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Wie bestimme ich die Parabel?

Ich komme mit der folgenden Textaufgabe nicht zurecht und wollte hier einmal nett nachfragen, ob das hier jemand versteht und mir ggf erklären kann

Das hier ist die Textaufgabe

42. Neue Hängebrücke für Fußgänger in Duisburg Um einen reibungslosen Schiffsverkehr im Hafenbecken zu ermöglichen, wurde eine bewegliche Fußgänger- brücke erdacht. Bei Bedarf kann sie sich unterschiedlich stark krümmen und sich zu einem Buckel formen. Die Pylone (Pfeiler der Hängebrücke) werden dabei von vier Hydraulikzylindern immer weiter nach außen gezogen. Dadurch spannen sich die beiden Tragseile und der damit verbundene Fußweg wird nach oben gezogen. Das Tragwerk und der Fußweg bilden dabei jeweils unterschiedlich gekrümmte Parabeln. Die Brücke hat eine Masse von 150 Tonnen und ist in sich verformbar, damit sie sich auf - und abwärts bewegen kann. Der Fußweg setzt sich aus einzelnen Segmenten, ähnlich einer Gliederkette, zusammen, die beweglich miteinander verbunden sind und ist je nach Stellung der Brücke mehr oder weniger lang. Wenn die Brücke in die mittlere Stellung gezogen wird, liegt ihr Scheitelpunkt etwa 4,50 Meter über dem Normalniveau, in der höchsten Lage sind es 9 Meter und die Steigung des Fußweges erreicht dabei fast 45°, wie in einer Zeitungsnotiz zu lesen war. Stimmt das?

Im Anhang befindet sich noch eine Zeichnung sowie die dazu gehörigen Aufgaben a) und b).

Vielen Dank für deine Antwort und Zeit

MfG

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Schule, Mathematik, Parabel

Deutsch Hilfe bei Aufgaben?

Undzwar wollte ich fragen ob mir da einer helfen kann ich sehe da garnicht durch ich wäre echt mega dankbar.

Lies dir den Text „Die drei Söhne“ durch und begründe, weshalb es sich hier um eine Parabel handelt.

Leo N. Tolstoi - Die drei Söhne

Drei Frauen wollten am Brunnen Wasser holen. Nicht weit davon saß ein alter Mann auf einer Bank und hörte zu, wie die Frauen ihre Söhne lobten.

„Mein Sohn“, sagte die erste, „ist so geschickt, daß er alle anderen hinter sich läßt...“ „Mein Sohn“, sagte die zweite, „singt so schön wie die Nachtigall! Es gibt keinen, der eine so schöne Stimme hat wie er...“

„Und warum lobst du deinen Sohn nicht?“ fragten sie die dritte, als diese schwieg. „Er hat nichts, was ich loben könnte“, entgegnete sie. „Mein Sohn ist nur ein gewöhnlicher Knabe, er hat nichts Besonderes an sich und in sich...“

Die Frauen füllten ihre Eimer und gingen heim. Der alte Mann aber ging langsam hinter ihnen her. Die Eimer waren schwer und die abgearbeiteten Hände schwach. Deshalb legten die Frauen eine Ruhepause ein, denn der Rücken tat ihnen weh.

Da kamen ihnen drei Jungen entgegen. Der erste stellte sich auf die Hände und schlug Rad um Rad. Die Frauen riefen: „Welch ein geschickter Junge!“ Der zweite sang so herrlich wie die Nachtigall, und die Frauen lauschten andachtsvoll mit Tränen in den Augen. Der dritte Junge lief zu seiner Mutter, hob die Eimer auf und trug sie heim.

Da fragten die Frauen den alten Mann: „Was sagst du zu unseren Söhnen?“ „Wo sind eure Söhne?“ fragte der alte Mann verwundert. „Ich sehe nur einen einzigen Sohn!“

Warum sieht der alte Mann nur einen „einzigen Sohn“?
Was will dieser Text aussagen? Formuliere einen Basissatz!
Begründe, warum es sich bei diesem Text um eine Parabel handelt.
Eine Parabel besitzt eine Bildebene und eine Deutungsebene. Diese lassen sich in einem Schema leicht darstellen. Ergänze für die aufgezeigten bildlichen Symbole die Wirklichkeitsbezüge.
Beschreibe die Erzähltechnik der Parabel.
Deutsch, Schule, Text, Lyrik, Parabel

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