunkt psychisch als auch körperlich nicht für das Studium bereit fühle. Ich reflektiere in letzter Zeit immer mehr mein Leben und merke, dass ich einfach noch verdammt jung bin. Ich bin leider noch nie geflogen oder war groß im Ausland. Zwischen der 10 und 11 Klasse wollte ich gerne mit einem Freund 2 Monate in die USA, das ging bedauerlicherweise wegen Corona nicht. Zwischen der 12 Klasse und dem Studium wollte ich dann für 3 Monate work & travel machen, dies war aber nicht möglich, da das Studium kurzfristig 1 Monat nach vorne gezogen wurde und ich mit meiner EX zusammen war.

Nun habe ich immer mehr das Bedürfnis zu reisen und würde wahnsinnig gerne ein Auslandsjahr machen, um meinen Horizont zu erweitern und mich weiterzuentwickeln. Leider geht das seitens der Polizei in den nächsten 5 1/2 Jahren nicht und ich denke dann, dass ich nach der Zeit ganz woanders stehe und vielleicht dazu nicht mehr die Möglichkeit habe. Ich bin nunmal nach dem Studium voll im Berufsleben, das für die darauffolgenden 40 Jahre und wer weiß was morgen passiert..

Der Traum der Polizei bleibt davon unberührt, ich brenne immer noch für diesen Beruf, nur leider geht mit der Entscheidung, wenn ich ein Auslandsjahr mache einher, dass ich kündigen müsste, was mir sehr schwerfällt. Alleine der gedankte die Uniform abzulegen, wofür ich 3 Jahre gekämpft habe schmerzt. Ich müsste, wenn ich wieder das Studium beginne bei 0 anfangen und mich nochmal komplett bewerben, mit dem Risiko dann nicht mehr angenommen zu werden, da es damals wegen des Med. Dienstes schonmal fast zu einer Dienstunfähigkeit gekommen ist (Skoliose)

Was sagt ihr zu meiner jetzigen Situation und was würdet ihr empfehlen?

Erstmal danke fürs Durchlesen und ich freue mich sehr über deine Meinung :)

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Mit welcher Nationalität habt ihr im Urlaub die negativsten Erfahrungen gemacht?

Hallo,

Mit welcher Nationalität habt ihr im Urlaub die negativsten Erfahrungen gemacht? Gerne mit Begründung!

Ich meine nicht Einheimische, sondern Gäste bzw. Touristen!

Natürlich sollen nicht alle gemeint sein, aber es gibt sicher eine Tendenz. Bei mir waren das meistens Engländer, aber auch Araber, Deutsche, Franzosen und Russen.

In Portugal waren die Engländer ständig besoffen und haben in der Hotellobby mit einer Gummipuppe rumgespielt. Als ich ohnmächtig und in den Krankenwagen transportiert wurde, haben die gelacht. Ich hatte mich mal mit Engländern "angefreundet". Später hab ich gemerkt, dass die sich für was Besseres halten und was gegen Deutsche haben. Als ich aus dem Krankenhaus kam, haben die mich böse angeschaut. Ich hab mitbekommen, wie die über mich gelästert haben.

In der Türkei damals mit meinen Eltern sind die Engländer besoffen mit Klamotten in den Hotelpool gesprungen. Dann haben die sich auch noch am Buffet vorgedrängelt und die Teller vollgehauen.

Ansonsten fand ich auch Araber im Hotel auf Sri Lanka sehr nervig. Das war so ein Patriarch mit seinen Söhnen. Die haben auf der Terrasse ihre Decke ausgebreitet und dort gegessen und getrunken statt unten mit den Gästen. Man musste drüber steigen. Die haben geschmatzt, gerülpst und sonstige eklige Geräusche von sich gegeben. Dann haben die ihre Knochen ins Meer geworfen. Dort kamen die Warane an. Mit mir und meiner Mutter haben die nicht mal geredet, nur mit dem Freund meiner Mutter. Die haben so getan, als wären wir gar nicht da und waren total respektlos. Der Alte hat auch noch angegeben, wie viele Frauen er hat.

LG!

Russen 39%
Deutsche 24%
Engländer 17%
Andere Nationalität: ... 11%
Niederländer 4%
Franzosen 3%
Araber (Aus welchem Land?) 3%
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