Ich finde es nicht respektlos. Er trug jedenfalls einen dunklen Anzug zu einer Beerdigung.

Im übrigen: Ich halte solche Kinkerlitzchen für absolut unwichtig. Wie kann man sich über sowas aufregen!

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Lebendfallen töte sie nicht

Warum immer alles töten, was einen stört? Statt sie umzubringen könntest du sie auch lebend einfangen und nach draußen bringen. Dort sind sie Futter für viele andere Tiere.

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Ja, Satan und seine Helfershelfer gibt es wirklich. Sein Ziel ist es, die Menschen von Gott wegzubringen, damit er die Macht über sie hat. Er will angebetet werden anstelle von Gott. Damit würde er sich über Gott erheben und der Sieger im Kampf zwischen Gut und Böse sein.

Satan ist der Herrscher dieser Welt, er ist das Böse in Vollendung. Aber am Ende der Zeiten wird Gott ihn vernichten und das ewige Friedensreich errichten.

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Nein, nicht alle. Aber alle haben die Möglichkeit, ins Paradies zu kommen, auch Politiker und andere böse Menschen. Wenn sie ihre Verfehlungen erkennen, sie im tiefsten Inneren bereuen und sich bessern wollen, wenn sie dann Jesus um Vergebung bitten, wird er ihnen verzeihen.

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Ich halte das für übertrieben. Man sollte m.E. Tiere nicht so vermenschlichen. Sie wissen ja nicht einmal, dass sie Geburtstag haben. Also was soll das?

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Das ist keine gute Idee, ich halte das für Tierquälerei. Tauben sollten draußen fliegen dürfen. Wenn du sie nur in der Wohnung halten kannst, kacken sie dir ja auch alles voll. Tauben brauchen einen entsprechenden Taubenschlag und Freiflug.

Mein Tip: Du lebst auf dem Land, da gibt es ja Taubenzüchter und -vereine. Berate dich mal mit so einem Experten. Das wird dir bestimmt weiterhelfen.

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Die Gottesgläubigen trauern, weil der Verstorbene nicht mehr da ist und eine Lücke hinterlässt.

Freuen über den Tod kann sich nur derjenige, der sicher ist, dass der Verstorbene auch bekehrter Christ war, und er ihn im Himmel wiedersieht. Das trifft aber nicht auf jeden zu. Viele die sich Christen nennen, sind eigentlich gar keine im Sinne der Bibel. Man kann also nur in wenigen Fällen sicher sein, dass es dem Verstorbenen jetzt besser geht und man sich wiedersieht.

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Ja, ich glaube, dass Nahtoderfahrungen real sind. Wissenschaftlich kann ich dazu nichts beitragen. Wenn ich aber Menschen von ihren Nahtoderfahrungen berichten höre, und sehe, wie sehr sie dahinterstehen, wie sie danach sich verändern, dann spüre ich intuitiv, dass das nicht nur Einbildung war. Die rationale Seite hast du ja in deiner Antwort auf den User Pervicacia sehr gut beschrieben.

Als wahrhaftiger Christ glaube ich sowieso an Dinge, die mit unserem begrenzten Verstand nicht erklärbar sind. Es gibt zwischen Himmel und Erde viel mehr, als wir rational wahrnehmen können.

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Finde ich schon beleidigend. Zumal das ja gar nicht stimmt. Offenbar hat sie keine Ahnung vom Christentum.

Das würde ich ihr so auch sagen. Und mal nachfragen, woher sie denn ihre Erkenntnis nimmt, das Christentum sei brutal, wenn doch der Islam viel viel brutaler ist.

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Johannes 16,33

Johannes 14,6

Römer 8, 18-22

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Stimmt nicht

Das Christentum wurde als erstes durch den Apostel Paulus in Europa verkündet. Es verbreitete sich hier und wurde von den ausgewanderten Europäern nach Amerika gebracht. Dort haben sich dann die heute bekannten christliche Strömungen entwickelt.

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Der Atheist das nichts verbrochen hat,wird schlimmer bestraft

Der bekehrte Kriegsverbrecher wird nicht bestraft, weil er durch Jesus die Vergebung aller Sünden erfahren hat.

Alle Nichtgläubigen werden anhand ihrer Werke bestraft, sagt die Bibel. Für mich heißt das, es gibt unterschiedliche Arten der Bestrafung. Aber wer weiß das schon genau?

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Wenn ich nicht an Gott glaube und es gibt ihn doch, dann wird er mir verzeihen, dass ich nicht an ihn geglaubt habe.

Das ist falsch. Die Weichen für die Ewigkeit werden hier in diesem Leben gestellt. Jeder hat eine freie Entscheidung. Wer sich hier gegen Gott und Jesus als Retter entscheidet, der endet vor dem Jüngsten Gericht mit allen Konsequenzen.

Es gibt viele gute Gründe, an Gott zu glauben:

  • Das Universum und die Erde sind nicht aus Zufall entstanden. Dahinter steht der Plan Gottes.
  • Jeder Christ kann dir von vielen Gebetserhörungen und Erkenntnissen erzählen.
  • Die Erfüllung vieler Prophezeiungen aus der Bibel, auch und besonders in unserer Zeit.
  • Wunder geschehen auch noch heute, z.B. wenn jemand plötzlich von einer tödlichen Krankheit geheilt wird, den die Ärzte bereits aufgegeben haben. Ich habe selbst im Bekanntenkreis so etwas erlebt.
  • Die wichtige Frage, wo man die Ewigkeit verbringen möchte.
  • Die perfekten Zusammenhänge in der Natur. Die sind kein Zufall.
  • Ein Mensch, der umkehrt zu Jesus erlebt inneren Frieden, Hoffnung, Geborgenheit, Gewissheit auf eine wunderbare Zukunft, er erkennt warum die Welt so ist wie sie ist.
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Meinung des Tages: Sollte die Altersgrenze für Strafmündigkeit herabgesetzt werden?

(Bild mit KI generiert)

Gewalt unter Kindern ist keine Seltenheit (mehr) - im Gegenteil, es wird sogar ersichtlich, dass unter 14-Jährige immer mehr Straftaten begehen. In der Diskussion ist deshalb nun, ob das Alter der Strafmündigkeit abgesenkt werden sollte..

Derzeitiger Stand in Deutschland

Kinder unter 14 Jahren sind in Deutschland derzeit strafunmündig. Aufgrund der Anstiege der Gewaltdelikte entstand bei politischen Fraktionen eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit der Herabsetzung des Alters der Strafmündigkeit. CDU-Generalsekretär Linnemann spricht sich für die Änderung aus und plädiert für eine Strafmündigkeit ab dem Alter von 12 Jahren.
Dem Gegenüber steht die Meinung von dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz Ulrich Mäurer. Für ihn sind polizeiliche Maßnahmen nicht zielführend - im Gegenteil spricht er sich für pädagogische Maßnahmen aus, da er den Anstieg der Gewaltdelikte als eine Spätfolge der Corona-Zeit sieht.

Veränderung der Statistik

Im Vergleich zu 2019 ist die Anzahl tatverdächtiger Kinder um 43 Prozent angestiegen. In einigen anderen Ländern gilt bereits die Strafmündigkeitsgrenze von 12 Jahren. Unter den tatverdächtigen Kindern befinden sich besonders zuletzt mehr nicht-deutsche Kinder. Migrationsexpertin Souad Lamroubal findet, dass besonders mit diesem Hintergrund härtere (und frühere) Strafen keineswegs die Lösung seien. Man müsse die Familien, die häufig überfordert sind, besser unterstützen, da sich diese Überforderung auf die Kinder übertrüge, was zu einer Vernachlässigung und dies wiederum zu einem Anstieg von Kriminalität führen kann.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um dem rasanten Anstieg der Gewalt unter Kindern entgegen zu wirken?
  • In welcher Pflicht seht Ihr die Politik, aber auch Instanzen wie Schulen und nicht zuletzt die Eltern, bzw. Sorgeberechtigte?
  • Denkt Ihr, dass ein Kind ab 12 Jahren bereits in der Lage ist, strafrechtlich relevante Folgen abzusehen und die Konsequenzen einzuschätzen?
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Ich fände das Absenken auf 12 sinnvoll, da...

Immer häufiger liest man von Kindern, dass sie bewusst andere angreifen oder Straftaten begehen. Sie sind heute in einem Alter von 12 Jahren viel reifer, als wir es damals vor 50 Jahren waren. Sie wissen genau, was sie tun. Sie wissen auch, dass ihnen keine Bestrafung droht. Das wird m.E. in den meisten Fällen bewusst ausgenutzt.

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