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BMW e36 Cabrio kaufen?

Ich habe ein E36 318i Cabrio von bj 1996 mir angeschaut und bin mir unsicher ob ich den kaufen soll oder nicht.

Positiv Sachen zuerst:

Fahrzeug hat absolut kein Rost alles top von der Karosserie her auch an den bekannten Stellen.

Motor wurde mal überholt in den letzten 8 Jahren ohne Nachweis aber konnte sehen, die Steuerkette kam neu und der wurde komplett abgedichtet daher kein ölverlust.

Kupplung kam letztes Jahr neu.

dach wurde auch in den letzten 8 Jahren erneuert und sieht auch top aus auch die Dichtung.

tüv bis 05/2026

negative Punkte:

Fahrzeug hat kaum Historie, gelaufen hat er 185000km, aufgrund des Zustand glaube ich es auch aber es gibt nur wenige tüvberichte paar Rechnung und die Fahrzeugpapiere.

Fahrzeug ist aus 5 Hand. Der jetzige Besitzer hatte das Fahrzeug knapp 10 Jahre im Besitz.

Auspuff ist irgendwo undicht

differential ist undicht Heck

reifen von 2014

Zustand Innenraum gebraucht

Fahrzeug fährt ok aber man merkt er schwimmt ein bisschen beim fahren, was eventuell ausgeschlagene Fahrwerksteile hindeutet?

also ziemlich viel, ich habe eine Garage kenne mich bisschen aus und hätte Bock auf ein Projekt zum Sommer. Aber dennoch es ist kein Sammlerstück dementsprechend ist der Preis auch bei 2.500€. Kam alles über paar Ecken zustande.

mich interessiert eure Meinung ist es ein guter Deal oder eher nicht? Ich werde selber schauen aber bin eigentlich der Meinung ich verbrenn dort kein Geld, da die nicht mehr weiter sinken werden im Preis und der Rost technisch top ist

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Wie sah Führerscheinausbildung 1950er Jahre aus?

Hallo!

Mich interessiert, wie die praktische Führerscheinausbildung und Prüfungen in den 1940er bis 1970er Jahren aussah in der BRD!

Hintergrund ist, ganz früher gab es Fahrzeuge mit komplett Unsynchronen Schaltgetriebe, wo man bei jedem Hoch- und Runterschalten in jedem Gang, Doppelkuppeln und Zwischengas geben musste.

Allein das „moderne, „normale“ Schalten mit synchronisierten Getriebe fällt vielen heute immer noch nicht ganz leicht. Obwohl es an sich viel, viel einfacher als mit einem unsynchronisierten Schaltgetriebe war.

Waren die Durchfallquoten damals hoch? Bzw. musste man viele Stunden nehmen, um zu lernen mit einem unsynchronisierten Schaltgetriebe zu fahren? Wie lange hat es gedauert, bis man das so erlernt hat?

Heutzutage braucht man für das normale Schaltgetriebe ja ca. 25 bis 50 Fahrstunden. Wie viel mehr/länger hat man früher für die unsynchronen Getriebe gebraucht?

Wie sah es übrigens aus, wenn man plötzlich anhalten musste, oder plötzlich in einer Sekunde eine sehr hohe oder niedrige Geschwindigkeit gebraucht hat. Also sofort reagieren musste. Bei einem normalen Schaltgetriebe geht das einigermaßen gut.

So in 2-4 Sekunden. Man muss nur Kuppeln, den gewünschten Gang auswählen und Kupplung loslassen.

Aber damals, wo man erst Kupplung betätigen musste, dann Gang ins neutrale wechseln musste. Dann wieder Kupplung raus und Gas geben. Dann wieder in die Kupplung und erst dann den gewünschten Gang einlegen und erst dann Kupplung loslassen. Das waren doch sehr viel mehr Schritte? Wofür man bestimmt 10 Sekunden oder so gebraucht hat.

Ich kann mir nicht vorstellen, wie Fahrschüler von früher, dieses Doppel Kuppeln und Zwischengas innerhalb von nur ca. 15-30 Fahrstunden soweit problemlos erlernen konnten, dass sie eine 45 Minütige Prüfung erfolgreich bestehen konnten.

Hoffe jemand klärt mich auf bitte!

Danke!

Führerschein, Autofahren, Kupplung, Motor, Oldtimer, Getriebe, PKW

US Car mit Englischen Papieren?

Hallo,

ich habe einen Oldtimer importiert, welcher nachweislich eine Erstzulassung in den USA hatte und kurz nach dem Brexit in England angemeldet wurde und 2024 in die EU importiert wurde. Vor dem TÜV mache ich noch ein paar notwendige Arbeiten damit es wieder Verkehrssicher ist.

Ich habe das V5C Dokument aus England und das Englische Kennzeichen mitbekommen. In England gehört ja das Kennzeichen dem Auto. Als ich nach dem US Title und dem Salvage Title fragte bekam ich die Antwort dass es bei der Anmeldung in England wieder zurück in die USA geschickt wurde. Der andere Englische Vorbesitzer hat gemeint dass die Papiere in England bei der Anmeldung zerstört werden und das V5C Dokument ausgestellt wird. Ich habe ein Bild mit den Kalifornischen Kennzeichen sehen dürfen und habe das Kennzeichen gleich aufgeschrieben und nichts gefunden. Carfax gibt mir auch keine Infos da die Fahrgestellnummer von 1971 nur 10 Stellig ist. Die VIN stimmt mit dem aufgenieteten Typenschild vom Produktionsdatum überein, es gab keinen VIN Tausch und auch keinen Unfallschaden. Wir haben das Auto gründlichst Untersucht und keine Manipulationen festgestellt.

Kennt sich jemand mit US Zulassungen aus und weiß wie das in den USA mit den Export abläuft? Es wäre sehr Schade wenn in England der Pink Slip zerstört wurde.

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Was machen mit "geerbtem" Auto?

Ein Verwandter (93 Jahre) hat neulich verkündet, dass er sein altes Auto nach seinem Tod bei mir wissen möchte und das auch schon verschriftlicht habe - ich habe ein Youngtimer-Hobby und selbst neben meinem Alltagsauto tatsächlich einen ca. 40 Jahre alten "Oldie", der nur im Sommer läuft.

Es ist ein gutes Auto, knapp 30 Jahre alt, aktuell noch keine 100.000 gelaufen, ein typisches Erste-Hand-Auto von einem soliden Rentner, der Wartungszustand ist gut, die Technik auch, das Blech ebenfalls - das Ding ist nicht komplett verkratzt und verbeult wie viele Rentnerautos. Ich habe zu dem Auto insofern eine emotionale Verbindung, weil ich es seit dem ersten Tag kenne und damit aufgewachsen bin. Die ganze Historie ist belegbar. Es wäre ein H-Kennzeichen vom Feinsten.

Interesse besteht definitiv und es ist für mich eine Ehre, dass ich den Wagen bekommen soll, ich weiß aber nicht, was ich mit dem Auto machen soll - drei Autos sind eigentlich witzlos, bzw. brauche ich nicht und eines nur rumstehen lassen möchte ich auch nicht.

Andererseits will ich es nicht, wenn es soweit kommt, in lieblose Hände geben und es ist ein Modell, das selbst im guten Zustand nicht viel wert ist - wir reden von einem Auto, bei dem man noch froh sein muss, wenn für ca. 1000 Euro überhaupt jemand Interesse zeigen würde. Das Auto wird nie ein "kultiger" Oldtimer sein (muss es auch nicht, es gefällt mir auch so).

Es ist noch lang nicht soweit und mein Verwandter fährt noch, ich hoffe, er lebt noch sehr lang - aber ich bin einer, der sich gern im Vorfeld Gedanken macht und daher wollte ich euch mal fragen, wie ihr das seht.

Danke & Grüße!

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