Spinnen lassen sich nicht mit starken Gerüchen wie Zitrone oder Lavendel vertreiben.

Vom Licht des Handys werden sie auch nicht angezogen.

Wenn du bereits Netze an den Fenster hast, dann überprüfe mal, ob die auch den letzten Winkel abdecken. Spinnen finden das kleinste Loch.

Ich vermute allerdings, die kommen anderswo rein, nämlich über den Dachboden. Normalerweise wird eine Wohnung im Dachgeschoss mit Rigipsplatten zugemacht, darunter dann entweder eine Holzverkleidung oder Rauhfasertapete. Da gibt es immer kleine Spalten, durch die sie hindurchkriechen können, auch häufig am oder unter dem Fensterrahmen. Du kannst nur alles abchecken, ob du irgendwo so einen Mini-Spalt findest, und ihn dann mit Kaugummi oder Klebepads (gibts von UHU oder Pritt) zumachen.

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Muss eigentlich immer gleich alles gekillt werden, was man nicht kennt? Du hättest sie auch in einem Glas einfangen und an die frische Luft befördern können.

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Ich weiß nicht, warum man jetzt nicht mehr abstimmen kann...

Dann gehts halt anders. Ich finde, du solltest uns endlich mit derartigen Fragen verschonen. Es nervt mit der Zeit wirklich.

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Ich kann nicht abstimmen, weil ich diese Worte nicht zuordnen kann. Was es nicht alles gibt, verrückt!

Auf jeden Fall steht für Jesus ein großes Wort:

"Jesus Christus, derselbe gestern, heute und in Ewigkeit." (Kann momentan leider die Bibelstelle in Johannes nicht finden.)

Jesus verändert sich nicht. Also wird er auch weiterhin Fleisch und Fisch essen, auch wenn es unserem Zeitgeist nicht passt.

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Ist jetzt die Zeit gekommen, der Natur und den Tieren ihre Räume zurückzugeben – auch wenn das bedeutet, dass wir Straßen abbrechen, Städte verändern und unser

Fragestellung:

Ist jetzt die Zeit gekommen, der Natur und den Tieren ihre Räume zurückzugeben – auch wenn das bedeutet, dass wir Straßen abbrechen, Städte verändern und unser modernes Leben einschränken müssen? Können wir wirklich Hüter der Schöpfung sein und bereit sein, die Zivilisation zurückzufahren, um ein Gleichgewicht mit allem Leben zu schaffen?

Die Erde, Gottes lebendiges Kunstwerk, seufzt unter der Last unserer Bauwerke, Asphaltstraßen und Mauern. In ihr schlummert ein uraltes Leben, das nach Freiheit dürstet – Tiere, Wälder, Flüsse, die einst den Takt des Lebens bestimmten. Wenn wir ihnen Raum zurückgeben, öffnen wir nicht nur die Tore für die Wildnis, sondern auch für eine tiefgreifende Veränderung unseres eigenen Lebens.

Es ist eine Einladung zu Umkehr, die mutig und schwer ist. Denn das Zurückweichen der Zivilisation bedeutet, dass wir unsere Gewohnheiten infrage stellen, weniger Raum für das Konsumieren und Wachsen lassen. Es heißt, Autobahnen niederzulegen, um Wanderkorridore für Tiere zu schaffen, Industriegebiete umzuwidmen und Siedlungen neu zu denken. Die Konsequenzen treffen unsere Mobilität, unseren Komfort, unsere Wirtschaft – doch sie eröffnen eine neue Chance: eine Welt, in der das Netz des Lebens wieder heil wird.

Als Menschen stehen wir vor der Entscheidung, entweder weiter als zerstörerische Herrscher zu agieren oder demütige Hüter zu werden, die Verantwortung für Gottes Schöpfung tragen. Dieser Weg verlangt Opfer, aber er schenkt auch tiefe Heilung – für die Erde und für unsere Seelen. Wenn wir lernen, mit den Tieren und der Natur im Einklang zu leben, werden wir erkennen, dass wahre Größe nicht im Besitz liegt, sondern im Teilen; nicht in der Macht, sondern in der Liebe.

Lasst uns mutig sein, diesen heiligen Weg zu gehen – für die Freiheit der Tiere, für die Gesundheit der Erde und für die Zukunft aller Lebewesen, die Gott uns anvertraut hat.

🕊️ Ela Nazareth

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Nein. Was für eine Phantasterei! Es ist dein menschlicher Plan. Gott hat aber seinen eigenen Plan mit der Welt. Den wirst weder du noch sonst jemand verhindern.

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Ich habe keinerlei Schuldgefühle. Das war vor meiner Zeit, ich habe das nicht zu verantworten, billige es auch nicht. Aber Schuld - für Dinge, die ich nicht getan habe? Nein. Auch nicht, weil mein noch lebender Vater damals als Hitlerjunge beteiligt war. Das ist sein Leben zu seiner Zeit, nicht meins.

Mir geht es gründlich auf die Nerven, dass wir andauernd mit einer Vergangenheit konfrontiert werden, für die wir nichts können. Die Gedenktage werden immer mehr, je länger der Krieg zurück liegt. Ich mag das nicht mehr hören. Kein Volk der Welt leckt sich ständig die eigenen Wunden, nur wir dummen Deutschen.

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Ja, sehr gerne. Die Lebensmittel sind ja nicht kaputt und man kann dabei viel sparen. Viele verpackte Lebensmittel kann man noch länger essen, als auf dem Verfallsdatum steht. Entweder ich verbrauche sie in nächster Zeit, oder ich friere sie ein.

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War Maria wirklich ihr ganzes Leben lang ohne Sünde – oder macht man sie damit zu mehr als einem Menschen?

Ich bin oft durch alte Gemäuer geschlendert, wo das „Ave Maria“ in steinerne Fenster geschnitzt war, und ich habe Kerzen brennen sehen für eine Frau, die nicht nur Mutter, sondern Geheimnis ist. Maria, die Mutter Jesu – wer ist sie wirklich? Nur eine Glaubensheldin unter vielen, oder mehr als das? Manches klingt so überhöht, dass man sich fragt: Kann das noch ein Mensch gewesen sein, oder hat die Frömmigkeit sie irgendwann über die Schwelle des Irdischen getragen?

Es gibt Menschen, die sagen: Maria war ihr Leben lang ohne Sünde. Nicht, weil sie sich besonders angestrengt hätte, sondern weil Gott sie von Anfang an mit einer besonderen Gnade umhüllt hat – als hätte er ihren Weg gepflastert mit Licht, damit der Retter nicht durch Schlamm gehen muss. Aber ist das nicht zu viel? Hebt man sie damit nicht auf eine Stufe, auf die nur Christus gehört? Oder liegt darin gerade die Tiefe der Erlösung – dass einer von uns, eine Frau aus Fleisch und Blut, so tief in Gottes Gnade stand, dass sie durch nichts von ihm getrennt war?

Ich frage mich oft: Wenn es möglich war, dass einer ganz sündlos blieb, weil Gott ihn bewahrte – ist das dann ein Zeichen von Distanz oder von Nähe? Und wenn Maria in allem Mensch war, aber ohne Sünde, was bedeutet das für uns? Sind wir dann weiter von ihr entfernt – oder genau deshalb ihr näher?

Vielleicht liegt in dieser Frage mehr als nur ein theologischer Disput. Vielleicht ist sie ein Spiegel für unser eigenes Verhältnis zur Gnade: Wollen wir uns erlöst fühlen – oder lieber selbst stark genug sein? Und was sagt es über Gott, wenn er aus Liebe nicht nur einen Sohn sendet, sondern auch die Mutter dafür heiligt?

Und jetzt sag du’s mir: War Maria wirklich ganz ohne Sünde – oder ist das zu viel des Heiligen?

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Nein, Maria war nicht ohne Sünde, das gehört ins Reich der Fabeln. Es steht auch nirgendwo in der Bibel. Kein Mensch ist ohne Sünde.

Hebt man sie damit nicht auf eine Stufe, auf die nur Christus gehört?

Genau so ist es. Maria war die leibliche Mutter von Jesus. Nichts sonst. Keine besondere Gnade, keine Heilige. Nur die katholische Kirche hat sie dazu gemacht, also ein menschliches Werk, kein göttliches. Nichts, rein gar nichts steht in der Bibel, dass wir Maria einen derartigen Stellenwert geben sollen.

Für mich ist der Marienkult Sünde. Hier wird ein Mensch verherrlicht und auf eine Stufe gestellt, die ihm nicht gebührt. Nur Jesus allein, ihrem Sohn, gehört die Ehre. Nur er ist ohne Sünde, nur durch ihn erlangen wir Vergebung, Heil, und haben Kontakt zum Vater. Dafür brauchen wir allein Jesus, sonst niemanden.

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Ich wohne auch in einer Dachwohnung und komme relativ gut mit den Temperaturen klar. Nachts alle Fenster öffnen, damit es durchzieht. Tagsüber alles zumachen.

Am schlimmsten heizt sich eine Dachwohnung auf, wenn durch die Fenster direktes Sonnenlicht rein kommt. Wichtig ist deshalb, die Fenster vor der Sonne zu schützen. Ich habe an allen Dachfenster außen Hitzeschutzmarkisen angebracht. Die mache ich schon am Abend runter, so dass ab frühmorgens erst gar kein Sonnenlicht rein kann. Das ist richtig effektiv. Noch besser sind Dachfensterrollos.

Wenn du dir die Hitzeschutzmarkisen nicht leisten kannst, dann gibt es auch Hitzeschutzfolien (Internet), entweder außen oder innen anzubringen. Sinnvoller ist immer außen, denn dann können sich die Fenster gar nicht erst so stark aufheizen. Am besten ist es natürlich, man macht das schon gleich zu Anfang einer Hitzeperiode.

Aber jetzt hast die Hitze schon mal drinnen und wirst sie wohl aushalten müssen, bis es wieder abkühlt.

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Das ist nur eine vorübergehende Erscheinung von ein paar Wochen. Dann ist es vorbei. Aber wenn du sie unbedingt abwehren möchtest, finde ich die Idee mit dem Fliegennetz recht gut. Etwas anderes fällt mir dazu auch nicht ein.

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Du bist nicht verflucht. Gott liebt auch dich, egal wie du aussiehst. Er will nicht, dass du so leidest. Er will dir nahe sein und dir seine Liebe geben.

Hast du denn schon mal versucht, mit Gott oder Jesus zu reden? Du kannst ihm im Gebet alles sagen, was dich bedrückt, und ihn bitten, dir zu helfen. Er wird antworten. Du kannst auch mal in der Bibel lesen, am besten im Neuen Testament. Dort findest du ihn auch.

Noch ein Tipp: Schau mal im TV in den Sender Bibel-TV rein. In der Sendung "Erlebt TV" (ich glaube sie wird täglich gesendet) erzählen Menschen ihre Geschichte. Menschen, die ganz ganz unten waren, die sich selbst aufgegeben hatten, von niemandem geliebt wurden, sogar auf die schiefe Bahn geraten sind. Das ist oft richtig erschütternd. Sie erzählen, wie sie zum Glauben an Jesus gefunden haben und wie sich dadurch ihr Leben zum Positiven geändert hat. Das könnte dir sehr helfen, meine ich.

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