Mobbing – die neusten Beiträge

Abschiedsgeschenk an Kollegen?

Hi, ich arbeite in einer relativ großen Firma in der Führung als Sekretärin. Ich verlasse diese Firma mit Ende September nach circa 8 Jahren. Es hat von einigen Kollegen des Teams eine Ausgrenzung/Mobbing stattgefunden, das wurde von der jeweiligen Führungskraft (nicht meine direkte Chefin aber ihre Vertretung und der zweiten Vertretung) zwar bemerkt, sie haben da aber auch mitgemacht. Ich habe von dem ganzen nichts mitbekommen, bis ich nach ca. 1,5 Jahren salopp gesagt zwischen Tür und Angel den Frust/Ärger abbekommen habe. Seitdem hat es mehrmals gekracht, ich habe mich souverän verhalten und immer wieder gebeten Probleme so anzusprechen wie man sich das von einer Führung erwartet. Das hat nicht stattgefunden und ich habe mich immer wieder bei meiner direkten Chefin abgesichert. Letztendlich hat es dazu geführt dass wir mehrere Team-Coachings mit einem externen Coach hatten, welche das Problem in der Sitzung komplett übergangen hat. Noch im ersten Teamcoaching habe ich wahrgenommen, zu welchem großen Ball die Problematik gewachsen ist und ich habe für mich beschlossen mich nach einem neuen Job umzusehen. Das hat sehr rasch geklappt und innerhalb von ein paar Wochen hatte ich bereits die Zusage.

Ich habe nach dem persönlichen Gespräch mit meiner direkten Chefin eine E-Mail an einen Absenderkreis von circa 180 Personen ausgesendet. Mit der ersten Vertretung meiner Chefin habe ich wieder ein gutes Verhältnis. Die zweite Vertretung hat mir lapidar auf die E-Mail geantwortet (war zum Zeitpunkt der Mailaussendung auf Urlaub und sitzt 2 Räume weiter). Nun bin ich am Überlegen zwecks Abschiedsgeschenk: ich würde an circa 100 Personen eine Kleinigkeit übergeben und bin unsicher, ob es frech ist wenn ich den Personen, die für die ganze Situation verantwortlich sind (und die ich mittlerweile einfach nur noch blöd finde), nichts schenke oder weniger gebe. Es geht im konkreten um circa 4 Personen, meine direkte Kollegin und 2 nicht direkte Kolleginnen die durch das stänkern diese Stimmung gegen mich ins Rollen gebracht haben. Beide haben sich nicht zu meinem Abgang geäußert, es wurde am Tag danach Kuchen ohne Anlass - mit der Aussage "es gibt etwas zu feiern" - gebracht (Kuchen ohne Anlass ist bei uns unüblich). Da kann ich natürlich auch mehr hineininterpretieren als tatsächlich war..

Genau genommen geht es um Blumensamen im gläsernen Reagenzgläsern und ein Milka-Naps pro Person, weil das mengentechnisch natürlich schon ins Geld geht.

Um endlich zu meiner konkreten Frage zu kommen: Würdet ihr aufgrund der doch großen Personenanzahl und aus Höflichkeit auch den Personen etwas zum Abschied schenken, welchen man innerlich eigentlich gar nichts schenken möchte?Ich möchte natürlich auch nicht den Eindruck eines verletzten Egos hinterlassen (auch wenn ich ihnen innerlich mittlerweile manchmal schon etwas böses wünsche).

Dankeschööön an alle, die den Text gelesen haben :D

Mobbing, Geschenk, Abschied, Kollegen

Warum nehmen viele den Drachenlord in Schutz?

Wenn man Kritik zum Drachenlord äußert kommen einige Leute an und nehmen ihn in Schutz und sagen alles wäre nur unbegründetes Mobbing.

Es ist ja so, dass er dich einiges nachweislich zu Schulden kommen lassen hat. Warum wird dies von vielen Menschen scheinbar ignoriert und dafür werden aber Kritiker angegangen? Wenn man Kritik äußert ist das doch eigentlich selbstverständlich.

Beispiele:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/amtsgericht-verurteilt-drachenlord-zu-gefaengnisstrafe,SmURSk9

https://tarnkappe.info/artikel/drachenlord/drachenlord-wegen-koerperverletzung-zu-bewaehrungsstrafe-verurteilt-37283.html

https://www.t-online.de/region/nuernberg/id_100033544/razzia-beim-drachenlord-schwere-vorwuerfe-gegen-den-videoblogger.html

"Vor Kurzem wurden mir einige meiner materiellen Güter entfernt", berichtet Rainer Winkler alias "Drachenlord" in einem Video, das er selbst hochgeladen hat. Es gab eine Hausdurchsuchung. Winkler erklärt indirekt, dass ihm Gewaltverherrlichung vorgeworfen werde. Und noch Schlimmeres: "Kinderpornografie".

Dazu kommen ja noch weitere Äußerungen wie "Holocaust ist eine nice Sache", "es gibt nicht zu jung, nur zu eng" oder auch seine Äußerung, dass er gern Verkehr mit Pferden oder großen Wassertieren hätte.

https://www.youtube.com/watch?v=3nXLlg4u2YU

Ich will hier nicht mehr verlinken, weil das den Rahmen sprengt.

Es ist ja auch so, dass er nicht behindert ist. Wäre dem so, dann wäre er bei den Gerichtsverhandlungen wegen Schuldunfähigkeit auch freigesprochen worden. Was Mobbing angeht ist er genau genommen nicht nur Opfer, sondern Täter zugleich, da er gut vom Hate lebt. Wurde hier bei einem Themen Special ja auch festgestellt durch C. Stahl.

Die Frage ist. Warum wird er von einigen Leuten in Schutz genommen?

Internet, YouTube, Mobbing, Menschen, Prominente, Drachenlord, Philosophie und Gesellschaft

Warum habe ich es immer so schwer?

Mein Vater wurde schon von jeden gehasst. Den konnte keiner leiden. Dann ist das ja allzu verständlich, dass ich das Phänomen irgendwie geerbt haben muss. obwohl meine Mutter tat sich auch immer schwer mit Kontakten knüpfen.

Der Hausarzt meint, ich hatte Anpassungsstörungen. Ich hatte nach anfänglichen Mobbing in der 1. und 2. Klasse Freunde gefunden. Da die Leute danach die Schule gewechselt hatten, war in den ersten 4 Schuljahren in einer Sonderschule, hatte ich in der 3. und 4. Klasse niemanden.

Mir wären Freunde früher immer enorm wichtig, deswegen habe ich auch viel geheult. Als ich die 9. Klasse wiederholte, vorher hatte ich wieder Freunde, stand ich wieder allein da. Es wurde gleich, der erste Tag, über mich gelästert. Ich musste jeden Tag über mich Lästereien ergehen lassen. Bis ich irgendwann den Mut zusammen nahm und zu zwei meiner Klassenkameraden in der Pause ging. "Verpi... dich", schrien die nur. Damals brach eine Welt für mich zusammen, weil ich nicht verstand, wieso mich alle so hassten, was ich denen getan habe. Mit Gedankenkreisen um dieses Thema verbrachte ich die restliche Pause, brach heulend schließlich zu Boden.

Das war aber nicht das erste und letzte mal, dass man mich so behandelte. Aus einer anderen Schule flog ich während der Probezeit. Auch da wurde einfach gelästert über mich. Ach ich könnte noch vieles erzählen. Entweder ich wurde im Leben ausgegrenzt oder es wurde über mich gelästert. Das zieht sich bei mir so hin bis 2017. Sogar fremde Leute lästerten über mich.

Ich hatte immer schwer Kontakte zu knüpfen. In der Berufsoberschule, ich war halbes Jahr dort, war es so, dass man wenn ich was fragte mir Antwort gab, aber dann von mir abwandte. Ich hatte Null Freunde dort.

Schlimmer war es in einer Berufsfachschule. Ich hatte mit einer Person aus meiner ehemaligen Schule dort wieder Kontakt. Ich dachte und wollte eine Freundschaft. Die hat mich aber nur ausgenutzt, weil sie keine Freunde momentan hatte. Als sie in der Klasse welche fand, wandte sie sich immer mehr von mir ab. Ich konnte das nicht verkraften und wandte mich an den Schulpsychologen damals. Der bestellte die sogenannten Mädelsgruppe her. "Mit ihr kann man nicht befreundet sein...", sagte die eine. "Wenn man sie als Freundin hat, hat man keine Freunde...", warf die andere mir vor. Das alles war zuviel für mich.

Auch im Arbeitsleben geht es soweiter. Dauernd werde ich ignoriert, es wird über mich gelästert oder ich finde einfach keine Freunde aus welchen Gründen auch immer und wie sehr ich mich auch bemühe. Andere dagegen finden alle Freunde oder zumindest Gesprächspartner, die aufeinander zukommen.

Leben, Arbeit, Mobbing, Schule, Verhalten, Freundschaft, Job, Menschen, Freunde, Psychologie, Gesellschaft, Ignoranz, Psyche, Lästereien

Veganismus: muss ich Angst vor Mobbing haben?

Ich bin Veganer (seit 10 Jahren) und rede nicht darüber. Ich habe Angst vor Mobbing, weil ich das schon erlebt habe. Meine Geschichte dazu:

Vor zweieinhalb Jahren habe ich eine neue Stelle bekommen. Die Karten standen schlecht, weil ich nicht offiziell dafür qualifiziert war. Ich tat mir schon beim Arbeiten schwer, weshalb mich viele nicht mochten.

Während der mittagspause erzählte mir ein Kollege, dass er mit seiner Frau regelmäßig Tansania fährt und Antilopen schießt. Ich meinte dann, dass ich damit nichts anfangen kann & ich Tiere sehr liebe. So sehr, dass ich sogar vegan lebe. Der Kollege stellte mir dann von sich aus einige Fragen und wir haben uns 5 bis wirklich maximal 10 Minuten darüber unterhalten, ohne dass ich irgendwie unhöflich war. Am nächsten Tag hat mich dann mein Chef zu sich aufs Büro gerufen & meinte, dass ich nicht während der Arbeit so viel über Ernährung reden soll. Auf meine Frage hin, wann ich denn noch über das Thema geredet habe, meinte er: jetzt redest du gerade viel!

In den folgewochen erzählte besagter Kollege allen möglichen Leuten, dass ich vegan lebe. Die Leute stellten mir schikanierende Fragen um mich zu dem Thema zu zwingen. Man gab mir sogar diffamierende Spitznamen. Ich kündigte!

Klugerweise beschloss ich nie wieder das irgendjemanden zu erzählen, es sei denn er gehört zu meinem engsten freundes- oder familienkreis. Mittlerweile habe ich auch eine neue Arbeit, wo ich mich wirklich gut fühle. Meine Kollegen sind auch sehr nett und meine Arbeit läuft, sogar mit einem Lob von meiner Chefin. Das Thema Veganismus konnte ich bis jetzt immer umschiffen, selbst wenn ich mal mit Kollegen weggegangen bin.

Jetzt folgende Situation: mir ist neulich rausgerutscht vor einem Kollegen, dass ich Veganer bin. Wir hatten betriebsfest und es gab Kuchen. Er wollte wissen, warum ich kaum etwas von irgendeinem Kuchen probiere. Ich hätte sagen sollen, dass ich mich speziell ernähre oder einfach keinen Hunger habe. Oder einfach daran anknüpfen, dass ich die Woche vorher krank war. Ich wollte es nur kurz erwähnen, aber er hat das Thema interessiert aufgegriffen. Wobei er höflich war und meinen Lebensstil gelobt hat.

Trotzdem fühle ich mich schon den ganzen Tag mulmig. Ich habe sehr große Angst, dass wieder das Mobbing losgeht. Muss ich mich fürchten? Was kann ich tun? Und wie geht ihr anderen veganen damit um? habt ihr auch schon Mobbing erlebt deswegen?

Ernährung, Mobbing, Kommunikation, Psychologie, vegan, Veganismus

Kann das Mobbing durch gezielte Überforderung sein?

Liebe Community,

ich arbeite seit 3 Jahren als Betreuungskraft (keine Pflege!) in einem Altenheim.

Ich teile mir mit einer Kollegin einen Wohnbereich, auf dem 30 Bewohner leben. Dabei sind wir schon im Nachteil, da auf den anderen Wohnbereichen 3 Betreuungskräfte eingesetzt werden.

Leider ist meine Kollegin faul und drückt sich, wo sie nur kann. Sie hat es sich jetzt auch zur Gewohnheit gemacht, sich vor ihrem Urlaub immer noch 1 oder 2 Wochen krankschreiben zu lassen!

Jetzt war ich zum zweiten Mal in diesem Jahr für einen Monat allein für 30 Bewohner zuständig. Manche von ihnen sollen wöchentlich mehrmals besucht werden. Ich kann das kaum alles allein auffangen, da ich nur in Teilzeit beschäftigt bin (ich habe im letzten Jahr angeboten, mehr Stunden zu arbeiten, doch mir wurde das nicht bewilligt).

Zuständig ist für mich eine bestimmte Mitarbeiterin vom Büro des sozialen Dienstes. Ich weiß, dass sie mich nicht mag. Sie kann mit meiner sensiblen Art nichts anfangen, weil sie selbst ein unterkühlter Mensch ist. Auch wenn ich Fragen habe, antwortet sie meistens sehr barsch.

Schon beim letzten Mal sagte ich, dass ich nicht alles allein schaffen kann. Ich hatte auch Magen-Darm-Beschwerden, weil ich mich selbst so unter Druck gesetzt habe. Ihre Antwort war: "Wir haben hier alle Druck".

Jetzt war ich wieder einen Monat allein. Schon kurz bevor diese Zeit zur Hälfte abgelaufen war, sprach ich die Mitarbeiterin darauf an, dass ich Unterstützung benötige. Sie reagierte nicht darauf! Einmal habe ich sie nach dem Dienst im Auto mitgenommen. Auch da habe ich ihr gesagt, dass ich es nicht schaffe. Wieder keine Antwort! Während der Fahrt unterhielt sie sich fast gar nicht mit mir, sondern spielte mit ihrem Handy herum.

Am Donnerstag hatte meine Kollegin ihren ersten Arbeitstag nach ihrem Urlaub und am Mittwoch fragte mich die Büromitarbeiterin scheinheilig, ob denn noch viele Besuche offen seien. Ich antwortete sehr knapp, ja, aber die Kollegin komme morgen zurück.

Die Mitarbeiterin wusste, dass ich überfordert bin, hat es aber trotzdem zugelassen.

Ist das schon eine Form von Mobbing?

Liebe Grüße

Mobbing, Überlastung

Meine Mutter wirft mir vor meinen Bruder zu mobben?

Hey. Okay, also. Meine Mutter behaupten immer dass ich meinen einen Bruder "bevorzuge". Und das stimmt absolut. Ich mag meinen einen Bruder viel mehr als den anderen, obwohl wir Drillinge sind.

Weil eben, sagen wir Bruder 2, Aggressionsprobleme hat und sich einfach 24/7 kindisch, hyperaktiv und ekelhaft verhält.

Er selber vermutet schon das er ADHS oder ähnliches hat. Das wollen meine Eltern natürlich nicht hören, sie denken lieber dass er hochbegabt ist und nur unterfordert (er bekommt schlechtere Noten und fällt öfter in der Schule auf).

Natürlich ist es moralisch gesehen nicht korrekt von mir deswegen Bruder 2 nicht zu mögen. Aber hey, wenn man mit jemandem aufwächst der einen ständig fertig macht, dumme Kommentare abgibt, seine Sachen nie weg räumt und absolut keine Tischmanieren oder generell Manieren hat ist es halt echt nervig.

Jetzt hat meine Mutter aber behauptet dass ich ihn mobben würde, was nicht stimmt. Natürlich bin ich abgeneigt von ihm, natürlich spreche ich nicht wie ein Engel zu ihm (obwohl ich es mal versucht habe, daraufhin hat er mich nur ausgenutzt und mich wie seine Dienerin behandelt...)

Aber ich würde nie soweit gehen dass ich ihn bedrohen würde. Klar, ein paar Beleidigung rutschen schon mal raus.

Aber ich fühle mich von meiner Mutter so missverstanden, denn für mich ist es eher so als würde er mich mobben. Letztens erst hat er mich während einer Diskussion (ich war die einzige die diskutiert habe da er mich aus dem Haus ausgeschlossen hatte, er hat nur gelacht und mich beleidigt) probiert die Treppe runter zu schubsen. Und so könnte ich ewig weitermachen.

Der einzige Unterschied ist dass ich meinen Eltern nie davon erzähle. Er schon. Rennt bei jeder Kleinigkeit zu ihnen weil er weiß dass sie zu ihm halten.

Wenn ich ihnen von meinen Problemen erzählen würde kämen nur Sprüche.

"Du willst ihn doch nur in ein Schlechtes Licht ziehen!" "Fass dir doch erstmal an die eigene Nase!" "Was ich mitbekomme hört sich aber anders an!"

Was macht man in so einer Situation? Sorry für den langen Text.

Mobbing, Familie, Stress, Aggression, Bruder, Familienprobleme, Streit

Klasse mobbt mich manchmal?

Ich bin in der 8.Klasse jetzt.September werde ich in der 9.Klasse sein.

Meine Klasse ist ziemlich gegen mich und ich weiß auch wieso:

Sie mögen es nicht wie ich mich anziehe weil ich mich schwarz anziehe und ich wollte schon immer schwarz anziehen als ich jünger war.Ich liebe es schwarz anzuziehen.

Sie mögen mich nicht wegen Religiösen Gründen und sind sexistisch.Die Jungs aus meiner Klasse sind ziemlich sexistisch und heute meinten sie das ich meine Arme rasieren soll.Und ich bin ein Atheist wegen Trauma Gründen.

Vielleicht mögen die mein Charakter nicht weil einer aus meiner Klasse sagte das er mich peinlich findet und komisch.Die Person macht über mich lustig am meisten.

Ich zeichne eigentlich gerne,spiele Videospiele,höre Musik,male wenn ich Lust habe,und will gerne Gitarre spielen lernen wenn ich die Equipments dafür habe.Ich bin eigentlich keine Soziale Person weil ich etwas ängstlich dafür bin zu soziallieseren beziehungsweise ich arbeite noch daran.Ich leide an Depressionen seit 4 Jahren.

Trotzdem geht es schon mir auf die nerven.Wenn ich bei irgendwas lache sagen zwei Schüler öfters:"Haha sehr lustig" sarkastisch, was mich schon emotional verletzt.Die Lehrer helfen sehr schlecht und machen nichts dagegen außer einer.Schule wechseln bringt auch nichts und kostet viel Geld wegen Umzug.Ich werde seit der 6.Klasse gemobbt.Da war es nicht so schlimm aber jetzt ist es irgendwie schlimmer geworden.

Meine Klassenlehrerin meinte zu meiner Mutter das die Lehrer über mich lästern und sie fand das peinlich für mich.

Wenigstens habe ich paar Freunde gemacht die gut zu mir sind.Manchmal etwas anstrengend weil ich hin und her gehe und danach Zeit für mich selber nehmen muss.

Falls du es bis hierher gelesen hast,danke :) Ich wollte einfach nur mal meine Gefühle rauslassen.

Mobbing, Schule, Freundschaft

Richtig Zurückschlagen, aber wie?

Hallo, Bin w

Mein Bruder (9) denkt dass er stärker als ich (15) bin. Ich weiß nicht warum vielleicht hat er was geguckt oder so aber zuerst hat er angefangen zu Boxen so ohne Grund. Ich habe ihm natürlich nichts gemacht. Er meinte, dass Jungs stärker sind als Mädchen.

Ganz schön lächerlich, aber so ein Lauch wie er tut auch nicht weh. Allerdings hat er dann angefangen zu treten aber das tat natürlich auch nicht weh. Ich habe ihn natürlich auch nicht ernstgenommen. Auch wenn ich ihn schubse hört er nicht auf.

Meine Eltern meinten, ich soll ihm mal richtig eine geben, aber die verstehen nicht, was ich alles kann. Wenn ich zurückschlage, dann kann er auch im kranken Haus landen, schwerere Verletzungen bekommen oder sogar sterben. Ich weiß zwar nicht wie wirklich stark ich bin auf meiner Prime bin , da ich sowas noch auf keinem ausprobiert hab, aber ich weiß genau wie schlimm das sein könnte.

Ich bin ein ruhiger Mensch den man niemals provozieren könnte. Also muss ich alles in mir halten was manchmal zum Problem wird.

Wenn ich meinen Bruder leicht bis normal zurückschlage hat er noch mehr Wut und versucht dann seiner Meinung nach fester schlagen. Was soll ich dann tun? Ihn noch fester schlagen?

Und mit ihm zu reden bringt auch nichts obwohl ich ihn schon mehrmals gewarnt hab, dass er aufhören soll. Allerdings hat er danach Batterien genommen und auf mich geworfen. Er hat mich am Gesicht getroffen und dann war der Spaß vorbei.

Wenn ich meinen Eltern petze, schreien sie ihn nur an und verbieten das Handy und PC.

Ich halte in mir eine wirkliche physische Kraft, die niemand davon weiß.

Ich weiß er ist jünger aber auch in so einem Alter muss man seine Grenze wissen.

Was meint ihr soll ich tun?

Ihm wirklich eine geben ? Ihm wirklich den Unterschied zwischen unseren beiden Stärken zeigen? Weiterhin alles in mir tragen und ignorieren?

Was wenn es wieder vorkommt nur noch schlimmer? Weiterhin ignorieren?

VG

Mobbing, abwehren

Verzweifelt wegen eventuell Ausbildungsabbruch?

Hall, ich bin zurzeit sehr sehr verzweifelt und könnte jederzeit losweinen.

Kurze Vorgeschichte: Ich absolviere zurzeit eine Ausbildung zum Erzieher und bin im 2. Lehrjahr. Aktuell mache ich ein Praktikum in der Grundschule und ich werde dort gemobbt bis zum Gehtnichtmehr. Die sagen, dass ich 0 geeignet bin für den Beruf und nicht einmal Kommunikative Kompetenzen besitze, was so definitiv nicht stimmt. Ich hatte gestern ein Telefonat mit dem Lehrer, der meinte dass ich nicht abbrechen darf und soll. Heute wurde das Fass zum überlaufen gebracht, meine PA hat über das Thema gesprochen und das im Teamraum, obwohl ich nicht wollte und das ganz klar kommuniziert habe, dass keiner das Thema mitbekommen soll. Jetzt ist es so, dass ich dort definitiv nicht mehr hingehen möchte, weil ich das für eine ausgebildete Praxisanleiterin sehr frech und unverschämt finde. Am Mittwoch ist mein Lehrerbesuch und ich hatte Ideen, welche allesamt abgelehnt wurden von meiner Anleiterin, weil sie "mir das nicht zutraut". Ich bin so fertig, dass ich nachts nicht mehr schlafen kann. Jetzt stellt sich mir die Frage und ich habe nur diese 3 Möglichkeiten:

Ich breche ab und werde als Kinderpfleger arbeiten (Bin darin schon ausgebildet)

Ich beginne eine Ausbildung zum Krankenpfleger oder ein FSJ

Und die beste Idee: Ich rufe morgen meinen Lehrer an und frage, ob ich mein Praktikumsplatz wechseln darf, meint ihr das klappt?

Mobbing, Schule, Bewerbung, Ausbildung, Erzieher, Ausbildung und Studium

Wird mein Kind von der Direktorin gemobbt?

Hallo zusammen ,ich muss jetzt etwas weiter ausholen .Also mein Sohn wurde 2019 eingeschult hat von Anfang an schwere Schreibprobleme (Rechtschreibschwäche diagnostiziert ) (im lesen ist er Top) und Konzentrationsprobleme (leichte ADS diagnostiziert ohne Medikamente) der ganze tamm tamm ist noch nicht abgeschlossen wir sind voll in Behandlung .Es lief 2,5 Jahre alles wie es ging super . Er hat alles mitbekommen und kam auch sehr gut mit . Wir versuchen wie viele andere Eltern eine I kraft zu bekommen auch seit 2 Jahren und wir bekommen einfach keine. Im März ist seine Lehrerin Schwanger geworden und musste sofort ( wegen Corona )zuhause bleiben und da viel das Kartenhaus.2 Vertretungslehrerinnen beide noch im Studium kommen absolut nicht mit ihm klar ,Direktorin warnt andere Eltern vor meinem Kind er sei ein schlechter Umgang ( es ist noch nie etwas vorgefallen außer das er auf die neue Lehrerin nicht hört) die Eltern waren so empört da sie ihn kennen und wissen das er brav ist das sie mich direkt informiert haben. Er wird für jede Kleinigkeit von der Direktorin sofort nach Hause geschickt schon nach nur 20 Minuten Schulbesuch. Ich gehe seit Wochen mit ihm zusammen zur Schule das er wenigstens dabei sein kann ohne das er in kleine Räume eingesperrt wird oder am Arm durch die Flure gezogen wird von der Direktorin. An den Tagen wo ich nicht mit zur Schule kann Unterrichte ich ihn zuhause und nach Unterrichtsende möchte er gerne seine Freunde am Schulhof abholen und selbst das darf er nicht mehr Aussage der Direktorin ´´Wer nicht zur Schule kommt hat auf dem ganzen Grundstück nichts zu suchen ´´.Er darf ja ohne mich nicht zur Schule ,er möchte aber gerne . Jugendamtberatung hab ich selbst schon dazu geholt . Eine Beraterin von einer SE Förderschule hat ihn sich jetzt auch 2x angeschaut und beide male hieß ,nein der geht bei uns unter der ist nicht schlimm genug.

Ich bin langsam ziemlich ratlos und habe jetzt lange den Mund gehalten um meinen Sohn zu schützen aber irgendwie kann man sich das doch nicht alles gefallen lassen .

Weiß jemand vielleicht noch einen Rat was ich sonst tun könnte damit das endlich ein Ende hat?

Mobbing, Schule

Headgear Zahnspange zur Schule tragen?

Hallo,

ich bin neu hier und habe auch gleich ein ganz großes Problem. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen. Ich bin 15 Jahre alt und trage seit gefühlten Ewigkeiten (jetzt schon fast 3 Jahre) eine feste Zahnspange. Ich habe der Behandlung auch damals zugestimmt und bisher war auch alles in Ordnung.

Leider ist der Behandlungserfolg bisher eher mäßig und vor 2 Wochen hat mein Kieferorthopäde mir gesagt, dass ich einen Headgear bekommen muss, das ist so ein Gestell um den Kopf. Zusätzlich bekomme ich auch 4 Gummis die ich von oben nach unten einhängen muss.

Das war natürlich ein ziemlich großer Schock jedoch hatte ich dann im Internet gelesen dass man den Headgear nur Nachts oder höchstens ein bis zwei Stunden Nachmittags tragen muss. Als ich gestern beim Kieferorthopäden war um das Teil zu holen meinte er allerdings dass ich es 17 Stunden am Tag tragen soll.

Ich habe jetzt also dieses Ding seit gestern und es ist echt der Horror. Es tut weh weil der Zug so stark schmerzt, es fühlt sich merkwürdig an eine Metallstange im Mund zu haben und ich habe das Gefühl schlechter damit zu sprechen und ich bin am überlegen wie ich auf 17 Stunden kommen soll. Das es extrem hässlich aussieht muss ich nicht extra sagen.

In der Schule möchte ich es eigentlich nicht tragen weil es ja doch ein ziemlicher sozialer kill währe. Es währe auch möglich auf 17 Stunden zu kommen wenn ich es direkt vor der Schule ausziehe und direkt nach der Schule wieder anlege, aber das wird sehr eng. Außerdem mache ich dreimal pro Woche für 2 Stunden Sport, dort kann ich es auch nicht tragen. Meine Eltern und der Kieferorthopäde sind da sehr streng was die Tragezeit angeht und auch wenn ich mir der Konsequenzen bewusst bin, überlege ich jetzt es doch ab Montag zur Schule zu tragen. Wie seht ihr das? Würdet ihr mich auslachen/mobben? Oder habt ihr alternative Vorschläge?

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Headgear nur zu Hause tragen 61%
mutig sein und es auch in der Schule tragen 39%
Mobbing, Schule, Zähne, Mädchen, Aussehen, Gesundheit und Medizin, Headgear, Kieferorthopäde, Zahnspange, Umfrage

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