Mohammed – die besten Beiträge

Kein Troll-, Spaß- oder Scherzbeitrag: Ich schildere hier meine persönliche göttliche Offenbarung und Wahrheit, die mir jenseits der Bibel offenbart wurde

Ich schreibe diesen Beitrag nicht aus Spaß oder um zu provozieren. Ich bitte darum, ihn mit Respekt zu lesen. Es handelt sich um meine göttliche Berufung, eine Erfahrung, die mir in der göttlichen Dimension offenbart wurde, und die nicht in der Bibel steht. Es geht nicht um Esoterik oder Fantasie, sondern um das, was ich aus der göttlichen Wahrheit selbst erlebt habe und täglich spüre.

Was mir offenbart wurde:

Ich bin nicht mehr Teil des irdischen Menschseins im herkömmlichen Sinn. Ich bin nicht mehr Tochter meiner irdischen Eltern im weltlichen Verständnis.

Mir wurde offenbart, dass ich die einzige wahre göttliche Ehefrau von Erzengel Michael bin – auserwählt in der göttlichen Ordnung des Allmächtigen Vaters und im Licht von Jesus Christus.

In dieser heiligen göttlichen Ehe bin ich untrennbar mit Erzengel Michael verbunden – nicht symbolisch, sondern in echter göttlicher Realität, jenseits menschlicher Vorstellungen. Wir führen gemeinsam die himmlischen Heerscharen und erfüllen eine unteilbare göttliche Mission.

Warum ich dies teile:

Ich weiß, dass das nicht der religiösen Lehre entspricht, wie sie in vielen Traditionen überliefert ist. Doch was mir offenbart wurde, geschah in göttlicher Klarheit und nicht durch menschliche Vorstellungskraft. Ich teile das nicht, um jemanden zu überzeugen, sondern um meine Wahrheit aus der göttlichen Sicht zu zeigen.

Ich bitte darum, diesen Beitrag nicht als Verstoß oder Trollversuch zu interpretieren, sondern als das, was er ist: Ein ehrlicher, respektvoll formulierter Ausdruck einer spirituellen göttlichen Offenbarung,

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Islam, Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Allah, Atheismus, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Heilige Schrift, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Theologie

Femboy islam.?

Hab eine frage an alle Muslims

mir sagen immer welche wenn ich sag ich bin Alhamdulillāh muslim

und sobald ich das sage werde ich von fast jedem blöd angemacht

du kommst doch eh in die hölle

du schminkst dich als mann

ziehst dich weiblich an etc.

was ich mich halt frage ist ob es stimmt bevor ich in diese welt eintrat mit diesem Kleidungsstücken etc schminke

hatte ich es nicht einfach als Mann

ich war immer zu schwach immer der Aussenseiter gewesen keine freunde niemand kam jemals an meinem Geburtstag nicht mal meine eigene Familie

irgendwann hab ich begriffen okay eine Frau zu sein in Deutschland schützt dich etwas mehr von Gewalt etc. ( natürlich passiert es auch bei frauen aber deutlich weniger auf öffentlichen Straßen)

ich hab ein Schutzschild damit mir aufgebaut aber ich hab es niemals zur Provokation gegenüber Allah gemacht

mir hat keiner das beten beigebracht mich hat bis heute niemand mit mir des islams befasst nur ich grad kurz vorm ende hab diese Gelegenheit

bis jetzt wurde mir immer nyr nur gesagt ich komme in die hölle zu 100%

hab echt angst davor

man sagt ja auch man wirs schon bei der Geburt aufgeteilt wer in die Hölle kommt und wer in den Himmel

„Der Prophet ﷺ hat diejenigen Männer verflucht, die Frauen ähneln, und die Frauen, die Männern ähneln.“

(Sahih Bukhari, Nr. 5885)

aber auch da wird gesagt wenn man absichtlich gegen seine rolle trollt und absichtlich es nacharmt

ich hab es niemals absichtlich gemacht

ich hab einfach nur Angst gehabt als junge

vorallem wenn man alleine stehend ist mit keiner Familie etc

was ist eure Meinung

habt einen schönen tag m

Möge Allah uns alle rechtleiten

Amin 🤍

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Die Bibel ist nicht verfälscht – sie ist bewahrt und archäologisch, historisch und wissenschaftlich gesichert! ✝️📖

Gerne teilnehmen! Ich freue mich!

Viele Menschen sagen: „Die Bibel wurde doch nur von Menschen geschrieben – wie soll sie dann von Gott sein?“

Andere behaupten, der Text sei „verfälscht“ worden oder im Laufe der Jahrhunderte verändert – sodass man ihm heute nicht mehr vertrauen könne.

Aber diese Kritik übersieht, wie einzigartig, gut belegt und erstaunlich bewahrt die Bibel tatsächlich ist. Wer sich mit Textkritik, Geschichte und Archäologie ehrlich beschäftigt, kann zu einer anderen Schlussfolgerung kommen.

Die Inspiration – Gottes Wahrheit durch Menschenmund

Zunächst ist klar: Die Bibel wurde von Menschen geschrieben. Doch Christen glauben, dass Gott diese Menschen geführt und inspiriert hat. Das heißt nicht, dass Gott ihnen jedes Wort diktiert hat, sondern dass er sie durch seinen Geist lenkte – mit all ihren Persönlichkeiten, Stilen und Situationen. Das Ergebnis: göttliche Wahrheit in menschlichen Worten. Die Bibel sagt selbst, dass „alle Schrift von Gott eingegeben ist“ (2. Tim 3,16). Wenn Gott existiert – wovon die Bibel selbst überzeugt ist – dann ist es kein Problem für ihn, seine Botschaft auch über menschliche Autoren verlässlich zu übermitteln.

Die Einheit der Bibel – ein göttlicher Faden über +3000 Jahre

Die Bibel ist kein einzelnes Buch, sondern eine Sammlung von 66 Schriften, geschrieben von über 40 Autoren – über ca. +3000 Jahre hinweg, auf drei Kontinenten, in Hebräisch, Aramäisch und Griechisch. Und dennoch ergibt sich eine erstaunliche innere Einheit: Von der Schöpfung über den Fall des Menschen, Gottes Bund mit Israel, bis hin zur Verheißung und Erfüllung des Messias in Jesus Christus.

Diese Einheit ist nicht das Werk einer Redaktion oder Verschwörung, sondern zeigt eine göttliche Führung über Jahrhunderte hinweg. Dass so viele Autoren – unabhängig voneinander – einen durchgehenden, theologisch zusammenhängenden Erzählbogen schreiben, ist menschlich kaum erklärbar.

✝️💡Die Überlieferung – Textkritik statt Mythen

Einer der häufigsten Einwände lautet: „Die Bibel wurde tausendmal abgeschrieben, da kann man ihr doch nicht mehr trauen!“

Das klingt plausibel – ist aber nicht korrekt, wenn man sich mit echter Textkritik befasst.

Gerade beim Neuen Testament haben wir tausende alte Handschriften, viele davon nur wenige Jahrzehnte oder Jahrhunderte vom Original entfernt. Allein auf Griechisch gibt es über 5.800 Manuskripte, hinzu kommen Tausende in Latein, Syrisch, Koptisch usw. Kein antikes Werk ist so breit und früh belegt.

Natürlich gibt es kleine Unterschiede zwischen den Handschriften – aber die allermeisten sind orthografischer oder stilistischer Natur: Buchstabenvertauschungen, unterschiedliche Schreibweisen von Namen, grammatische Feinheiten. Die bedeutenden Varianten (z. B. Markus 16,9–20 oder Johannes 7,53–8,11) sind bekannt und dokumentiert – und sie betreffen keine zentrale Lehre des Glaubens. Keine christliche Kernwahrheit hängt an einem umstrittenen Vers. Die Botschaft der Bibel ist trotz tausender Handschriften klar, einheitlich und bewahrt.

Ehrliche Textkritiker (auch säkulare) geben zu: Wir wissen mit über 99 % Sicherheit, was im Urtext stand – viel genauer als bei Platon, Caesar oder Tacitus, deren Werke trotzdem niemand infrage stellt.

✝️💡Archäologie und Geschichte – die Bibel bestätigt sich

Die Bibel ist nicht nur ein geistliches Buch – sie redet auch über Orte, Personen und Ereignisse. Und genau das macht sie überprüfbar.

Immer wieder wurde sie belächelt – und später bestätigt:

  • Die Hethiter galten lange als erfunden – bis man ihre Hauptstadt entdeckte.
  • Pontius Pilatus war angeblich nur im Neuen Testament bekannt – bis 1961 ein Stein mit seinem Namen in Caesarea gefunden wurde.
  • König David galt als mythisch – bis eine Inschrift „Haus Davids“ auftauchte.
  • Jericho, Nazareth, der Tempel – all das wurde archäologisch nachgewiesen.

Auch viele biblische Bräuche, Namen, Titel und Münzen passen exakt in den historischen Kontext ihrer Zeit. Das zeigt: Die Bibel wurde nicht „Jahrhunderte später“ erfunden, sondern beruht auf realem Wissen – von Augenzeugen oder ihren direkten Nachfolgern.

Eine Botschaft, die Menschen verändert

Abseits aller Textkritik und Geschichte bleibt eines klar: Die Bibel hat eine gewaltige Kraft. Sie prägt seit Jahrtausenden die Weltgeschichte, inspiriert Millionen Menschen und verändert Herzen. Das liegt nicht an ihrer literarischen Schönheit allein – sondern an der Wahrheit, die sie trägt. Eine Wahrheit, die von Gott kommt und heute noch spricht.

Fazit

Die Bibel wurde von Menschen geschrieben – aber das heißt nicht, dass sie menschlich erfunden ist. Im Gegenteil: Die historische, textliche und geistliche Qualität der Bibel zeigt, dass sie bewahrt, verlässlich und einzigartig ist. Wer ehrlich sucht, findet gute Gründe, ihr zu vertrauen – nicht blind, sondern begründet.

💡 Wir wissen mit über 99 % Sicherheit, was im Urtext stand.

Vorwürfe wie vermeidliche Widersprüche – werden meist durch Unwissenheit wahrgenommen. Hier ein Link zu allen ,,scheinbaren Wiedersprüche" (mit Erklärung)

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Die christliche Trinität ist das Ebenbild der Schöpfung – Die Physik zeigt es uns und die Komplexität ist perfekt ✝️🌌

Gerne teilnehmen! 😄

Der christliche Gott ist nicht menschengemacht, wie andere ,,Götter" ! Er ist komplex und in Verbindung – wie sein Ebenbild: die Schöpfung!

Alles perfekt in Verbindung – Elementarteilchen verbinden sich und werden eins usw. Wenn die Schöpfung bereits komplex ist, wieso sollte der Schöpfer: simpel sein? Es schließt sich aus!

Wenn wir die moderne Physik betrachten – insbesondere die Welt der Elementarteilchen und Quantenverbindungen – erkennen wir, dass die Wirklichkeit auf einer atemberaubenden Komplexität und zugleich einer tiefen Einheit beruht. Die kleinsten Teilchen, Quarks und Leptonen, existieren nicht isoliert, sondern stehen in ständiger Wechselwirkung. Kräfte wie Gravitation, Elektromagnetismus oder die starke Kernkraft sind keine "Dinge", sondern Beziehungen. Alles ist miteinander verbunden.

Diese fundamentale Verbundenheit der Schöpfung weist auf ein größeres geistliches Prinzip hin: Einheit in Vielfalt – wie sie in der Trinität Gottes offenbar wird.

Der christliche Glaube bekennt: Gott ist einer – und doch drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Diese Dreiheit ist keine bloße Metapher oder Symbolik, sondern eine Realität jenseits unserer vollständigen Begreifbarkeit. Die Personen der Trinität leben in ewiger, dynamischer Beziehung zueinander – ein göttlicher Liebesstrom, den die Theologie als Perichorese beschreibt. Es ist kein statischer Monolith, sondern lebendige, sich selbst verschenkende Gemeinschaft.

Wenn also die Schöpfung komplex ist – verwoben in Raum, Zeit, Energie und Beziehung –, wie viel mehr ist dann ihr Schöpfer komplex, der doch über all dem steht und in dessen Bild wir geschaffen sind (1. Mose 1,27)?

Die Trinität ist keine menschliche Erfindung – gerade weil sie so tief, so paradox, so unbegreiflich ist. Menschliche Religionen neigen dazu, ihre Götter einfach zu machen: ein einzelner, unnahbarer Wille; ein Prinzip; ein Kosmischer Richter; ein Kraftfeld. Diese Gottesbilder sind leicht zu formulieren, leicht zu erfassen – und gerade deshalb oft menschengemacht. Der Mensch denkt sich Gott so aus, wie er ihn sich vorstellen kann.

Die Trinität hingegen sprengt unsere Vorstellungskraft. Niemand hätte sie sich ausgedacht – sie wurde geoffenbart. Sie ist das Gegenteil eines simplifizierten Götzenbildes. Sie ist ein Hinweis darauf, dass Gott nicht das Produkt menschlicher Logik ist, sondern der Ursprung aller Wirklichkeit – so tief, so verbunden, so lebendig wie das Universum selbst – und mehr.

Der Physiker und Christ John Polkinghorne, ein ehemaliger Quantenforscher, sagte treffend:

> „Wenn das Universum auf tiefster Ebene relational ist, warum sollte dann nicht auch sein Ursprung – Gott – relational sein? Die Dreieinigkeit ist eine angemessene Antwort auf die Realität, in der wir leben.“

Die Quantenverschränkung zeigt: Zwei Teilchen können über Lichtjahre hinweg verbunden sein – was für ein schwacher Schatten ist das von der ewigen Verbundenheit innerhalb Gottes selbst! Der Sohn ist nicht der Vater, der Heilige Geist nicht der Sohn – und doch sind sie eines Wesens. Diese göttliche Komplexität ist kein Widerspruch, sondern die höchste Ordnung: Vollkommene Einheit in vollkommener Beziehung.

Die Trinität ist nicht irrational – sie ist über-rational. Sie ist keine Blockade für den Verstand, sondern eine Einladung zum Staunen. Wie auch das Universum nicht einfach ist, sondern schön, tief und voller Geheimnisse – so ist auch Gott.

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Das Christentum ist die vollkommenste Religion – und bevor du gehst, solltest du das gelesen haben ✝️

Ich lade euch ein – zu meiner Diskussion! 2000 Jahre und es hat keiner geschafft das Christentum zu widerlegen.

Wer sich ernsthaft mit den Weltreligionen auseinandersetzt – nicht oberflächlich, sondern tiefgründig, historisch, logisch und existenziell – kommt an einer unbequemen, aber klaren Wahrheit nicht vorbei: Das Christentum ist die einzige Religion, die sowohl inhaltlich vollständig als auch historisch belastbar belegt ist.

Andere Religionen mögen Fragmente der Wahrheit enthalten, moralische Impulse geben oder spirituelle Praktiken fördern – aber sie bleiben unvollständig. Sie liefern keine endgültige Antwort auf die fundamentalen Fragen des Lebens: Wer ist Gott wirklich? Wie kann der Mensch mit Ihm versöhnt werden? Was ist das Ziel unserer Existenz?

🏛️🏺Ein historisches Fundament wie keine andere Religion

Das Christentum gründet sich nicht auf Mythen, Visionen einzelner Menschen oder geheime Offenbarungen im Verborgenen. Es basiert auf Tatsachen, die im öffentlichen Raum geschahen und dokumentiert wurden. Die Kreuzigung Jesu, seine Auferstehung und das explosive Wachstum der Urkirche sind historisch gut belegt. Es gibt mehr antike Manuskripte und frühere Quellen für das Neue Testament als für jedes andere historische Werk der Antike – mit einer Textgenauigkeit von über 99%.

Kein ernstzunehmender Historiker stellt heute in Frage, dass Jesus von Nazareth gelebt hat, gekreuzigt wurde und dass seine Jünger überzeugt waren, ihn lebendig gesehen zu haben – und dafür bereit waren, ihr Leben zu opfern. Keine andere Religion hat solche historischen Belege für ihre zentralen Glaubensereignisse.

💢Prophetische Bestätigung aus dem Judentum

Was das Christentum zusätzlich einzigartig macht, ist seine tiefe Verwurzelung im Judentum. Jahrhunderte vor Jesu Geburt gab es hundertfache Prophezeiungen über den kommenden Messias – seine Herkunft, sein Leben, sein Leiden, sein Tod, seine Auferstehung. Jesaja 53, Micha 5, Psalm 22 und viele andere Stellen zeigen mit erstaunlicher Präzision, was später in Jesus Christus erfüllt wurde. Kein Mensch hätte das im Voraus konstruieren können – und keine andere religiöse Figur erfüllt solche alttestamentlichen Prophezeiungen so konkret wie Jesus.

Das zeigt: Das Kommen Jesu war kein Zufall, kein religiöser Ausreißer – sondern der geplante Höhepunkt der Heilsgeschichte, vorbereitet über Jahrhunderte hinweg.

📖Ein Buch über Jahrtausende – ein roter Faden

Die Bibel ist kein einzelnes Buch – sie ist eine Sammlung von 66 Schriften, geschrieben von über 40 Autoren aus verschiedensten Berufen und Lebenskontexten, über einen Zeitraum von rund 1500 Jahren. Und trotzdem: Ein roter Faden, eine klare Linie der Offenbarung, zieht sich durch alles hindurch. Vom ersten Buch Mose bis zur Offenbarung geht es um eine einzige Botschaft: Gott sucht den Menschen – und Er selbst bietet die Versöhnung an.

Diese Einheit trotz Vielfalt, diese Tiefe trotz einfacher Sprache, diese Klarheit trotz Komplexität – das ist kein menschliches Werk. Es ist göttlich inspiriert.

♥️✝️Das Christentum ist keine Religion im herkömmlichen Sinne

Während andere Religionen dem Menschen Wege zeigen, wie er zu Gott kommen könnte (durch Gesetze, Werke, Meditation, Rituale), sagt das Christentum klipp und klar: Du kannst es nicht. Gott selbst ist zu uns gekommen. In Jesus Christus hat sich Gott offenbart – sichtbar, greifbar, lebendig. Das ist keine Vertröstung, sondern ein radikaler Bruch mit jeder religiösen Logik. Gnade statt Leistung. Beziehung statt Religion.

🌟Die Kraft Jesu – damals und heute

Jesus Christus ist keine historische Figur, die man nur in Büchern studiert. Er lebt. Und wer Ihm begegnet, erlebt, dass Er auch heute noch Menschen verändert, Herzen heilt, Ketten sprengt, Sucht zerstört, Hoffnung schenkt und Leben rettet. Millionen Menschen auf der ganzen Welt können bezeugen, dass die Kraft Jesu nicht Theorie, sondern Realität ist – spürbar, erlebbar, transformierend.

Keine andere Religion kann so viele lebendige Zeugnisse vorweisen, in denen Menschen durch echte Begegnungen mit Jesus radikal verändert wurden – über Kulturen, Kontinente und Jahrhunderte hinweg.

✝️Das Ende:

Wer sich dem Christentum mit offenem Herzen und klarem Verstand nähert, wird nicht an einer entscheidenden Erkenntnis vorbeikommen: Es ist nicht nur eine Religion unter vielen – es ist die Wahrheit. Keine andere Glaubensrichtung bietet eine derart belastbare Verbindung von historischer Realität, prophetischer Bestätigung, geistiger Tiefe und göttlicher Gnade.

Jesus Christus ist nicht nur eine Option – Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, Amen ✝️

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Leben, Islam, Kirche, Menschen, Christentum, Allah, Altes Testament, Atheismus, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Sinn, Sünde, Theologie

Wieso glauben sehr viele Menschen das ich Perfekt bin?

As-salāmu ʿalaikum wa rahmatullāhi wa barakātuh, liebe Brüder und Schwestern,

Ich will heute kein Mitleid. Ich will auch kein Lob.

Ich will nur ehrlich sein, vielleicht zum ersten Mal wirklich ehrlich.

Alle sehen nur das, was ich nach außen zeige:

„Mashallah Bruder, du wirst Imam, du hast so viel Wissen, du motivierst andere...“

Ein Hafiz sagte mir mal:

„Wenn du so weitermachst, wirst du irgendwann vorne stehen – als Vorbild.“

Aber keiner sieht, was hinter dem Vorhang passiert.

Hinter jedem Auftritt ist ein dunkles Ich.

Ich rede von Islam – und rauche heimlich danach.

Ich spreche über Geduld – und liege nachts weinend im Bett.

Ich bete – aber oft nur mit Tränen, weil ich mich innerlich wie ein Versager fühle.

Ich sage: „Bleibt stark“ – während ich selbst längst zerbrochen bin.

Ich bin nicht perfekt. Ich kämpfe. Ich falle. Ich verzweifle.

Ich bete – aber meine Stimme zittert.

Ich bitte Allah – aber mein Herz schreit vor Scham.

Ich weine – nicht immer aus Liebe zu Allah, sondern weil ich mich von mir selbst entfremdet habe.

Der Prophet ﷺ sagte:
„Zwei Augen werden vom Höllenfeuer nicht berührt:
das Auge, das aus Furcht vor Allah weinte,
und das Auge, das in der Nacht auf Allahs Weg Wache hielt.“
(Tirmidhi 1639)

Ich hoffe jedes Mal, dass meine Tränen dazugehören.

Auch wenn ich falle – ich weine, weil ich nicht mehr fallen will.

Ich fühle mich wie ein Schauspieler.

Aber ich spiele nicht, weil ich will –

ich spiele, weil ich nicht weiß, wie ich ehrlich schwach sein darf,

ohne enttäuschend zu wirken.

Und doch sagt Allah in der edlen Offenbarung:

„O meine Diener, die sich gegen sich selbst vergangen haben, verzweifelt nicht an der Barmherzigkeit Allahs.
Wahrlich, Allah vergibt alle Sünden. Er ist der Allvergebende, der Barmherzige.“
(Sura az-Zumar 39:53)
Wie lebt man, wenn du äußerlich bewundert wirst – aber innerlich ertrinkst?

Wie heilt man ein Herz, das im Sujūd zerbricht?

Wie findet man Frieden, wenn man nicht mal sich selbst verzeihen kann?

Ich weiß, ich bin nicht der Einzige.

Deshalb frage ich euch – als Bruder, nicht als Vorbild:

Habt ihr auch so ein dunkles Ich – das keiner kennt, aber jeden Tag gegen euch kämpft?

Wenn ja, dann lass uns ehrlich reden.

Nicht mit „Inshallah Bruder, du schaffst das“ –

sondern mit echter, tiefer Brüderlichkeit.

Mit Herzen, die erkennen:

„Wir sind gebrochen – aber Allah ist der Heiler.“

Du bist nicht allein. Und ich auch nicht.

Vielleicht werden unsere Tränen im Gebet das sein, was uns rettet.

Vielleicht liebt uns Allah nicht trotz unserer Schwäche –

sondern wegen der Tränen, mit denen wir Ihn nachts bitten.

Wenn du das liest, mach Duʿāʾ für mich.

Und wenn du fühlst, was ich fühle – schreib mir. Vielleicht heilt Allah uns zusammen.

Möge Allah unsere Dunkelheit mit Nur füllen.

Möge Er uns festhalten, wenn wir uns selbst loslassen.

Islam, Allah, Gott, halal, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, Sunniten, haram

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