Hallo Leute,

Kann jemanden bitte mir erklären, wie man das mg-Äquivalenz von einer Rücktitration rechnen kann? Also z.b Milchsäure und Wasser mit NaOH lösung (1mol) versetzt und dann mit HCl(1mol) titriert.

Yo Leute, ich muss irgendwie beweisen können, dass die relative Masse und die molare Masse in ihrem Wert gleichen. Kann mir einer irgendwie dabei helfen :(

Am besten rechnerisch es Beweisen.

Danke im vorraus

Einen wunderschönen guten Abend,

10 g Pentan und wie viel g Sauerstoff sind zur vollständigen Verbrennung des Pentans notwendig?

Ich würde mich über eine Erklärung, die so ausführlich ist, wie ihr nur könnt, sehr freuen :-)

Protonierung: Bei niedrigem pH-Wert, also in saurer Umgebung, sind Wasserstoffionen (H⁺) reichlich vorhanden. Die Anthocyane im Rotkohlsaft haben eine spezifische Struktur, die es ihnen erlaubt, ein zusätzliches Proton zu binden. Dieses gebundene Proton führt zu einer Veränderung der Molekülstruktur der Anthocyane, wodurch sie in ihrer protonierten Form vorliegen. Diese Form ist für die rote Farbe des Rotkohlsafts verantwortlich, die in saurer Lösung sichtbar wird.

Deprotonierung: Wenn eine basische Lösung hinzugefügt wird, erhöht sich der pH-Wert. In einer basischen Umgebung gibt die Lösung Hydroxidionen (OH⁻) ab. Diese Hydroxidionen reagieren mit den protonierten Anthocyanen und lösen die gebundenen Protonen auf, wodurch die Anthocyane deprotoniert werden. Die deprotonierte Form der Anthocyane hat eine andere Molekülstruktur im Vergleich zur protonierten Form und zeigt eine andere Absorption von Licht. Dadurch erscheinen sie blau oder grün, was zu der Farbänderung des Rotkohlsafts in basischer Lösung führt.

Guten Tag,

Kann mir eventuell jemand erklären, ob bei der Reaktion von Kohlenstoff

C (z.B. Granit) mit CO₂ ⇌ 2CO

der Druck eine Rolle spielt?
Die molare Reaktionsenthalpie ist 172 kj*mol^(-1) und findet bei 900°C statt.

Meine Vermutung ist ja, dass sich das Gleichgewicht bei einer Druckerhöhung eher auf die Seite der Edukte verschiebt, da C + CO₂ weniger Platz benötigt als 2CO.

Bei einer Druckerniedrigung hat man entsprechend mehr 2CO-Moleküle (?)

Danke!

Guten Mittag,

bei folgender Aufgabe benötige ich noch etwas Hilfe:

Wie viel Mol sind 63 g Wasser?

Ich freue mich über eure Hilfe.

Ich würde folgenden Ansatz wählen:

n[mol] = m[g] : M[g/mol]

Aber weiter weiß ich nicht, da es ja nicht nur ein Element, sondern eine Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff ist. Wie berechnet man hier für die Verbindung Wasser, also H2O, wie viel Mol 63 g Wasser sind? Bitte erklärt es mir so ausführlich, wie ihr nur könnt. :)

–––––––––––––––––––––––

Eine andere Aufgabe, die ich bereits verstanden habe (nur mit einem Element und keiner Verbindung):

Wie viel wiegen 2 mol Kohlenstoff?

m[g] = M[g/mol] * n[mol] = 12,01 g/mol * 2 mol = 24,02 g

Hallo,

ich muss mir die Thermodynamik für die mündliche AbiPrüfung erarbeiten da ich dieses Thema bei meinem alten Lehrer, der in Rente gegangen ist, nicht hatte. Kann mir bitte jemand erklären, wie man auf die mol Werte kommt ?

PS: Ich habe noch keinerlei Wissen über Thermodynamik.

Vielen Dank im Voraus

Hallo zusammen,

bei der Berechnung des ph-Werts für Schwefelsäure mit der angangskonzentration c=0,05, kommt mein Chemie Buch und der online Rechner auf einer pH wert von 1.

für eine starke Säure gilt doch -log(0,05) oder nicht?
bei mir kommt jedenfalls 1,3 raus, was habe ich falsch gemacht?

Guten Abend,

ich habe hier diese Rechenaufgabe in Chemie, die ich nicht lösen kann. Ich weiß leider nicht mit welchen Fortsatz ich hier angehen muss. Kann mir hier jemand vielleicht helfen? Danke im voraus

4.22 g einer Mischung von CaCl^2 und NaCL wurden gelöst und mit Na^2 Co^3- Lösung versetzt, so dass die Ca^2+ Ionen vollständig als CaCO^3 gefällt wurden. Nachdem der CaCO^3 -Niederschlag abfiltriert worden war, wurde er durch Glühen in CaO überführt. Man erhielt dabei 0.959 g CaO.

Wie groß war der prozentuale Anteil an CaCl^2 in der ursprünglichen Mischung ?

Guten Abend,

was ist die Einheit der Teilchenmenge in Chemie? Ich habe mir vorhin ein Video von „Chemie - simpleclub“ angeschaut und dort stand folgendes:

n: Stoffmenge [g/mol]

Ist das richtig? Die Einheit der Stoffmenge n ist doch nur [mol], oder nicht? Stimmen sonst die anderen Einheiten?

Guten Abend,

• 1 Mol = 6,02 * 10^(23)
• 1 g = 6,02 * 10^(23) u

Was ist hier der genaue Zusammenhang? Wieso kommt bei beiden Malen „6,02 * 10^(23)“ vor. Bitte erklärt es mir so ausführlich , wie ihr nur könnt :)

Bei der formel

Der pH einer Lösung, die 0.1 mol/L Maleinsäure (HOOC-CH=CH-COOH, pKS1 = 1.91, pKS2 = 6.33) enthält, enthält wird auf 5.00 eingestellt. In welchem Verhältnis liegen die 3 Spezies (H2A, HA- und A2-) bei diesem pH vor?

Wie kommt man da bitte auf die Verhältnisse und am ende auf die prozent angaben?

Hallo Leute,

ich komme bei dieser Aufgabe einfach nicht weiter ): Ich weiß nicht, welche Formel ich nutzen soll zum Ausrechnen. Die Lösung für die m=0,0440g. Danke für eure Hilfe.

Zink-Lösung (5 ppm Zn) R

Zinksulfat R, entsprechend [..] g ZnS04 • 7 H20, wird nach Zusatz von 1 mL Essigsäure R in Wasser R zu 100,0 mL gelöst. Die [entstandene] Zink-Lösung (100 ppm Zn) R wird unmittelbar vor Gebrauch 1:20

verdünnt. M,(H)=1,0; M,(0)=16,0; M, (S)=32, 1; M,(Zn)=65,4

Berechnen Sie die benötigte Einwaage an Zinksulfat-Heptahydrat.

Hallo, ich versuche mir gerade Chemie beizubringen und habe mich folgendes gefragt:
Wenn Wasser eine atomare Masse von 18 hat, und somit (gerne korrigieren wenn ich etwas falsch verstanden habe) 18g Wasser 6,022e23 wassermoleküle enthält, ist dann 1. die Rechnung richtig das 1g Wasser 3,34e22 Wassermoleküle enthält (mol/amu)? Und sind nun 2/3 davon Wasserstoffatome und 1/3 Sauerstoff, also könnnte ich 3,34e22 * 0,66 rechnen um grob auf die menge Wassserstoffatome in einem Gramm Wasser zu kommen oder müsste die rechung eher 2/18 davon sein? Liebe Grüße, ich hoffe die Frage ist verständlich gestellt:)

Hi, kann mir jemand erklären, welcher pH-Wert welchem der jeweiligen Molekülstrukturen zugeordnet wird im Bezug zum chemischen Gleichgewicht?

Durch unnötige und unbedachte chemische Reaktionen ist der Anteil von CO2 in der Erdatmosphäre heute auf 417 ppm gestiegen. Berechnen Sie auch die Anzahl der CO2-Moleküle in Liter Luft (bei Normalbedingungen)?

hat jemand eine Idee?danke

wie berechnet diese Aufgabe? Gibt jemand eine Idee?

Folgende Aufgabe:

Meerwasser (p=1,03 g/mL) enthält 2,9% NaCl. Welche Maße PbCl2 kann man maximal in 270 mL Meerwasser auflösen? KL(PbCl2)= 10^-5 mol3/L3

ich habe bereits ausgerechnet:

• m(NaCl) = 8,0649 g
• n(NaCl) = 0,1369 Mol

wie gehts weiter? Ich hätte jetzt das Löslichkeitprodukt aufgestellt. Meine Frage ist, was setzte ich für [Cl-] ein? Die c von NaCl? Oder ziehe ich die Masse von NaCl von der Masse des Meerwassers ab, dass kein Cl- mehr in meinem Meerwasser enthalten ist?

Hallo ,

wenn ich jetzt beispielsweise 100%ige Schwefelsäure oder 100%ige Phosphorsäure habe , also kein Wasser dabei ist . Ist der ph wert dieser Substanzen dann null und sind diese Substanzen reizend oder ätzend ?

Ich habe gelesen:

Aus diesem Grund liegt in verdünnter Schwefelsäure (Konzentration etwa 1 mol/l) zum größten Teil Hydrogensulfat vor. Das H₂SO₄-Molekül ist nahezu vollständig dissoziiert, während die Reaktion zum Sulfat nur in geringem Maße (etwa 1,3 % bei 1 mol/l) stattfindet. Erst bei höheren Verdünnungen werden größere Mengen Sulfat gebildet.

Heißt das, dass eine Stark verdünnte Schwefelsäure sozusagen kaputt geht oder umgewandelt wird.

Wie würde es den aussehen wenn, wenn man eine 1mol verdünnte Schwefelsäure destillieren würde, würde Sie wieder zu einer Konzentrierten Schwefelsäure werden oder einmal verdünnt das war’s ?

Kann mir jemand erklären, wie man Ammoniumsulfat und Natriumhydrogencarbonat ( je 0,1mol/l) mit Hilfe von Indikatoren identifizieren lassen?

Hey

Kann mir jemand bitte helfen.

ich muss 0.1 mol/l Phosphatpuffer herstellen mit pH 7,5 und 100ml soll das ganze sein kann mit bitte jemand erklären wie man das machen kann?

vieleicht ist die frage dumm aber ich brauche Hilfe .

danke schon mal

In einer Mischung hat CO (g) einen Partialdruck von 1100 mbar und CO2 (g) von 700 mbar. Berechnen Sie die Stoffmengenanteile und Massenanteile derbeiden Gase.

Hilfe? Stoffmengenanteile habe ich mit x(CO) = 0,61 und x (CO2) = 0,39 ausgerechnet, wenn das stimmt, aber bei den Massenanteilen bin ich ohne weitere Angaben ohne Ansatz…

Hallo zusammen, ich bräuchte Hilfe bei dieser Aufgabe. Ich bin mir nicht sicher, wie ich erfahre, wie viele Calciumionen in Calciumoxid enthalten sind. Aus der Aufgabe lese ich, dass ich die absolute Masse einer Stoffportion (m) und die Teilchenzahl (N) berechnen muss. Stimmt das? In den Lösungen steht nämlich nur das Ergebnis für die Stoffmenge (n) und (m) angegeben.

Aber an welcher Stelle muss ich hier die Stoffmenge berechnen? Es wird doch nach der Masse gefragt?

Hallo, ich habe eine Frage bezüglich Chemie, ich muss das ganze Verstehen, da dies nur eine Beispielaufgabe ist und würde mich deshalb über eine ausführliche Erklärung freuen!

0,5 mol NaCl sollen aus den Elementen synthetisiert werden. Wie viel gramm Na und wie viel gramm Cl müssen verwendet werden?

Ich bedanke mich jetzt schon einmal

Bei einer Molmassenbestimmung erhält man al Ergebnis 0,241g bei einer gasförmige Alkanportion von 100ml (bei 25°C Raumtemperatur). Um welchen Stoff handelt es sich?

Die aufgabe haben wir als hausaufgabe bekommen und ich weiß nicht wie ich vorgehen soll dass ich den anderen Stoff rausbekomme

Hi, kann mir jemand die Titrationskurve zur Titration von Essigsäure (c= 0,1mol/l) von Natronlauge (1mol/l)

Am Anfang hat man den pH-Wert 2,8

am Halbäquivalenzwert 4,75

Am Äquivalenzwert 8,825

und zum Ende ca 13?

Kann mir jemand die Kurve erklären?

Wieso ist denn der Äquivalenzwert nicht bei pH-Wert 7? sonder 8,825 also im alkalischen Bereich?

Guten Tag,

Kann mir jemand bei dieser Aufgabe helfen bzw. mir erklären, was in meiner Rechnung schiefgelaufen ist? (Das Ergebnis kommt mir doch etwas absurd vor 😅)

Vielen Dank schon mal im Voraus

es könnenja nur salze dissoziieren oder

also dissoziiert es in 1 mol oder 0 mol???

ich komme bei dieser Aufgabe leider nicht weiter….:

Berechnen Sie die Löslichkeit von Ag2S in Wasser (KL(Ag2S)= 5,5•10^-51 mol^3/L^3)

Hi, berechnet man die Probelösung einer Titration? Also wir haben zur „Maßlösung“ 1-molarer wässriger Salzsäurelösung genutzt und bei ca. 40ml haben wir den Farbumschalg von pink zu Farblos bei der Probelösung.. ( Probelösung ist Natronlauge)

Aufgabe:

1. Welche Konzentration c(HCIO,) ist mit c(H+) = 0,030 mol/L im Gleichgewicht in einer Lösung von reiner chloriger Säuге?
2. Welche Stoffmenge HCIO, wird benötigt, um 1,0 L dieser Lösung herzustellen?

ich habe bei 1 eine konzentration von 0,081 Mol pro Liter gefunden, was auch nach den Lösungen richtig ist. Aber bei 2 verstehe ich nicht warum da 0,112mol in den Lösungen steht.. kann mir jmd. dabei bitte helfen

Hallo,

weshalb sind die (in grün markiert) Endergebnisse in kJ/mol? Müsste es nicht nur in kJ sein?

wie bsp. hier:

Hi, kann mir jemand bei der Aufgabe helfen? ich komme da nicht weiter

Hi, kann mir jemand bei der Essigsäure-Aufgabe helfen? 35ml Essigsäure ( Dichte= 1,0g/ml) wurde mit Wasser auf einen Liter aufgefüllt… Nan soll den pH-Wert der Lösung berechnen… Ich habe da m= 1,0g/ml • 35ml= 35gr Essigsäure..

dann n= m/M

also n= 35g/ 60,052g/mol = 0,5828 mol nimmt man jetzt hier den -log? also pH= -log(0,5828) und dann kommt da raus 0,234..? kann nicht sein oder?

Eine unbekannte Säure HA habe einen pKs -Wert von 4.50. Mischt man 1 g HA mit 0.1 g CsOH in reines Wasser auf, wird ein pH-Wert von 3.44 erreicht. Rechnen Sie die Molmasse von HA!

Kann man hier vereinfacht annehmen, dass [A-] ≈ [H+] ist? Danke im Voraus für eine Antwort.

Wie rechne ich zbs wie im bild die bindigkeit von C in CO2 aus?

In einer Ammoniaklösung liegt nach der Disszoziation eine Konzentration von undissoziertem Ammoniak von 0,06 mol/L vor. Das Volumen der Ammoniaklösung beträgt 7,6 L. Wie viel ng von Ni(OH)2 lassen sich darin maximal lösen?

Alle Konstanten (Basenkonstante und Löslichkeitsprodukt) sind aus der zur Verfügung gestellten Literatur zu entnehmen.

(Geben Sie das Ergebnis bitte mit einer Nachkommasstelle und ohne Einheit im Ergebnisfeld an)

Bei Raumtemperatur werden 4,4 g [Co(NH3)5Cl]Cl2 in 1,00 L Wasser gelöst. Formulieren Sie zunächst die Gleichung dieser Lösungsreaktion! Wie viel µL Silbernitratlösung der Konzentration 0,0008 mol/L müssen Sie zugeben, damit AgCl beginnt auszufallen?

 KL(AgCl) = 1,7 · 10-10 mol L-1

(Geben Sie den Zahlenwert ohne Einheit mit zwei Nachkommastellen im Ergebnisfeld ab)

Hallo, habe bei oben genannter Frage aus meinem Grundkurs Schwierigkeiten, hoffe auf Hilfe😃

In einem Betriebslaboratorium füllt man bei einer quantitativen Bestimmung 100 cm3 (3 ist eigentlich oben) einer zu untersuchenden Kochsalzlösung (Ausgangslösung) mit destilliertem Wasser auf 1000 cm3 auf, entnimmt von der verdünnten Lösung 10 cm3, gießt diese Menge in ein Becherglas und versetzt sie Silber Nitrat Lösung. Berechne den Masseanteil an Natriumchlorid in Prozent in der Ausgangslösung, wenn die Masse des ausgefällten Silberchlorids 201,6 mg beträgt. Begründe, welche Masse an Silberchlorid entsteht, wenn eine Magnesium Chlorid Lösung gleicher Konzentration auf die beschriebene Weise untersucht wird.
bei dieser Aufgabe komme ich leider nur auf die reaktionsgleichung

Aber ansonsten weiß ich nicht wie man das rechnet oder löst kann mir bitte jemand helfen.

Danke schon mal

Brauche Hilfe

In 14 mL RO-Wasser liegt ein Magnesiumsalz vollständig gelöst vor. Zum Ausfällen wird NaOH (c = 0,1 mol/L) zugegeben. Es entsteht ein schwerlöslicher Niederschlag von Magnesiumhydroxid nach folgender Reaktionsgleichung:

Mg2+ + 2 OH- → Mg(OH)2↓

Nach der Zugabe von 46 mL derselben NaOH fällt kein weiteres Mg(OH)2 aus. In der nun vorliegenden Lösung liegt allerdings noch eine OH--Konzentration von 0,004 mol/L vor. Wie viel ppm Mg2+ liegt noch in der Lösung vor in Relation zur gesamten Masse Mg2+ am Anfang?

Anmerkung: Gefragt ist das Verhältnis (Massenanteil) der noch in Lösung befindlichen Mg2+-Ionen zu den gesamten Mg2+-Ionen.

(Geben Sie das Ergbnis bitte mit einer Nachkommastelle und ohne Einheit ein)

Falls KL gebraucht wird = 8,9 * 10^-12

Man möchte eine Lösung von Ca2+ im Wasser vorbereiten, hat aber nur das wenig löslichen Salz CaF2 zur Verfügung. Nachdem 0.1 M Natrium-EDTA hinzugefügt werden, sind insgesamt 0.0976 M Calcium (komplexiert und frei) gelöst, und CaF2 (s) bleibt am Boden übrig. Rechnen Sie die Löslichkeitskonstante K des CaF2 aus!

Die Gleichgewichtskonstante der folgenden Komplexierung beträgt Kk = 4.47 *10^10 M^-1:

Ca2+ + (EDTA)4- --><-- [Ca(EDTA)]

Vielen Dank im Voraus!

Hallo. Ich versuche gerade die freiwillige Bonusaufgabe 17.17 im Mortimer zu Gleichgewichtsreaktionen zu lösen und bin mit meinem Latein etwas am Ende. Könnt ihr mir dabei helfen?

Das hier ist die Lösung:

Mein Ansatz wäre jetzt gewesen über Kc=c(CO2)/c(CO) die Konzentration von CO direkt auszurechnen, da ich doch Kc und c(CO2) gegeben habe. Warum funktioniert das nicht?

Man betrachte die Komplexierungsreaktion des Co2+ durch Ethylendiamin (abgekürzt ’en’), Co2+ + 3 en -> <- [Co(en)3]2+ in einer Lösung, in welcher die Gesamtkonzentration des Cobalts (sowohl als freier Ionen als auch im Komplex) 30 µM beträgt. Im Gleichgewicht werden 1 mM freies Ethylendiamin gemessen. Rechnen Sie die Konzentration des Komplexes! Man gehe davon aus, dass ausschließlich die drei in der Gleichung beschriebenen Spezies in der Lösung vorhanden sind. Die Gleichgewichtskonstante der Reaktion beträgt K = 6.3 * 10^13 M^-3 .

Vielen Dank im Voraus!

müsste diese nicht eigentlich 242 kJ pro mol sein?

Hi,

in der Schule wiederholen wir kurz die Titration durch Neutralisation und schreiben eine Übung.

Mit Sicht auf spätere Zeiten denke ich, dass die richtige Notation Vorteile mit sich bringt.

Könnte mir deshalb bitte jemand eine Rechnung -in welcher, um es einfach zu machen, NaOH und HCl genutzt wird - richtiger Schreibweise aufschreiben bzw. hochladen?

Mit Bsp:

c(NaOH)=0,1mol V(NaOH)=5ml

c(HCl)=??? V(HCl)=10ml

……

dankeschön und

Liebe Grüße 🙂

Aufgabe:

Kohlensäure hat pKs1 = 6.35 und pKs2 = 10.33. (In dieser Aufgabe gehe man davon aus, dass alle Stoffe aufgelöst bleiben!)

(a) Rechnen Sie den pH-Wert aus, der erhalten wird, wenn 10 g Natriumcarbonat in 1 L reines Wasser aufgelöst wird!

(b) Berechnen Sie die Konzentration an Kohlensäure bei diesen Bedingungen!

Problem/Ansatz:

Ich würde bei (a) wie folgt vorgehen: Berechnung der Stoffmenge von Na2CO3, bzw. der Konzentration, Berechnung des pKB-Werts und anschließend in die Formel des pOH-Werts für schwache Basen. Daraus folgt dann der pH-Wert. Laut Recherchen soll das aber falsch sein.

für (b) würde ich mit dem MWG rumhantieren.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Kann mir jemand bei der Berechnung des pH-Wertes helfen?

a) Ameisensäure (0,01mol/l) ; pKS= 3,65

b) Bromwasserstoffsäure (0,02mol/l) ( starke säure glaube ich?)

c)Natriumacetat (0,1mol/l)

d) Kaliumfluorid (0,25mol/l) ; pKB= 11

e)Natriumhydrogensulfat (0,5mol/l)

bei b) Bromwasserstoffsäure habe ich -log (0,02) = 1,698

den rest weiss ich nicht wie ich das berechnen soll.. Bei schwachen und starken Säuren gibt es nämlich verschiedene Rechenwege

Hi, nh Frage zum Chemisches Gleichgewicht..Muss ich Q den Reaktionquotienten in meiner Rechnung beachten?

Bei der folgenden Aufgabe ist Q>K. Heißt ja dass die Reaktion Richtung Edukt abläuft. aber da K>1 ist bedeutet das dass zu t (ggw) mein Gleichgewicht auf der Produktseite. Wie schreibe ich dann meine Gleichung auf? Muss ich dann auf der Eduktseite +x rechnen?

zb

Angenommen die Anfangskonzentration von Wasser wäre genau wie die der Ester = 0mol/l; wäre es dann cgg(Ester) = cgg(Wasser) = x

und im Massenwirkungskotienten Kc dann x^2 im Zähler?

Ich bin ein wenig verwirrt von dem cgg(Wasser)= c0(Wasser) + x

Liegt das nur daran, das wir auf Seiten der Produkte schon ne Anfangskonzentration für Wasser gegeben haben? Bei allen anderen Rechnungen aus dem Unterricht hatten wir halt bei allen Produkten 0 mol/l als Anfangskonzentration ^^´

Ich muss 150 mg/dl (Konzentration von Glucose) in milimol/l angeben.

Wie berechne ich das, ich weiß, dass das Molekülgewicht von Glucose 180,16 g/l beträgt.

Das Ergebnis der Rechnung beträgt 8,326 mM, nur fehlt mir jetzt der Rechenweg.

Hi, wieso ist der pH-Wert von Ammoniumchlorid im Wasser bei pH= 5-6

bei Natriumchlorid pH- 7 ( neutral)

bei Natriumkarbonat pH 8 und bei Ammoniumcarbonat pH 11 (alkalisch)

Also, grundsätzlich ist ja eine Lösung alkalisch, wenn die Konzentration der (OH)^- Ionen der Konzentration der Hydronniumionen überwiegt, und sauer wennn Die Konzentration der. Hydroniumionen (H3O+) überwiegt…

Aber warum ist das genau so? Bei Natriumchlorid ist ja der pH-Wert neutral… heißt, dass das Natrium ion irgendwas mit dem Chlorid-Ion macht? denn bei Ammoniumchlorid ist ja der pH wert säuerlich ( pH=6)

Eine Erklärung wäre sehr hilfreich, danke im voraus

Ich habe jetzt

2K + 2HNO3 ----> 2K(NO3) + H2

Aber manche haben

K + HNO3 --> K(NO3) + H2

Aber dass ist es ja nicht ausgeglichen weil Es auf der einen seite ein H mehr gibt als auf der anderen

Heyy kann mir jmd bitte mit folgender Aufgabe weiterhelfen?

Versteh nicht, wie ich hier die Kc ausrechnen soll, da ja nur eine konzentration gegeben ist… oder liegen dann alle Teilnehmer der Reaktion in gleichem Verhältnis vor? Die c) verstehe ich, kann ich ohne die b) aber nicht berechnen… Danke im Voraus!

Wie viel Volumen Wasserstoff und Masse an festem Reaktionsprodukt entsteht maximal unter Norm Bedingungen, wenn 1 m³ Methangas zu türkisem Wasserstoff umgesetzt wird

unser Thema ist die molare Masse und ich versteh nix …. wir sollen die stoffmenge von Eisen und Schwefel berechnen und angegeben ist uns die Reaktionsgleichung, wobei Ich nicht weis ob man dies dazu anwenden muss . Aufjedenfall ist nix anderes gegeben, keine Masse, keine molare Masse wobei man dies am Periodensystem sehen kann.

bitte hilft mir

Wie verhalten sich die Mol-Massen bei Schwarzpulver? Also was sind die Mol-Massen der einzelnen Elemente und wie wäre eine perfekte Reaktionsgleichung?

Anzahl von Teilvchen in einr bestimmte Volumen

Hallöchen, kann mir jmd erläutern, wieso es in der Aufgabe so geschrieben steht: c(1/2 H2SO4) = 0,1 mol/L?

Gibt es an der Stelle etwas Bestimmtes zu beachten beim Rechnen?

Das war die ganze Aufgabenstellung:

Zum Bestimmung eines Titers einer Schwefelsäurelösung mit (1/2 H2SO4) = 0,1 mol/L wurden 25,00 mL einer Natronlauge (c(NaOH = 0,1 mol/L, t(NaOH) = 0,9982) vorgelegt und gegen Phenolphthalein titriert. Der Verbrauch an Schwefelsäurelösung betrug 24,60 mL. Berechnen Sie den Titer der Schwefelsäure.

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jmd auch den Rechenweg beschreibt, wie man auf den Titer von H2SO4 kommt? Ich hab leider keine Idee :(

Hallo,

leider weiss ich nicht wie ich diese Frage besser formulieren kann.

Mein Problem ist folgendes:

Bei einer Lösung von AgCl in Wasser fügen wir Cl hinzu.

Da das Löslichkeitsprodukt von AgCl hier +- 10^(-10) mol^2/l^2 beträgt, und da die Ag-Kationen und die Cl-Anionen in gleicher Anzahl vorhanden sein müssen, damit die Lösung elektrisch neutral ist, sind in der Lösung also jeweils 10^(-5) mol/l sowohl von Ag, wie auch von Cl .

Wenn man dieser Lösung nun Cl-Anionen zusetzt bis zu einer Konzentration [Cl] =10^-2 mol/l, dann fällt solange AgCl aus bis [Ag]=10^(-8) beträgt.

Ich verstehe hier wahrscheinlich so einiges nicht:

• Da [Ag] am Anfang ja 10^(-5) mol/l betrug, warum, passiert nicht eine Reaktion, wo soviel AgCl ausfällt und Ag wieder gelöst wird, bis die Lösung wieder 10^(-5) mol/l sowohl für [Ag] wie auch für [Cl] beträgt?
• Und da das Löslichkeitsprodukt von AgCl=10^(-10) mol^2/l^2 beträgt, wie kann die Löslichkeit von Ag oder Cl einzeln dann höher sein, also 10^(-5) resp. 10^(-8) etc? Ich versteh, dass sqrt10^(-10) = 10^(-5) ist, aber sagt diese Zahl nicht auch etwas aus über die Quantität des Stoffes, welcher in der Lösung gelöst ist?

Ich denke, dass mein Verständnis auch am Konzept der Konzentration resp. des mol/l hinkt.

Danke im Voraus.

Hey,

was ist der Unterschied zwischen der Molaren Masse bzw. Molmasse (g/mol) und der Atommasse (=1 Unit) ?

Unter Molmasse habe ich in der Schule dieses Bsp. aufgeschrieben:
Wie schwer ist ein mol Gips (CaSO4) ? -> 172,1712 g/mol

Unter Atommasse habe ich das aufgeschrieben:
12,011 * 1.6605 * 10^(-24) g = 12,011 ug

Aber ich versteh's nicht, was das ist :(

Ich komme an einer Stelle nicht mehr weiter. Ich zeige euch erstmal die Aufgabe:

Es soll für alkalimetrische Bestimmungen 1 Liter einer 0,2 mol/L Natronlauge hergestellt werden. Für die Titerbestimmung wird sie gegen Oxalsäure titriert.

a) Berechnen Sie die Einwaage an Oxalsäure-Dehydrat, wenn der Verbrauch der Maßlösung ca. 20 mL betragen soll.

Also gesucht ist ja m(H2C2O4 ⋅ 2 H2O).

Ich habe schonmal die Stoffmenge von NaOH berechnet.

n(NaOH) = V (NaOH) ⋅ c soll (NaOH) = 0,004 mol.

Wie finde ich nun heraus, was die Stoffmenge von dem Oxalsäure-Dehydrat ist?

Mein Lehrer hat das mit z* berechnet, aber ich bin da nicht hinterhergekommen. :/

Weiß jmd weiter?

Ich habe die obenstehende Aufgabe gelöst und wollte fragen, ob das so richtig ist. Viele meiner Mitschüler haben im letzten Schritt mit der Formel V=Vm*n gerechnet, was falsch ist, deshalb kann ich die Aufgabe nicht mit jemand anderem vergleichen.

Ich blick wirklich nicht wie man hier auf 0,1mml/ml kommt für c(KOH). Würd mich sehr freuen wenn mir jemand helfen könnte...

Zu folgender aufgabe benötige ich Hilfe: Wie viel Liter Wasserstoff werden gebildet durch die Reaktion von 1g Natrium mit Wasser?

Liebe Chemiker,

wie kommt man auf diese beiden Konstanten Stoffes, z.B. Wasser oder Schwefelsäure, der Autoprotolyse betreibt?

Die Gleichgewichtskonstante berechnet man ja als Quotienten der Summe der Produkte durch die der Edukte.

Aber wie komme ich auf diese Werte, wenn ich die Konzentrationen der Stoffe nicht gegeben habe?

Wir haben uns zwar den Wert aufgeschrieben, ich kann ihn mir aber nicht herleiten. Ebensowenig den daraus folgenden Wert Kw, also das Ionenprodukt, welches ja auch das Produkt der Konzentration der Hydroxid- und Oxoniumionen ist.

Ich habe hier auch die Berechnung für Schwefelsäure, weiß aber nicht, wie man auf einen Wert des Ionenprodukts reiner Schwefelsäure von 1,26•10^-3 mol^2/l^2 kommt, ohne die Konzentrationen gegeben zu haben.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Liebe Chemiker unter euch,

wie berechne ich die Säurekonstante Ks, wenn ich nur die Anfangskonzentration einer Säure in mol/l und deren pH-Wert gegeben habe?

z.B. Essigsäure der Anfangskonzentration Co = 0,3mol/l hat einen pH-Wert von 3.

Säurekonstante ist ja c[(H3O+)•c(A-)]/HA.

Mich verwirrt diese Rechnerei zugegebenermaßen ziemlich... Ich bin ständig auf der Suche nach den zu verwendenden Werten und ich auf diese komme.

Woher nehme ich bei einer solchen Aufgabe dann die im GG noch vorhandene Konzentration von HA? Die wäre ja zwischen diesem Beispiel, bei dem sie ähnlich zur Anfangskonzentration sein dürfte, und Salzsäure ganz anders...

Vielen Dank und schöne Grüße

Das haben wir in der Schule in Chemie gemacht und ich war nicht da. Ich habe es mir versucht selber zu erklären, die rot umkreisten Sachen stammen von mir den Rest hat der Lehrer and die Tafel geschrieben. Warum ist das molare Volumen 0,042 Mol und hat nicht die Einheit l/mol? Und wie genau kommt man auf die Rechnung? Eine allgemeine Erklärung würde mir auch helfen.
Danke

Wie berechnet man sowas? Also der pH-Wert verringert sich doch.. weil mehr Hydronium-Ionen sich befinden… Natriumhydroxid ist ja sauer?

Hallo,

ist diese Formel zur Bildung von Aluminiumoxid richtig? Ich habe hierbei allerdings Sauerstoff als nur ein Atom gesehen, obwohl Sauerstoff eigentlich als O2 geschrieben werden müsste.

Al2O3:

2•Al—> 2•Al3+ +6e-

3•O+6e- —> 3•O2-?

Folgende Aufgabe:

in einem Messkolben befindet sich eine Lösung, die Natronlauge beinhaltet. Die Masse der Natronlauge soll berechnet werden, allerdings wird nur ein aliquoter Teil entnommen. 25mL werden somit aus dem Messkolben entnommen und mit H2O und Phenolphthalein befüllt. Nun wird das ganze titriert mit HCl der konzentration 1,0 M und es wird ein Volumen von 20,2 mL erzielt. Nun soll die Masse berechnet werden. Meine Frage wäre jetzt aber nicht wie ich das ganze ausrechne, sondern, ob ich den aliquoten Teil berücksichtigen muss. Ich rechne in dieser Aufgabe mit stoffmengen und nicht mit der konzentration. Deshalb muss ich das ganze doch nicht noch mal 4 machen? Oder hätte da jemand eine andere Erklärung?

HSo4- +H2O-->H2SO4+OH-

Stimmt das?

Ich mein,H2O hat ein stark polar angebundenes Wasserstoffatom. HSo4- hat ein freies Elektronepaar und kann damit das H+ Proton aufnehmen. Es enteht ja auch ein stabiles Reaktionsprodukt. Also müssten alle Vorraussetzungen für ein Säure-Base-Reaktion erfüllt sein, oder?

Guten Abend ,

ich schreibe bald eine chemie arbeit und meine chemie lehrerin hat wieso auch immer uns nicht genau die themen gesagt , die in der arbeit vorkommen sondern nur aufgaben , die so in der arbeit vorkommen könnten wenn ihr vesteht was ich meine . Und da ich keine ahnung von chemie habe muss ich ja wohl erst wissen , wie das thema ja eigentlich heißt damit ich mich darüber informieren kann oder ?

ich werde gleich die aufgabe schreiben und vll weißt jmd von euch wie das hauptthema dazu lautet aber ich bitte euch schreibt nur wenn ihr euch sicher seid damit ich nix falsches lerne :( ich wäre so dankbar !

Die Aufgabe lautet :

Berechne mit hilfe des periodensystems , wie viel u bzw g folgende stoffe wiegen :

1 Atom H

1 Molekül Cl2

2 mol Fe

3 mol NaOH

Hi, kann mir jemand bei der folgenden Berechnung der Gleichgewichtskonstanten Kc helfen? Als Ausgangskonzentration Co (H2) =8 mol/l

Co(N2) =5mol/l

und bei CGG (NH3) =2,5mol/l

Als reaktionsgleichung habe ich N2+3H2  ⇌2NH3

Weiter komm ich aber nicht voran.. das mit den Stöchiometrischen faktoren verwirrt mich auch..

Ist das alles, was man theoretisch zu der verbrennung von 1 mol heptan aufschreiben kann? -oder fehlt da noch etwas? Ist alles gleich gestellt?

Hi, . wie verändert sich die konzentration und warum ? Anbei die Graphen.. Also die Konzentration von Acetylcholin, Acetat und Cholin .. sowie der Natrium-Ionen ist n der Postsynapse nach der Freisetzung von Acetylcholin

Massenwirkungsgesetz … Hi, kann mir jemand bei der Aufgabe helfen zb ich verstehe nicht was man da machen soll… also ich habe 8 mal 6 gerechnet… Insgesamt 48 Kästchen und im ersten Becherglas sind es 4 Produkte, im 2 so +20 und beim dritten sind es 4 Edukte und rest Produkte… was soll man hier machen?

Meine Überlegung:

Es gibt z. B. am Anfang 100 Mol von CH3COOH bei der Eduktseite Und nach der Gleichgewichtseinstellung gibt es 0,1 Mol CH3COO- (und H3O+) bei der Produktseite. (Was nicht stimmt, aber der Realität schon nah ist)

In diesem Zustand befindet die Probelösung, deren Konzentration zu ermitteln ist. (Angenommen, dass 100 Mol nicht bekannt ist)

Wenn man jetzt bei der Titration 1 Mol NaOH-Lösung zugibt (durch mehrere Tropfen), dann entsteht OH- -Ionen.

Dann reagieren zuerst 0,1 Mol OH- und 0,1 Mol H3O+ Ionen zu Wasser. Das bewirkt die Gleichgewichtsverschiebung, sodass mehr CH3COO- und H3O+ entstehen. Um die verbliebene Menge von OH- - Ionen, nämlich 0,9 Mol, weiter zu neutralisieren, reagieren im weiteren Verlauf auch zusätzliche 0,9 Mol CH3COOH-Moleküle mit Wasser (Weil es genug Wasser gibt, ist dessen Menge zu vernachlässigen) zu 0,9 Mol CH3COO- und H3O+.

Das heißt, wenn man 1 Mol NaOH zugibt, dann reagiert insgesamt 1 Mol CH3COOH zu CH3COO- und die verbliebene Menge von CH3COO- ist dann 1,1 Mol.

Weil bei der Produktseite tatsächlich viel weniger als 0,1 Mol CH3COO- gibt, kann man sagen, dass wenn man 1 Mol starke Säure in die Probelösung zugibt, genau so viel schwache Säure mit Wasser zum Säurerest (in diesem Fall CH3COO-) reagiert.

Schlussfolgerung: Wenn also die Hälfte der für die vollständige Dissoziation der schwachen Säure benötigte Menge von NaOH zugegeben wird (Halbäquivalenzpunkt), kann man gemäß der Begründung oben sagen, dass ca. genau die Hälfte der Ausgangskonzentration der schwachen Säure bei der Produktseite vorhanden sind. (Wenn die Ausgangskonzentration 1 Mol beträgt, dann ist es jeweils 0,5 Mol bei Edukt- und Produktseite)

Dann sind die Konzentration von H3O+ und von der schwachen Säure(die an der Eduktseite steht, in diesem Fall CH3COOH) gleich, sodass gilt:



Die HAC stammt von dieser Gleichung: HAC + H2O ⇌ AC- und H3O+)



   

Gibt es logische Fehler? Vielen Dank für Ihre Bemühung im Voraus.

In der Aufgabe geht es um eine Volhard Titration mit NaCl. Als Probe (NaCl) wurde 1,0326 g abgewogen und mit 100 mL Wasser in Lösung gebracht. Davon werden jetzt 10 mL mit 50 ml Wasser, 5 mL verd. HNO3, 25,0 mL AgNO3 (c= 0,1) und 2 mL NH4Fe(SO4)2. das ganze wird nun mit NH4SCN titriert (c= 0,1). Es wurde schließlich ein V von 12,4 mL ermittelt. Wie berechnet sich das Ganze nun?

meine Überlegungen:

1.) n(Ag+) = V * c -> 0,0250L * 0,1mol/L

2.) n(SCN-) = V * c -> 12,4 mL * 0,1 mol/L

3.) n(NaCl) = n(Ag+) - n(SCN-)

4.) m(NaCl) = n * M

5.) w = m(NaCl)/ m(Einwaage)

meine Frage: brauche ich noch die 1/10 oder ist das Egal.

Ich bräuchte eine genauere Beschreibung wie ich die Aufgabe löse, da ich nicht geanu weiß welche Formel ich benutzen soll?

Kann mir jemand helfen?

Wieviel Eisensulfid Fe2S3 erhält man aus 16 g Schwefel und 28 g Eisen? Verbleibt von einem der Elemente ein Rest?

Bei mir kam raus, dass auf 16 Gramm Schwefel ungefähr 18,6 Gramm Eisen reagiert. Es bleiben also 19,4 Gramm Eisen an Rest über.

Weil ich gerade keine Lösung habe, habe ich Chat got die Aufgabe rechnen lassen und da kam was ganz komisches raus (wobei Chat gpt aber auch blöd zum vergleichen von Rechnungen ist)

Kann mir das wer nachrechnen und schauen, ob ich richtig vorgegangen bin? (Habe die molare Masse von Fe2 und S3 berechnet, mittels Dreisatz die Stoffmenge für 16 Gramm von Schwefel berechnet und n = 1/6mol herausbekommen. Dies hab ich dann mit der molaren Masse von Eisen berechnet und kam eben auf die oben genannten Werte)

Die maximale Arbeitsplatzkonzentration bei Dauerbelastung (MAK-Wert) beträgt für CO2 9000 mg/m3. Nach welcher Zeit t ist dieser Wert erreicht, wenn sich 10 Menschen in einem Raum mit Volumen V = 150 m3 befinden, und jeder Mensch durchschnittlich 0,4 Liter CO2 pro Minute ausatmet; der Raum hat keine Frischluftzufuhr? (CO2) = 1,98 kg/m3.

 Ein 10-Cent-Stück hat einen Durchmesser von 16,0 mm. Wie viele Kupfer-Atome (Radius = 0,128 nm) würden aneinandergereiht auf diese Strecke passen? Welcher Stoffmenge n Kupfer entspricht dies? Wie groß ist die Masse dieser Cu-Atome?

n=N*6,022x10^23

Ich weiß allerdings nicht wie ich die Anzahl der Cu-Atome N mittels dem Radius und Durchmesser ausrechnen kann

Hallo! Ich lerne derzeit für den MedAT unter anderem den Chemieteil Rechnen mit Mol. Leider versteh ich aber folgendes Übungsbeispiel überhaupt nicht. Kann mir das jemand genau erklären?

Vielen Dank!

Hi, kann mir jemand diese Seiten erklären? Ich habe hier nicht so viel verstanden:. Also dieses Prinzip basiert darauf, dass chemische Reaktionen dazu neigen, ein Gleichgewicht zu erreichen, bei dem die Geschwindigkeit der Hinreaktion gleich der Geschwindigkeit der Rückreaktion ist…. Das Massenwirkungsgesetz beschreibt also das Verhältnis der Konzentrationen der Produkte zu den Konzentrationen der edukte im Gleichgewichtszustand… mehr fällt mir nicht ein..

Wie macht man das?

Wie kriege ich denn M raus von Siliciumoxid? Ich komme hier nicht weiter...was genau muss ich hier Schritt für Schritt rechnen? Bitte einmal einfach erklärt...Youtube Videos verwirren mich nun mehr

Mineralwasser wurde mit EDTA titriert, wie berechnet man dann die Konzentration der Kationen?

So soll das aufgeschrieben werden...nur weiß ich nicht woher alle Zahlen kommen

..es ist ja nur 150 g gegeben

Anzahl der Moleküle ist ja mol mal Avogadro Konstante

Anzahl der Atome hätte ich jetzt bei H2 gerechnet: 2*6,022…

aber das Ergebnis soll 4,48*10^25 sein

Irgendwie passen für mich alle Aussagen außer, dass es keine Konzentrationsangabe ist. Also ich würde alles ankreuzen außer das

Jetzt verstehe ich diese ganze Aufgabe nicht, weil ja nicht alles richtig sein wird. Aber wüsste auch nicht, weshalb manche Aussagen falsch sein sollten.

2 molar sind doch 2mol/L?

Es geht um diese Aufgabe:

200.0 mg Kaliumbromid in 10.0 mL Wasser werden mit 50.0 mL Wasser, 5.0 mL verdünnter Salpetersäure, 25.0 mL 0.1 mol/L Silbernitrat-Maßlösung versetzt und anschließend nach Volhard titriert. M(KBr) = 119.0; KLAgBr = 5.0 . 10-13 Wie hoch ist pAg+ (für gelöstes Ag+), bevor mit Ammoniumthiocyanat- Maßlösung zurücktitriert wird? 

ich kann mir die beschriebene Situation 1. schwer vorstellen, aber habe trotzdem erstmal die stoffmenge von KBr berechnet. Auf n von AgNO3 bin ich auch gekommen, aber wie auf den Überschuss & warum?

über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

schönen Abend euch noch :)

Sie versetzen eine stark salzsaure Arsen(ll)-Probelosung mit einer 7 %igen triumphosphinat-Lösung. Beim Erhitzen fällt Ihnen elementares Arsen als ein braunschwarzer Niederschlag aus. Gleichzeitig wird Phosphonsäure gebildet. Wie viel L Natriumphosphinat brauchen Sie, um 15 g von diesem Niederschlag auszufällen, wenn die Umsetzung zu 95% erfolgt [M(As) 74,92 g/mol, M(P) = 30,97 g/mol, p(Natriumphosphinat-Lösung) 1,104 g/mL)

Redox:

2As^3+ + 3H2PO2- + 3H2O —> 2As + 3H3PO3 + 3H3O+

Auf dem Bildausschnitt kann man in der Gleichung 16 O2 sehen. Bei der Berechnung wird das aber mit 16 Mol bezeichnet. Ich dachte es sind 32 Mol, weil es ja O2 ist und nicht nur O. Oder sind es 16 Mol, allerdings mit doppeltem Gewicht pro Mol?

Warum wurde das hier gemacht? Gibt es hier eine einheitliche Regel?

Vielen Dank

200.0 mg Kaliumbromid in 10.0 mL Wasser werden mit 50.0 mL Wasser, 5.0 mL verdünnter Salpetersäure, 25.0 mL 0.1 mol/L Silbernitrat-Maßlösung versetzt und anschließend nach Volhard titriert. M(KBr) = 119.0; KLAgBr = 5.0 . 10-13 Wie hoch ist pAg+ (für gelöstes Ag+), bevor mit Ammoniumthiocyanat- Maßlösung zurücktitriert wird? 

hierbei hab ich zunächst n(KBr) berechnet und dann n(AgNO3) der gegebenen Werte.

wie komme ich nun auf den Überschuss an n(AgNO3)?