Sollte der Islam in Deutschland gefördert werden?

Nein 83%
Ja 14%
Vielleicht 3%

58 Stimmen

8 Antworten

Nein

Nein, weil Deutschland ein christliches und kein muslimisches Land ist. Muslime, die hierher kommen, müssen sich den deutschen bzw. westlichen Normen und Werten anpassen und nicht anders rum. In muslimischen Ländern wird Christentum auch nicht gefördert, warum soll es Deutschland dann tun? Geh du mal als Christ in ein muslimisches Land und versuch mal dort deinen Glauben durchzusetzen, dann siehst du, wie tolerant und multikulturiell die Menschen dort sind.

Fazit: Deutschland ist zu einem Bahnhofsland degradiert, wo jeder alles ausleben kann und die Deutsche Kultur, Normen und Werte nirgendwo mehr zu sehen sind. Was ist heutzutage noch Deutsch? Deutschland wird genug islamisiert und da brauchen wir nicht noch irgendwelche Förderungen des Islams.


Avena  07.05.2025, 00:21

Hundertprozentige Zustimmung!

Nein

Bevor man entscheidet, ob etwas „gefördert“ werden sollte, muss man die Grundlage verstehen: „Islam“ bedeutet wörtlich Unterwerfung. Das System des Islam basiert stark auf Gehorsam, Angst vor Strafe und der Einhaltung äußerer Regeln. Selbst wenn es friedliche Muslime gibt (und die gibt es zweifellos), bleibt der Kern des religiösen Systems Zwang und Angst vor Bestrafung.

Das Christentum hingegen stellt etwas völlig anderes dar: Freiheit, Liebe und Reife aus freiem Willen. Jesus hat gelehrt, dass der Mensch innerlich frei wird, nicht durch Zwang, sondern durch die freiwillige Entscheidung zur Liebe und Wahrheit. Seine Botschaft war nicht: „Ordne dich unter oder fürchte Strafe“, sondern: „Folge mir nach in Liebe und Freiheit.“

Der Koran erkennt Jesus zwar als Propheten an, doch seine zentrale Botschaft der Liebe, Vergebung und inneren Freiheit kommt dort nicht zum Tragen. Stattdessen finden sich Pflichten, Strafen und ein starkes Kollektivdenken – also eine Religion des Ego und Gehorsams, im Gegensatz zum Christentum als Religion des Seins und der Liebe.

Deshalb: Es sind nicht einfach zwei Religionen mit unterschiedlichen Namen für Gott. Sie stehen für zwei völlig gegensätzliche geistige Wege. Der eine Weg knechtet, der andere befreit.

Daher bin ich klar der Meinung: Ein System, das auf Angst und Zwang beruht, sollte nicht staatlich gefördert werden.

Nein

Ein Volk bildet eine Gemeinschaft, und die basiert auf ein gemeinsamen Werten und auch auf dem Respekt für die, die diese Werte beachten und in die Tat umsetzen.

Respekt kann man nicht einfach verlangen, den muss jeder sich selbst verdienen. Und Respekt mit der Begründung zu verlangen, weil man dieser oder Religion angehört ist ein lediglich selbstsüchtiges Verlangen, das an sich schon keinen Respekt verdient.

Wer respektlos mit seinem Mitmenschen umgeht, hat zumindest nicht verstanden, das Respekt eine Sache ist , die auf Gegenseitigkeit beruht.

Jeder Mensch verdient Respekt als ein aus der Liebe Gottes hervorgegangenes Wesen.

Das aber sieht der Islam in seine Unterteilung der Menschheit in Gläubige und Ungläubige völlig anders.

Die Behauptung des Propheten, dass nur seine Anhänger sich Gläubige d.h, MUSLIME nennen dürfen und alle anderen mit dem übelsten ihre Schimpfwörter als "Kuffar" also Ungläubige bezeichnet wird, zeigt dass in der mohammedanischen Irrlehre eine bodenlose Respektlosigkeit gegenüber der Menschheit quasi "eingebaut" ist.

Respekt eine Sache ist , die auf Gegenseitigkeit beruht.

Respektlosigkeit ist ebenfalls eine Sache , die auf Gegenseitigkeit beruht.

Die mohammedanische Haltung der Respektlosigkeit ist keine Grundlage für den Zusammenhalt einer Gesellschaft und sollte deshalb auch nicht gefördert werden.

Nein

Es gibt schon genug Probleme. Auch in Bezug auf die Religionen. Da muss nicht noch mehr gefördert werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung