Ist es shirk wählen zu gehen als Muslim?
Bitte nur Antwort von Muslimen
7 Antworten
Der Nachfolger Mohammeds wurde doch auch gewählt.
Folglich ist es nicht verboten, wenn die Gefährten Mohammed's sich wählen ließen, oder gewählt haben, wer der Nachfolger als Kalif und oberster Richter der Muslime sein soll.
Der Punkt ist das diese mit der Sharia gehandelt haben und nicht mit Demokratie und Gesetzen der Menschen:)
Politiker kümmern sich um ihre Wähler.
Wer nicht wählt, um den kümmern sich Politiker auch nicht.
Wenn Muslime nicht wählen, dürfen sie sich auch nicht beklagen, wenn sie von der Politik vernachlässigt werden. Und wenn der sog. DienerAllahs Recht hat, dass es shirk ist zu wählen, dann ist es auch Gottes Wille, dass ihr Muslime vernachlässigt werdet und Nachteile habt, und gegen dieses von Gott auferlegte Schicksal sich aufzulehnen wär letztlich ein Aufstand gegen Gott.
Aber ob er Recht hat oder nicht, dass müssen natürlich die Muslime entscheiden.
Wir sind aber Muslime und richten uns nach Koran und sunnah
Nur darüber, was Qor'an und Sunnah sagen, gibt es keine Einigkeit zwischen den islamischen gelehrten.
Du richtest sich also nicht nach »dem« Qor'an und »der« Sunnah, sondern nach dem, was Gelehrte deiner Rechtsschule bzw. Bewegung sagen, wie der Qor'an und die Sunnah zu verstehen ist.
Andere, die sich genauso nach Qor'an und Sunnah richten, aber anderen Auslegungen folgen, sehen das anders als du. Vermutlich gibt es auch da einfache Gemüter, die das was du anhand der dir erklärten Sunnah tust und was du denkst als falsch und unislamisch beurteilen.
Yoname hat dir Qor'an und Sunnah erklärt, und auch einen Gelehrten (Shaykh Muhammad ibn ‘Uthaymeen) genannt, der das so lehrt. Du hast dagegen nur deine Privatmeinung angeführt …
Ja es ist Shirk.
Der Islam ist Deen. Deen bedeutet nicht Religion, sondern Verpflichtung und Gericht.
Vielmehr nennt Allah im Qur'an die Regierungsform die das Leben der Menschen bestimmt Religion und diese ist der Islam. Somit ist die Demokratie eine falsche Religion.
Der Gesetzgeber dieses Gerichts und jener der die Verpflichtung erteilt ist Allah als Gott und der Kalif ist sein Vertreter.
Die Demokratie ist auch ein Deen. Hier ist das Recht der Gesetzgebung und der Verpflichtung bei der Mehrheit. Die Mehrheit ist hier also der Götze und der Präsident ist der Vertreter
Eine der 99 Eigenschaften Allahs jemand anderem zuzuschreiben ist Schirk und Allah ist
Al-Malik - Der Gesetzgeber, König aller Könige
Das einzige legitime Regierungssystem ist somit eines, dass mit den Gesetzen Allahs regiert, beziehungsweise ein König, der Allah als seinen König hat.
Die Demokratische Wahl sieht zudem das Recht bei der Mehrheit.
Die Schöpfung ist die Mehrheit Allah aber ist Einzig, doch der Islam sieht jedoch das Recht bei Al-Wahid, Al-Ahad, As-Samad und die Mehrheit kann das Recht Allahs nicht überstimmen. Wer an der Demokratie teilnimmt legitimiert sie und akzeptiert das Recht der Mehrheit entgegen dem Recht von Allah
Allah aber sagt im Qur'an:
„Ist nicht Allah der Weiseste derjenigen, die richten?“ Surah Tin 95:8
„Das Urteil ist allein Allahs. Er hat befohlen, daß ihr nur Ihm dienen sollt. Das ist die richtige Religion. Aber die meisten Menschen wissen nicht.“ Surah Jusuf 12:40
"Und worüber ihr auch immer uneinig seid, das Urteil darüber steht Allah (allein) zu." Surah 42:10
"Hast du nicht jene gesehen, die behaupteten, an das zu glauben, was zu dir und was vor dir hinabgesandt worden ist? Sie wollen (nun) eine rechtswirksame Entscheidung beim Teufel suchen, wo ihnen doch befohlen worden ist, nicht daran zu glauben; und Satan will sie weit verwirren lassen. Und wenn ihnen gesagt wird: "Kommt her zu dem, was Allah herabgesandt hat, und zu dem Gesandten", siehst du die Heuchler sich in Widerwillen von dir abwenden." 4:60-61
"Und wer nicht nach dem richtet, was Allah hinabgesandt hat das sind die Ungläubigen." 5:44
Hinzu kommt, dass der Wähler mit seiner Stimme legitimiert, dass jemand zuwider Allah Gesetze macht. Wofür er zur Verantwortung gezogen werden wird.
Ein Gleichnis dessen lesen wir im Qur'an bei der Geschichte von Salih alahyi Salam. Nur einer Schnitt der Kamelstute die Sehnen durch, hierauf wurde dass ganze Volk vernichtet. Der Grund ist, dass sie diese Person dazu legitimiert hatten.
Hinzu kommt die Shirk Fatwa von Cemalledin Hocaoglu
https://www.imauftragdesislam.com/die-schirk-fetwa-von-cemaleddin-kaplan-_d1257.html
Schließlich wurde uns Muslimen das Kalifat und die Sharia von Atatürk entrissen und durch die Demokratie und die Gesetze der Kufar ersetzt und in die Länder durch den Westen mit dem Schwert eingeführt. Dieses System wird mit der Wahl aufrechterhalten und keiner kann vor Allah behaupten, dass er für Allah gestimmt hätte, aber dass Allahs Partei überstimmt worden wäre und man dies in der Demokratie akzeptieren müsste, da das Recht bei der Mehrheit ist.
Nein, ist kein Shirk. Halte dich bitte an die Gelehrten, statt hier selbst Fatwas aussprechen zu wollen. Alle 4 Rechtsschulen sagen klar, dass Wählen ok, oder sogar verpflichtend ist. Hör bitte auf, Menschen in die Irre führen zu wollen.
Von den klassischen Rechtsschulen: Nein, nicht verboten. Zum Teil sogar eine Pflicht.
Hört man auf Anhänger von Sekten - wie hier einige so tun, als könnten sie bestimmen, wer ungläubig ist oder nicht, und damit meinen, Allahs Platz einnehmen zu können, a3uthubillah - dann schon.
Kommt also drauf an, ob man dem echten Glauben folgt, oder Sekten.
Nein
Hat nichts mit Shirk zu tun
Doch Bruder es ist Shirk.
Eine der 99 Eigenschaften Allahs jemand anderem zuzuschreiben ist Schirk und Allah ist
Al-Malik - Der Gesetzgeber, König aller Könige
Das einzige legitime Regierungssystem ist somit eines, dass mit den Gesetzen Allahs regiert, beziehungsweise ein König, der Allah als seinen König hat.
Die Demokratische Wahl sieht zudem das Recht bei der Mehrheit.
Die Schöpfung ist die Mehrheit Allah aber ist Einzig, doch der Islam sieht jedoch das Recht bei Al-Wahid, Al-Ahad, As-Samad und die Mehrheit kann das Recht Allahs nicht überstimmen. Wer an der Demokratie teilnimmt legitimiert sie und akzeptiert das Recht der Mehrheit entgegen dem Recht von Allah
Allah aber sagt im Qur'an:
„Ist nicht Allah der Weiseste derjenigen, die richten?“ Surah Tin 95:8
„Das Urteil ist allein Allahs. Er hat befohlen, daß ihr nur Ihm dienen sollt. Das ist die richtige Religion. Aber die meisten Menschen wissen nicht.“ Surah Jusuf 12:40
"Und worüber ihr auch immer uneinig seid, das Urteil darüber steht Allah (allein) zu." Surah 42:10
"Hast du nicht jene gesehen, die behaupteten, an das zu glauben, was zu dir und was vor dir hinabgesandt worden ist? Sie wollen (nun) eine rechtswirksame Entscheidung beim Teufel suchen, wo ihnen doch befohlen worden ist, nicht daran zu glauben; und Satan will sie weit verwirren lassen. Und wenn ihnen gesagt wird: "Kommt her zu dem, was Allah herabgesandt hat, und zu dem Gesandten", siehst du die Heuchler sich in Widerwillen von dir abwenden." 4:60-61
"Und wer nicht nach dem richtet, was Allah hinabgesandt hat das sind die Ungläubigen." 5:44
Hinzu kommt, dass der Wähler mit seiner Stimme legitimiert, dass jemand zuwider Allah Gesetze macht. Wofür er zur Verantwortung gezogen werden wird.
Ein Gleichnis dessen lesen wir im Qur'an bei der Geschichte von Salih alahyi Salam. Nur einer Schnitt der Kamelstute die Sehnen durch, hierauf wurde dass ganze Volk vernichtet. Der Grund ist, dass sie diese Person dazu legitimiert hatten.
Hinzu kommt die Shirk Fatwa von Cemalledin Hocaoglu
https://www.imauftragdesislam.com/die-schirk-fetwa-von-cemaleddin-kaplan-_d1257.html
Schließlich wurde uns Muslimen das Kalifat und die Sharia von Atatürk entrissen und durch die Demokratie und die Gesetze der Kufar ersetzt und in die Länder durch den Westen mit dem Schwert eingeführt. Dieses System wird mit der Wahl aufrechterhalten und keiner kann vor Allah behaupten, dass er für Allah gestimmt hätte, aber dass Allahs Partei überstimmt worden wäre und man dies in der Demokratie akzeptieren müsste, da das Recht bei der Mehrheit ist.
Demokratiesche Wahlen sind shirk. Es hat natürlich etwas mit shirk zu tun. Ich bin frei von dir.
Etwas wählen du gehen ist nicht Haram solange es nicht gegen Islam und sunnah verstößt.
Volksherrschaft ist Klar shirk da Allah der einzige Herrscher ist, ein Führer zu wählen der mit Islam und sunnah führen will ist aber nicht Haram, dieser jemand wäre dann ein Kalif.
Soweit ich weiß gibt es Uneinigkeit zwischen den Gelehrten. Es ist so dass einige sagen man darf wählen wenn so die Macht von einem noch schlimmeren Übeltäter abgewandt werden kann. Beispiels weiße haben wir Konkurrent A und Konkurrent B. Beide Konkurrenten nicht mit der Sharia regieren, da sich dieses Szenario in einem Demokratischen Staat abspielt. Konkurrent A verfolgt noblere Ziele als Konkurrent B. Konkurrent B erschwert den Muslimen das Leben und wird das Volk gezielt vernachlässigen wobei Konkurrent A in die andere Richtung steuert. Falls man die Machtergreifung eines Übeltäters verhindern und so das böse mindern kann, so kann man wählen und einige Gelehrte sagen das das wählen sogar verpflichtend ist. Shaykh Muhammad ibn ‘Uthaymeen, da wenn die guten in Hintergrund stehen die schlechten die Macht einnehmen.