Mohammed – die besten Beiträge

Irgendwie hört man nichts mehr von Propheten, warum?

Hallo Zusammen,

ich habe hier mal eine Interessensfrage:

Ich habe mich nie mit Religion bzw Glauben befasst und hätte paar Fragen die mich interessieren würden, freue mich über eure Antworten: :)

1) welchen Glauben/Religion habt ihr?

2) wie habt Ihr zu eurem Glauben gefunden?

3) wie hat dieser euren Alltag verändert?

4) was ist eure Meinung über Atheisten, andere Religionen , Götter,...

5) Was sind für euch die schönsten Aspekte bei eurem Glauben?

6) habt ihr Regeln/Abläufe die ihr fix befolgt

7) haben die Leute in eurem Umkreis den selben Glauben?

Danke vorab! :)

Alle gläubigen Muslime, egal welche Konfession, verehren Mohammed ibn Abdallah, den sogenannten Propheten.

Mohammed war für seine sinnlosen Kriegsverbrechen & Genozide bekannt, wobei Juden oft die Opfer waren.

Ist das nicht Doppelmoral, einerseits so einen Menschen als absolutes Vorbild zu haben & auf der anderen Seite sich über vermeintliche Kriegsverbrechen in Gaza zu beschweren?

Ich kenne Muslime die rauchen

Muslime die Alkohol trinken

Muslime die vor der Ehe zig mal Sex hatten

Muslime die Drogen genommen haben

Aber keiner von denen isst Schweinefleisch. Wenn es um Schweinefleisch geht, werden sie auf einmal zum Prediger. Woran liegt das?

Allah hat mich nur erschaffen, damit ich ihm dienen kann. Ja klar, er soll sich schön selber dienen. Dieser gütige Gott hat mich in die Irre geführt, dass ich ein Messer in meinen Hals gestochen habe. Danke für die Barmherzigkeit. Ich bin kurz davor Atheist zu werden.

Wie seht ihr das? Gibt es einen Gott oder nicht?

Da steht drinnen, dass in den letzten Tagen der Welt auf der ganzen Welt der islamische Staat herrschen muss, damit der Koran sich erfüllt… Also daran müssen Muslime glauben... Zu der ganzen Welt zählt natürlich auch Europa…

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„…und es wird kein anderes Din (Religion) außer dem Islam angenommen werden. Und alle Völker werden ihm Tribut leisten.“

(Sahih Muslim, Hadith 155)

Salafist bedeutet bei den Deutschen ein radikaler Muslim.

Bei den Muslimen bedeutet Salaf einfach nur die Anhänger des Propheten Mohammed alaihu salatu wasalam, also ähnlich wie die Jünger bei Jesus.

Und die haben natürlich viel überliefert, was der Prophet Mohammed alaihu salatu wasalam gesagt hat.

Das heißt, wenn ein Muslim über sich selber sagt er wäre Salafist, dann meint er einfach er handelt nach dem, wie es die Salaf überliefert haben.

Salafist für Nichtmuslime bedeutet aber ein radikaler Muslim, der auch gegebenenfalls Gewalt anwendet.

Das ist doch irreführend?

Wieso hat man sich bitte schön für dieses Wort entschieden, „Salafist“?

Und wenn ja, an was glaubt ihr? Muss nicht zwingend eine Religion sein.

19Da traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben? 20Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein. 21Aber diese Art fährt nicht aus denn durch Beten und Fasten.

Matthäus 17

Es gibt Ketten die erst gebrochen werden durch gebet und fasten!

Die ähnlich so viele Follower haben, wie z. B. Abul Baraa, Piere Vogel oder Marcel Krass.

Sufisgemeinden und seine Gelehrten haben ihn als Kafir ( Häretiker) erklärt wegen seine merkwürdigen Fatwas und der Khalif hat ihn mehrmals eingesperrt weil er gegen ihn rebellierte. Er gilt als Vater des radikalen Salafi-wahhabis und Salafi-djihadisten.

Guten Abend Leute,

mich würde mal ernsthaft interessieren, warum so viele Deutsche eine große Angst vor dem Islam verspüren und sich vor dieser Religion fürchten.

Ich merke immer oft, dass dies ein dominierendes Thema in öffentlichen Diskussionsrunden ist, eng in Verbindung mit Zuwanderung aus muslimischen Ländern.

Ich bin zwar selber ein Moslem, aber ich wünsche mir einfach, dass wir besser miteinander als Gesellschaft zurecht kommen und diese Ängste beseitigt werden müssen.

Was sagt ihr dazu?

weil an sich ist der Islam doch eine friedliche, vorbildliche, tolerante Religion.

Beispiele:

Remmo-Clan

Religion: Islam (meist sunnitisch)

Hintergrund: Palästinensischer oder libanesischer Herkunft mit Wurzeln in der Mhallami-Volksgruppe.

Besonderheit: Religiöse Praxis spielt eine untergeordnete Rolle im öffentlichen Auftreten. Viele Mitglieder zeigen sich säkular oder nutzen den Islam kulturell.

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🔸 Abou-Chaker-Clan

Religion: Islam (sunnitisch)

Herkunft: Palästinensisch, oft aus dem Libanon eingewandert.

Bekanntes Beispiel: Arafat Abou-Chaker wurde als sunnitischer Muslim identifiziert, religiöse Themen aber kaum öffentlich betont.

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🔸 Al-Zein-Clan

Religion: Islam (sunnitisch, teils salafistische Kontakte bei Einzelpersonen)

Herkunft: Mhallami-arabisch (aus der Türkei, Syrien, Libanon).

Bemerkung: Einige Mitglieder stehen unter Beobachtung wegen Kontakten zu islamistischen Gruppen, aber das ist nicht repräsentativ für die ganze Familie.

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🔸 Miri-Clan

Religion: Islam (sunnitisch, bei wenigen auch schiitisch berichtet)

Herkunft: Ebenfalls aus der Mhallami-Gemeinschaft, ursprünglich aus der Türkei/Syrien, später über den Libanon nach Deutschland migriert.

Auffällig: In der Vergangenheit gab es Berichte über Nähe einzelner Mitglieder zu salafistischen Szenen, aber meist ist Religion sekundär.

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Fast alle Clan-Chefs gehören dem Islam an, meist sunnitischer Ausprägung.

2016 war Hedi Reichinnek Mitautorin der Broschüre "Mal mit Islamisten reden" und hat seit dem den Islamismus nicht nur einmal verharmlost.

Das erinnert mich an die Iranische Revolution Ende der 70er Jahre. Islamisten und Kommunisten verbündeten sich damals gegen das Schah-Regime. Nachdem die Islamisten die Kommunisten nicht mehr brauchten, haben sie sie umgebracht, weil sie Ungläubige waren.

Wir wissen alle, warum es diese Kleidungsvorschrift gibt. Wir armen Männer würden uns nicht zurückhalten können, deshalb muss sich die Frau anständig bekleiden. Frauen müssen ihre Scham verdecken und nur ihrem Ehemann steht es zu, mehr zu sehen zu bekommen. Je mehr Frauen in einem Land je mehr bedecken, desto schlechter die Situation der Frauen. Es ist ein Symbol der Rückständigkeit.

Doch dann müssten gerade diese angeblich aufgeklärten, feministischen Linke dieses Konzept ablehnen. Man kann sich nicht mit "jeder soll tragen, was er will" rausreden und sonst so zu tun, als ob alles in Ordnung ist. Wenn sich jemand eine Hitlerfrisur und einen Hitlerbart machen lässt und sich die 88 oder HH tätowieren lässt, dann würden die Linken auch nicht sagen, dass sich jeder so frisieren und tätowieren darf, wie er will, sie würden es ablehnen. Doch Linke verbünden sich gerne mit Islamisten.

Übrigens finde ich das als Mann nicht nur frauenfeindlich, sondern auch männerfeindlich.

also einem Christ der sich an alle Gebote halten will und fest an die Bibel glaubt

und du glaubst aber fest an den Koran und betest 5x am Tag