Mohammed – die neusten Beiträge

Wie steht ihr zu Neuheidentum/Neopaganismus?

Wer bisher mit den Begriffen nichts anfangen kann: unter "Neopaganismus" oder "Neuheidentum" versteht man neureligiöse Bewegungen, die sich an vorchristlichen Religionen orientieren. Die meisten davon waren ethnische Volksreligionen.

Dabei handelt es sich um verschiedene Bewegungen, etwa Ásatrú (germanisches Heidentum), Kemetismus (altägyptischer Pantheon), Romuva (baltische Naturreligion) oder das Druidentum, ein Versuch, die alte Religion der Kelten wiederzubeleben. Auch Wicca, das vielleicht noch am ehesten bekannt ist, wird zum Neuheidentum gezählt.

Neopaganisten feiern heidnische Feste, begehen Rituale und versuchen dadurch, Spiritualität in ihr Leben zu bringen. Diese religiösen Bewegungen zeichnen sich durch ein (für Religionen nicht immer typisches) hohes Maß an Toleranz und eine starke Naturverbundenheit aus. Alle neopaganen Religionen sind polytheistisch oder pantheistisch ausgerichtet, einen Schöpfergott, Heilige Schriften oder strenge Glaubensvorschriften lehnen sie ab.

Wie ist eure Meinung zu diesen neureligiösen Strömungen? Findet ihr die Sache eher lächerlich, als dass man es ernst nehmen könnte? Oder meint ihr, dass dadurch die religiöse Welt eher bereichert werden kann? Gibt es vielleicht einen paganen Glauben, der euch besonders gut gefällt, oder seid ihr sogar selbst Anhänger einer solchen Religion?

Religion, Islam, Kirche, Geschichte, Menschen, Seele, Politik, Beziehung, Spiritualität, denken, Christentum, Psychologie, Geister, ägyptische Mythologie, Allah, Asatru, Atheismus, Bibel, Dämonen, Gesellschaft, Glaube, Gott, griechische Mythologie, Heidentum, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Kelten, Koran, Mohammed, Mythologie, Philosophie, Wicca, Pagan, Pantheon, Druide, Monotheismus, neopaganismus, Neuheidentum, paganismus, Polytheismus, Römische Götter, Philosophie und Gesellschaft

Wieso sind eigentlich so viele Rapper Muslime bzw. so viele Rapper und Raphörer? Ist Rap nicht eigentlich antiislamisch?

Es gibt ja jede Menge Rapper, die muslimisch sind, u.a. Bushido, der sich ja ausdrücklich als Muslim bezeichnet und auch gesagt hat, dass auch seine Kinder kein Schweinefleisch essen dürfen. Aber eigentlich ist doch Rap so richtig gottlos und kriminell und religionsfeindlich, oder auf jeden Fall zumindest nicht im Sinne des Islam. Denn bei Rap geht es ja um Drogen, Prostitution, Ehebruch, Kriminalität, Gewalt, persönliche Anfeindungen, Geld, Korruption, Gangsterleben eben. Aber das ist doch eigentlich alles so ziemlich das Gegenteil von dem, was der Islam lehrt, oder ? Denn als Muslim darf man ja auch keine Drogen nehmen und außerhelichen Geschlechtsverkehr haben oder einfach so kriminell sein ohne Grund. Ist das dann nicht eigentlich ein krasser Widerspruch, wenn Rapper sich als Muslime sehen, aber ihre Texte eigentlich nur aus schlimmen Sachen bestehen , die 100 % "haram" sind? Und gerade auch, wo so viele junge Moslems sowas hören, das dürften die doch eigentlich gar nicht, wenn es wirkliche Moslems wären, oder ? Also ich denke, würde Mohammed heutzutage auftauchen und diese "muslimischen" Rapper sehen und ihre ganzen "muslimischen" Fans, der wäre doch mit Sicherheit "really not amused", oder ?

Religion, Islam, Hip-Hop, Rap, Politik, Bushido, halal, Mohammed, Muslime, haram, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Mohammed