Parabel – die neusten Beiträge

Wie soll ich das Berechnen?

Eine Airline möchte eine neue Flugroute anbieten. Zuvor muss sie diese allerdings bei Ihnen genehmigen lassen, denn Sie arbeiten bei einer Flugsicherungsgesellschaft im Bereich Planung und Koordinierung der Vorgänge im Luftraum. Ein anderes Flugzeug durchfliegt zeitgleich bereits den von Ihnen überwachten Luftraum gerad-linig. Seine Flugbahn ist durch die Geradengleichung g:x=(-4 8 7) + r (-4 4 2) gegeben. Hinweis: Der Luftraum wird durch ein dreidimensionales Koordinatensystem darge-stellt, wobei eine Längeneinheit 1000 km entspricht.) Damit die neue Route genehmigt werden kann, darf kein Punkt der neuen Route mit der bereits vorhandenen Route übereinstimmen. Die geplante Route verläuft entlang der Geraden h mit der Gleichung h: vektor von x = (1 4 3) + ( -1 2 -1)

Erteilen Sie der Fluggesellschaft die Genehmigung für die geplante Flugstrecke?Begründen Sie. So können Sie vorgehen

1. Suchen Sie gemeinsame Punkte der beiden Geraden. Also Punkte, deren Ortsvek-toren sowohl die Gleichung der Geraden g als auch die der Geraden h erfüllen. Diese Punkte finden Sie, indem Sie die beiden Geradengleichungen gleichsetzen. Achtung! Beim Gleichsetzen müssen Sie darauf achten, dass nicht in beiden Gleichungen der Parameter „r“ heißt. Benennen Sie einfach einen der beiden Para-meter mit dem Buchstaben „s“.

2. Durch das Gleichsetzen erhalten Sie ein lineares Gleichungssystem mit drei Glei-chungen und zwei Unbekannten (r und s), das nun zu lösen ist.

und zuletzt Berechnen Sie nun die Spurpunkte der beiden Geraden. Mit dem beigelegten Bastel-bogen und zwei Fäden lassen sich die durch die Geraden beschriebenen Flugrouten geschickt visualisieren.

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Ist die Geschichte von Lazarus und dem reichen Mann nur eine Parabel?

Mit folgender Erklärung (aus einem englischen Text übersetzt):

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Der reiche Mann repräsentiert die Juden. Die Juden zur Zeit Jesu waren Nachkommen von Jakobs Sohn Juda. Der reiche Mann im Gleichnis hatte fünf Brüder, ebenso wie Juda, die alle von derselben Mutter, Lea, geboren wurden:

Ruben

Simeon

Levi

[Juda war der vierte Sohn]

Issachar

Sebulon

Der reiche Mann war in Purpur und feines Leinen gekleidet und lebte jeden Tag in Luxus. Das Purpur und das feine Leinen repräsentieren die Farben und Stoffe des Königshauses und der Priesterschaft. All dies bedeutet, dass den Juden die Dinge des Reiches Gottes anvertraut wurden. Sie wurden vor allen anderen Nationen auserwählt und mit den „Kleidern“ und dem „Luxus“ ausgestattet, den Namen Gottes zu tragen, seine Absichten auf der Erde zu repräsentieren und sich seiner Segnungen und seines göttlichen Schutzes über der Nation zu erfreuen.

Die Juden wussten genau, wer dieser reiche Mann war, sobald Jesus ihn beschrieb.

Lazarus hingegen repräsentiert die umliegenden Nationen, die nur am Tor des reichen Mannes betteln konnten und sich danach sehnten, die Krümel spiritueller Wahrheiten und Segnungen Gottes zu essen, die vom Tisch des reichen Mannes fielen.

Nachdem Lazarus und der reiche Mann gestorben waren, wurden ihre Rollen vertauscht. „Tod“ bedeutet im Kontext dieses Gleichnisses eine grundlegende Veränderung ihrer Lebensumstände.

Den Juden wurde schließlich von den Römern verboten, irgendwo in diesem Land zu leben, und sie wurden unter den Nationen verteilt. Dies ist seit Jahrhunderten die „feurige Qual“ des reichen Mannes (der jüdischen Nation).

Die „Lazarus“-Nationen nahmen die Heilsbotschaft durch Jesus Christus freudig an, vor allem dank der Bemühungen des Völkerapostels Paulus. Seit dieser Zeit lebt Lazarus in „Abrahams Schoß“, dem Ort des Glaubens. (Überall in den heiligen Schriften wird Abraham als „Mann des Glaubens“ dargestellt).

Dieser Ort des Glaubens ist der Ort, an dem Gottes Absichten auf der Erde und sein Segen in einem Volk verwirklicht werden, das aus allen Rassen und Nationen gezogen wird, um den Leib Christi zu bilden. Wir alle werden zu metaphorischen „Abrahams“ – Männern und Frauen des Glaubens – wenn eine lebensverändernde Begegnung mit dem Herrn Jesus Christus zu unserer Errettung führt. So ruht Lazarus jetzt im Schoß des Glaubens.

Schon der Name Lazarus ist bedeutsam, denn er bedeutet „Gott ist meine Hilfe“. Gott hat den nichtjüdischen Nationen geholfen und diese Geschichte von Lazarus und dem reichen Mann zu einem hervorragenden Beispiel dafür gemacht, was Jesus meinte, als er sagte: „Die Letzten werden die Ersten sein und die Ersten die Letzten“ (Matthäus 19:30 und 20:16).

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Mathematik Extremwertaufgabe?

Hallo (:,

ich schreibe übermorgen eine Matheklausur über Parabeln. Ich habe bereits alle anderen Aufgaben gemacht und gelöst aber bei dieser komme ich irgendwie nicht voran und weiss nicht ganz wie ich Hauptbedingungen und Nebenbedingungen aufstellen soll.Die aufgäbe ist an sich nicht mal schwerhaben ich stehe einfach auf dem schlauch.

Ich habe mir bereits Erklärvideos zu Extremwertaufgaben angesehen ,aber diese Aufgabe erschliesst sich mir nicht, vor allem da wir nie mit Ableitungen gearbeitet haben und auch keine Nullstellen benutzen.

Ich vermute das der Flächeninhalt 2 ist weil die eingelegte Fläche ja möglichst klein sein soll und die Quadrate sich in der Skizze berühren sollen ,um den Flächeninhalt zu berechne würde ich dann (a-x) *(b-y) berechnen und da a und b ja 2 sind wäre es dann (2-x)*(2-y).

Wir haben gelernt das man um den kleinsten, bzw. grössten wert einer flache auszurechen (A=a*b=min.) einen Term in der Scheitelform der Parabel hat (y=a*(x-d)hoch 2 +e) und da man am Scheitel den Höchsten bzw. niedrigste Punkt einer Parabel ablesen kann, ist dann der maximale Flächeninhalt :e, und d ist dann die Seitenlänge.(Verstehe ich) Dann haben wir bei anderen Aufgaben die Nebenbedingungen und die Hauptbedingungen aufgestellt und die Nebenbedingungen umgeformt ,dann in die Hauptbedingungen eingesetzt und diese waren dann meistens in der allgemeinen Form (oder man konnte sie so verändern, dass sie es waren) dann konnte man sie in die Scheitelpunktform umformen.

All diese Aufgaben habe ich verstanden ,nur verstehe ich wie oben gesagt bei dieser nicht ganz wie ich sie lösen kann. Vielleicht kann jemand mir helfen und sie erklären am besten mit Rechenweg. Würde mir wirklich sehr helfen, schon mal vielen dank im Voraus.

liebe grüsse (:

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Mathematik, Formel, Gleichungen, Extremwertaufgaben, Flächeninhalt, Parabel

Neu Erzählung von "Gib´s auf" von Franz Kafka - Verbesserungsvorschläge?

Ich, der sich zum Ziel gesetzt hatte, den höchsten Gipfel des Gebirges zu besteigen. Mit einem Rucksack voller Proviant und Ausrüstung begann ich meine Reise. Der Weg war beschwerlich, doch ich war voller Energie und Tatendrang. Ich bezwang jede Herausforderung und meisterte jede Klippe und jeden Hügel mit Leichtigkeit. Schließlich erreichte ich den Fuß des Berges.

Doch als ich mich auf den steilen Aufstieg machte, schlug das Wetter um. Regen und Wind peitschten mir ins Gesicht und machten es mir immer schwerer, voranzukommen. Ich kämpfte weiter, aber die Bedingungen wurden zunehmend schwieriger. Schließlich verlor ich die Orientierung und wusste nicht mehr, wo ich war. Verzweifelt irrte ich umher, aber es schien aussichtslos.

Als es schließlich dunkel wurde, konnte ich nichts mehr sehen. Meine Kleidung war durchnässt und ich fror erbärmlich. Die Kälte drang bis in meine Knochen und der Regen und der Wind peitschten mir ins Gesicht. Ich erkannte, dass ich nicht mehr weiterkommen konnte, und gab schließlich auf. "Gibs auf", flüsterte ich und ließ mich erschöpft auf den nassen Boden fallen.

Hier noch mal das Original zum Vergleich:

„Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich, sah ich daß schon viel später war als ich geglaubt hatte, ich mußte mich sehr beeilen, der Schrecken über diese Entdeckung ließ mich im Weg unsicher werden, ich kannte mich in dieser Stadt noch nicht sehr gut aus, glücklicherweise war ein Schutzmann in der Nähe, ich lief zu ihm und fragte ihn atemlos nach dem Weg. Er lächelte und sagte: ‚Von mir willst Du den Weg erfahren?‘ ‚Ja‘ sagte ich ‚da ich ihn selbst nicht finden kann‘ ‚Gibs auf, gibs auf‘ sagte er und wandte sich mit einem großen Schwunge ab, so wie Leute, die mit ihrem Lachen allein sein wollen.“

Literatur, Franz Kafka, Parabel

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