Psychologie – die neusten Beiträge

Weihnachtstermine / Ist das denn noch normal?

Meine Partnerin und ich haben beschlossen dieses Jahr das erste Mal Weihnachten zusammen mit Einbeziehung der Familien zu feiern.

Das letzte erste Weihnachten lief familiär getrennt.

Ihre Mutter hat extrem großen Einfluss auf sie und so langsam kommen immer mehr Nachfragen von meiner Familie und ihrer familiären Seite.

Die Mutter macht ihr permanent ein schlechtes Gewissen wegen der Termine und so langsam weiß ich als Partner nicht mehr was ich machen soll.

Meine Idee war, Heiligabend jeder bei seiner Familie und jeweils einen Feiertag zusammen bei der jeweils anderen. Die Mutter schafft es aber permanent ihr ein schlechtes Gewissen zu machen und sagt sie hätte schon Sachen vorbestellt. Letzendlich soll es von Seiten der Mutter denke ich darauf hinauslaufen, dass zumindest meine Partnerin alle Tage bei der eigenen Familie verbringt.

Hattet ihr so eine Situation schon mal?

Die Mutter ist wirklich nicht gesund. Die jüngere Schwester meiner Partnerin wird zB von der Mutter so stark vereinnahmt, dass sie mit 20 noch nicht bei einer Freundin übernachten darf und muss permanent alles mit ihrer Mutter unternehmen.

Was kann man in einem solchen Fall tun?

Von mir aus kann sie zu ihrer Mutter / und Familie und ich gehe zu meiner Familie. Aber ein bisschen muss man doch familiär aufeinander zugehen können.

Übrigens nimmt die Mutter auch ihre eigenen Brüder in Beschlag samt Kinder Alles dreht sich um sie, sie will alle bei sich haben und die Gastgeberin sein.

Ich liebe meine Partnerin, wollte aber keiner Sekte beitreten.

Was würdet ihr tun?

Mutter, Beziehung, Weihnachten, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Konflikt, Partnerschaft, Psyche, Streit

Entlastung für pflegende Eltern?

Ich habe eine Sohn mit Autismus und entsprechendem Pflegegrad. Ich liebe ihn über alles, aber zur Zeit ist er einfach nur anstrengend. Ich komme ans Ende meiner Kräfte. Er ist zur Zeit in der Pubertät und die ist bei ihm noch 10 mal schlimmer als sie bei meiner nicht autistischen Tochter war. Jeder Tag ist ein Drahtseilakt. Er braucht und fordert zum Teil selbst sehr engmaschige Begleitung und im nächsten Augenblick ist ihm das alles viel zu viel und er will mehr Selbstständigkeit, etc. Wir haben eine tolle Familienhilfe, die immer wieder gute Tipps hat, wir haben auch einen familienentlastenden Dienst für 2-3h in der Woche. Aber ich merke, dass das nicht wirklich ausreicht, um mich zu entlasten. Die Fh sprach kürzlich schon von einer stationären Unterbringung. Ich will auf keinen Fall, dass mein Sohn in eine Wohngruppe kommt.

Es gibt hier in der näheren Umgebung auch eine Kurzzeitpflege Einrichtung für Kinder. Die nehmen allerdings nur Kinder mit einer körperlichen/geistigen Behinderung auf.

Mein Sohn hat aber keine geistige Behinderung.

Ich drehe langsam echt durch. Ich stehe auch schon auf mehreren Wartelisten für eine Therapie, weil die Pflege echt an meinen Nerven zieht und versteht mich bitte nicht falsch. Ich weiß, dass hier viele Autisten unterwegs sind. Ich liebe meinen Sohn genauso wie er ist und ich gebe ihm auch nicht die Schuld dafür, dass es mir so schlecht geht. Das Problem liegt viel mehr darin, dass es für Autisten, die nicht geistig behindert sind viel zu wenig spezifische Angebote gibt.

Weiß jemand, welche Möglichkeiten zur Entlastung es noch gibt oder ist tatsächlich alles ausgeschöpft?

Kinder, Mutter, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Autismus, Behinderung, Jugendamt, Psyche, Schwerbehinderung, Wohngruppe, Autismusspektrumsstörung, Pflegegrad

Eure Meinung zur heutigen Jugend?

https://www.instagram.com/reel/CyMJ4utsgGp/?igshid=MXMybnl5dTFkeXkxYg==

Hallo zusammen,

das oben eingefügte Instagram Reel und die Kommentare dazu haben mich neugierig gemacht.

Mir ist bewusst, dass dies hier auch eine riesen große Diskussion auslösen kann aber ich bin gespannt was ihr davon haltet. Findet ihr die heutige Jugend (10 - 16) ist zu sexualisiert und zu sehr von sozialen Medien und Inhalten beeinflusst? Denkt ihr es wäre besser wenn die jugendlichen heutzutage noch so aufwachsen würden wie die jugend in 2000 - 2015? Was denkt ihr zum Umgang mit Alkohol in der heutigen Jugend (saufen mit 12/13). Denkt ihr, dass es vollkommen normal und okay ist, dass man so aufwächst und es sogar noch gestärkt werden soll (Jugendsprache, Respektverhalten, Aussehen)?

Um die Thematik etwas mehr Thema zu geben: Denkt ihr es hängt mit der Art und Weise zusammen wie Kinder heutzutage groß werden und erzogen werden (auch durch Social media), dass doppelt so viele Kinder und Jugendliche Psychotherapie benötigen als noch vor 11 Jahren (Laut Studie aus 2021)

Ich möchte das auch nicht auf alle beziehen oder verallgemeinern. Natürlich gibt es auch noch viele die nicht mir den heutigen Trends oder Vorstellung von Jugendlichen mitgehen aber ich rede von denen die es tun.

Vielen Dank fürs mit diskutieren und Äußerung eurer Meinung :)

Handy, Technik, Mädchen, Aussehen, Diskussion, Jugendliche, Social Media, Pubertät, Psychologie, Jugend, Jungs, Psychotherapie, Sexualisierung

1500€ für ein mögliches neues Hobby ausgeben?

Ich bin seit mehreren Jahren am Triathlon interessiert und hätte nun tatsächlich die finanziellen Mittel, um dem ganzen auch ernsthafter nachzugehen (bin 20 und dualer Student, verdiene dementsprechend - als Schüler wär früher das Geld für die Ausrüstung nicht da gewesen).

Laufen gehen kann man draußen umsonst, die Sportschuhe sind nicht übermäßig teuer. Schwimmen geht auch recht günstig, wenn man sich eine Monats-/Jahreskarte beim hiesigen Schwimmbad kauft.

Das einzige Problem war immer das Radfahren. Einerseits ist in Deutschland nicht 12 Monate im Jahr das Wetter, um problemlos mit dem Rennrad überall lang zu düsen. Andererseits lebe ich auch in einer Großstadt und die Chance von einem LKW plattgefahren zu werden ist recht hoch. Als Alternative kann man Zuhause Rad fahren, bislang hatte ich den Platz nicht. Nun bekomme ich aber ein zusätzliches Zimmer.

Dafür kann bei seinem Fahrrad das Hinterrad abschrauben und es an einen "Rollentrainer" anschließen, womit man dann im Prinzip auf der Stelle fahren kann und den Widerstand einstellen kann. Als Rollentrainer kommt für mich ein sog. "Smart-Trainer" infrage, dieser misst diverse Daten und erstellt einem daraus dann einen Trainingsplan - eine gezielte Verbesserung ist damit super möglich.

Dieser Smart-Trainer wird mit einer App gekoppelt, diese kann man auf einem Monitor/Fernseher anzeigen lassen. In dieser App fährt man dann mit dem Rad durch virtuelle Landschaften, also es wird simuliert als würde man draußen fahren. Fährt man schnell, fährt man auch in der App schnell. Geht es im Spiel bergauf, dann stellt der Rollentrainer auch eine Steigung ein. Dabei kann man Rennen gegen andere fahren etc, das Programm wird schon nahezu jedem Radprofi/-sportler genutzt.

So sieht das dann aus.

Dieser Rollentrainer kostet 599€, ein Rennrad für Anfänger rund 800-900€. Ein paar Klamotten hier, ein paar Dinge dort - da kommt schnell ordentlich Geld zusammen.

Das Geld hätte ich dafür, dennoch sind 1500€+ einfach eine große Stange Geld.

Was meint ihr?

Bild zum Beitrag
Sport, Freizeit, Leben, Medizin, Gesundheit, Hobby, Geld, fahren, joggen, laufen, Triathlon, Psychologie, Gesellschaft, Radsport

Fahre ich viel mit dem Auto oder bin ich nur durschnitt?

Ich habe mal meine Statistiken angeschaut, die Google automatisch speichert, wie viel Kilometer man mit dem Auto gefahren ist.

Die Werte sind dabei sehr unterschiedlich. Ich hatte seit 2013 sowohl Android Handys als auch iPhones, die ich gleich lang zeitlich gleich lang benutzt habe insgesamt. Leider speichert iPhone die Kilometer nicht.

Es gab auch mal ein paar sehr wenige Monate, wo ich nicht, bzw nur wenige hundert Kilometer gefahren bin.

Mein Rekord kann ich nur schätzen. Damals hatte ich ein iPhone und habe vermutlich die 10.000km Marke geknackt. Ich bin mit einem Freund 1500km nach Kroatien gefahren der wegen seines Türkischen Ausweises nicht reingelassen wurde. Also am selben Tag wieder zurück, eine Nacht zu Hause schlafen und am nächsten Tag direkt wieder ins Auto meine Familie 1100km in Polen besuchen wo meine Eltern auch grade waren um ihre Familie zu besuchen.

Den Urlaub mit meinem Freund habe ich 1,5 Wochen später nachgeholt. Wieder eine 1500km Strecke dorthin. Dann gab es noch täglich kleine Fahrten z.b 300km nach Amsterdam an die Nordsee usw. Damals war ich noch jung. Heute würde ich das niemals Schafen nach Kroatien und sofort wieder zurück zu fahren. Trotz, das wir auf dem hinweg in München übernachtet haben. Aus heutiger Sicht sehe ich mein damaliges Verhalten so eine lange Strecke mit Gewalt zu fahren absolut unverantwortlich

Bild zum Beitrag
Auto, Gesundheit, Verkehr, Ausland, Werkstatt, Autofahren, Psychologie, Motor, Benzin

Freundin wünscht sich von mir regelmäßigen WhatsApp-Kontakt, beschwert sich aber, wenn ich statt langer Textnachrichten längere Sprachnachrichten schicke?

Meine Freundin ist alleinstehend und lebt alleine mit ihrer Mutter in einem Haus, arbeitet Teilzeit, geht selten weg und ist viel alleine.

Sie wünscht sich mit mir einen regelmäßigen WhatsApp-Kontakt, wo wir 1-2x in der Woche kommunizieren.

Sie tippt mir dann immer recht lange Texte mit vielen Fragen und berichtet, was die Woche über passiert ist.

Ich habe ein Kind und habe nach der Arbeit noch mehrere Aktivitäten, gehe 3x die Woche zum Training und bin mit meinem Sohn unterwegs oder in Haus und Garten zugange.

Deshalb schicke ich ihr selten getippte Nachrichten, sondern spreche ihr stattdessen zu 10 Minuten Sprachnachricht drauf.

Seit 4 Wochen ist meine Freundin krank, leichte Lungenentzündung und Bronchitis und muss das Bett hüten.

Ich habe angeboten, vorbei zu kommen und ihr im Haushalt oder beim Einkaufen zu helfen, aber sie hat das dankend abgelehnt.

Jetzt beschwerte sie sich 2x, dass meine Sprachnachrichten so lang seien. Sie braucht oft 1 Woche, bis sie diese anhört.

Andererseits fehlt mir oft die Zeit, zeitnah was Langes zurückzutippen..ich spreche lieber spontan was drauf, wenn ein paar Minuten Zeit sind, da ich dann schneller antworten kann.

Ich frage mich allerdings, warum eine 10 Minuten Sprachnachricht zu lang und anstrengend ist, wenn man seit einem Monat krank zu Hause ist und weder groß raus geht, noch Hobbies nachgeht.

Ich bin davon ausgegangen, dass sie diese im Bett, beim Frühstück, beim Sitzen auf dem Sofa oder beim. Putzen anhören kann. Besuch möchte sie wegen der Ansteckung nicht.

Kann sie echt eine lange Textnachricht statt einer Sprachnachricht erwarten bzw. sind 10 min Sprachnachricht pro Woche echt viel, wenn jemand sich eine Nachricht wünscht und eh zu Hause alleine sitzt?

chatten, Chat, Verhalten, Messenger, Freundschaft, Nachrichten, Kommunikation, Psychologie, Freundin, Interaktion, Kontakt, SMS, miteinander reden, Sprachnachricht, Textnachrichten, WhatsApp

Meinungsfreiheit: Werden wir alle zensiert (2023)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Gerade eben hab ich etwas über das menschliche „Sprachrecht“ zur öffentlichen Meinungsfreiheit die auch in Artikel 5 Absatz 1 im Gesetz zu finden ist nachgedacht. Natürlich habe ich mir auch einen Artikel hierfür herausgesucht. Ebenso habe ich selber noch eine eigene Meinung zum Thema.

Meinungsfreiheit – Werden wir alle zensiert?

Deutschland ist ein Land ohne Zensur – so steht es jedenfalls im Grundgesetz. Aber stimmt das auch? Die Space Frogs schauen sich den Begriff "Zensur" genauer an und fragen sich, ob – und wenn ja, wo – es Zensur im Internet gibt.

Zensur ist in Deutschland durch das Grundgesetz verboten: "Eine Zensur findet nicht statt", heißt es in Artikel 5: Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung "durch Rundfunk und Film werden gewährleistet". Grundlage ist die ebenfalls in Artikel 5 festgeschriebene Meinungsfreiheit: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern."

Allgemein unterscheidet man zwischen Präventiv- bzw. Vorzensur und Repressiv- bzw. Nachzensur: Entweder müssen Publikationen vor der Veröffentlichung einer Zensurbehörde zur Genehmigung vorgelegt werden, oder bereits erschienene Veröffentlichungen werden ganz oder teilweise beschlagnahmt oder ihre Verbreitung beschränkt bzw. verboten. In Deutschland ist die Zensurfreiheit im Sinne eines Verbots der Vorzensur festgelegt. Nachträgliche Beschränkungen in Form von Kontroll- und Repressivmaßnahmen umfasst das Zensurverbot nicht. Sie können – etwa durch Kontrollbehörden, durch Drittwirkung (zum Beispiel einstweilige Verfügungen), in Form von Selbstzensur oder durch Aufsichtsbehörden durchgesetzt werden. Dabei geht es stets um Inhalte, die gegen geltendes Recht verstoßen. Auch in einer Demokratie gibt es keine absolute Meinungsfreiheit, sie gilt immer nur auf Grundlage der bestehenden Gesetze und in Abwägung mit anderen Grundrechten.

Meinungsfreiheit ist nicht grenzenlos.

Der Meinungs- und Publikationsfreiheit werden also Grenzen gesetzt, vor allem durch das Presserecht, das Strafrecht und den Jugendschutz. So sind zum Beispiel Beleidigungen, Verleumdungen, Volksverhetzung und die Leugnung des Holocaust verboten. Auch bei der Darstellung von Gewalt oder Pornografie gibt es Auflagen, die der Staat kontrolliert und gegebenenfalls durchsetzt, indem entsprechende Inhalte nicht verbreitet, öffentlich aufgeführt oder beworben werden dürfen. Der Fokus liegt in Deutschland vor allem auf dem Jugendschutz, den die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) übernimmt. Den Landesmedienanstalten kommt zudem für den privaten Rundfunk eine Kontrollfunktion zu.

Insgesamt wird die inhaltliche Kontrolle von publizistischen Inhalten in Deutschland aber vor allem der freiwilligen Selbstkontrolle der Medien überlassen. Dafür gibt es u.a. den Deutschen Presserat, bei dem man sich über mutmaßliche Rechtsbrüche in Zeitungs- und Magazinartikeln beschweren kann, oder die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK), die sich um die Altersfreigabe von Filmen und Serien kümmert. In beiden Fällen ist die sogenannte Staatsferne das erklärte Ziel: Nicht die Regierungen der Länder oder des Bundes sollen Inhalte prüfen, sondern unabhängige Stellen, die keiner politischen Gruppierung angehören und demnach keine ideologisch motivierte Zensur betreiben, sondern dies allein auf Grundlage der geltenden Gesetze tun.

Netiquette ist nicht Zensur.

In Deutschland sind solche Zustände kaum denkbar. Dennoch beschweren sich hier immer wieder Internetnutzende über angebliche Zensur in Sozialen Medien, weil dort ihre Posts gelöscht oder blockiert wurden. Auch in offenen und geschlossenen Foren werden Administratoren regelmäßig dafür kritisiert, dass bestimmte Beiträge plötzlich verschwinden – angeblich wegen "Zensur". Was viele Nutzende dabei übersehen, ist, dass viele Beiträge nicht etwa wegen der geäußerten Meinung, sondern wegen der Art des Vortrags gelöscht werden. Es sind also oft nicht die Verstöße gegen geltendes Recht, die zur Löschung führen, sondern die Verstöße gegen die Netiquette. Und um es mit den Worten der Space Frogs zu sagen: Jeder darf seine Meinung haben, aber wenn man sie Leuten ins Gesicht brüllt, darf man rausgeschmissen werden.

| Artikel: Meinungsfreiheit – Werden wir alle zensiert?

| Eigene Meinung:

Egal ob draußen, auf der Arbeit oder im Internet. Heutzutage wird man irgendwie überall auf der Welt zensiert. Eine Person wird das mindestens. Und das ist einfach nicht in Ordnung. Jeder Mensch sollte sich so äußern dürfen, wie er am besten kann. Es sollte meiner Meinung nach kein Gesetz dafür haben. Die Äußerung einer Person ist nahezu unantastbar und sollte nicht verboten oder zensiert werden. Nirgendwo.

| Frage:

Werden wir Menschen alle in der Meinung zensiert?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein wir werden nicht zensiert. 67%
| Ja wir werden zensiert. 24%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 10%
Internet, Religion, Geschichte, Ausland, Krieg, Deutschland, Politik, Demonstration, Recht, Gesetz, Gewalt, Psychologie, Demokratie, Diktatur, Freiheit, Gesellschaft, Grundgesetz, international, Medien, Meinungsfreiheit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie