Kann der Islam problemlos in Deutschland mitleben?

Das Ergebnis basiert auf 32 Abstimmungen

Nein er wird ein Problem darstellen. 63%
Jede Religion soll gleich eingeschätzt werden. 16%
Ja, da gibt's sicher keine Probleme. 13%
Problemlos geht gar nichts. 6%
Ich mache mir darüber keine Gedanken. 3%
Vielleicht ein wenig, aber kann man verschmerzen. 0%
Andere Meinung 0%

9 Antworten

Nein er wird ein Problem darstellen.

Er wird nicht ein Problem, er ist schon ein Problem, jedenfalls benehmen sich manche Muslime so.

Geforderte Rücksichtnahme bezüglich Ramadan, getrennter Schwimmunterricht, Schweinefleischverbot in Kantinen, Kopftuch fordernd im Staatsdienst, etc. .

Religionsfreiheit bedeutet seine Religion ausleben zu können, nicht mehr und auch nicht weniger. Niemand verlangt, dass jemand nicht an seinen gott glauben oder nicht in die Kirche/Moschee gehen kann.

Was ist aber mit all diesen Extrawünschen? Dadurch werden andere Bevölkerungsgruppen diskriminiert bzw. Nicht bedacht.

Wünschenswert wäre eine offene Gesellschaft mit neutralem Blickwinkel und nicht aus lauter Angst vor dem Vorwurf man wäre rechts, einzuknicken und fanatischen Islamisten ihre Wünsche zu erfüllen.

Nein er wird ein Problem darstellen.

Es gibt kein Land, wo es Muslime gibt, wo es nicht auch zusätzliche Probleme gibt, weil dort Muslime leben. Warum sollte Deutschland dann eine Ausnahme sein? Wenn die Muslime sich hier integrieren wollten, würden sie nicht bis in die 5. Generation weiter ihre Landessprache sprechen, die sie aus ihrem Land mitgebracht haben. Man sieht es immer wieder. Sie verteilen sich nicht auf Deutschland und in den Städten, sondern sie bilden Staaten im Staat, und verdrängen Deutsche. Teilweise haben sie sogar schon ihre eigene Gerichtsbarkeit. Wenn sie Geschäfte aufmachen, gehen dort bis zu 80% nur Menschen mit ausländischen Wurzeln einkaufen. Das was wir jetzt in Deutschland haben, ist erst der Anfang. Möchte nicht wissen, was in 30 Jahren ist. Aber, dann bin ich schon längst nicht mehr da.

Problemlos geht gar nichts.

Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden. Das größte Problem ist derzeit das Christentum, das zahlreiche Privilegien hat und diese auch nicht aufgeben will. Das weckt Begehrlichkeiten bei den islamischen Verbänden, die gerne diese Privilegien auch hätten. Den christlichen Politikern fällt es aber schwer, zu argumentieren, warum sie dem Islam nicht die selben Vorteile überlassen wollen wie ihrer eigenen Religion, und eiern deshalb herum. Die naheliegendste Lösung wäre ein konsequent säkularer Staat und die Beendigung aller religiös bedingter, finanzieller Vorteile.

Indecisive  05.05.2020, 18:02

Ein Traum, auf den wohl noch kommende Generationen sehnsüchtig warten müssen.

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BadWolf27  05.05.2020, 19:31
@Indecisive

Ja, aber es ist auch nicht einzusehen, warum man das Hobby Anderer mitfinanzieren soll.

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Nein er wird ein Problem darstellen.

Nur so lange der Staat darauf achtet dass der Islam genau wie jede andere Religion keinerlei politische Macht erringt und sich nicht über das Gesetzt stellt. So bald eine Religion den Anspruch erhebt dass sie über dem Gesetz steht, muss sie als terroristische Vereinigung eingestuft und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft werden.

Jede Religion soll gleich eingeschätzt werden.

Ja, wenn die Muslime bereit sind, die Oberhoheit der weltlichen Gesetzgebung in diesem Land zu akzeptieren. Genau, wie es Christen, Juden, Hindus und Voodoo-Gläubige auch tun.

Glücklicherweise lebt die Mehrzahl der Muslime hierzulande ihre Religion sehr säkular aus. Damit steht einem friedlichen Zusammenleben nichts im Wege. Probleme machen nur die Ewiggestrigen. Das ist aber bei allen Religionen der Fall.