Medizin – die neusten Beiträge

Findet vor der Stammzellenspende nochmal eine ausführliche Untersuchung statt?

Ich habe mich erst vor kurzem als Stammzellenspenderin registrieren lassen und hoffe natürlich eines Tages einen Menschen mit meiner Spende helfen zu können. Ich habe mich zuvor natürlich ausführlich informiert und gesehen, dass es viele Ausschlusskriterien gibt. Unter anderem um die Person, der die Spende zu Gute kommt zu schützen.

Nun frage ich mich: was wenn eine Krankheit vorliegt (z.B. eine chronische) und ich selbst gar nicht weiß, dass ich das habe. Es wäre ja nicht ungewöhnlich, dass bestimmte Erkrankungen erst spät festgestellt werden. Es wäre schlimm bei einer Spende jemanden anderen zu gefährden. Deshalb wollte ich wissen: findet denn - wenn es eine Übereinstimmung gibt - nochmal eine ausführliche Untersuchung statt um solche Krankheiten ausschließen zu können? Wie sieht das dann aus?

Wird den Angaben des portenziellen Spenders vertraut oder werden Ärzte konsultiert, Krankenakten eingesehen?

Ach und wie streng wird das mit dem Gewicht gehandhabt? Es gibt ja ein Mindestgewicht und ein Maximalgewicht. Das eigene Gewicht bleibt ja nicht immer gleich...wird der eigenen Gewichtsangabe vertraut oder wird man extra gewogen. Und bei einer Abweichung von ein paar Gramm - egal ob zuviel oder zu wenig - ...darf man dann nicht spenden? Das zu wissen wäre mir wichtig.

Medizin, Untersuchung, Gesundheit und Medizin, Stammzellenspende, Themenspecial, themenspecial-world-blood-cancer-day

Was hält ihr von dem Beruf Augenoptiker und von meinem Beruflichen Weg?

Hi, ich beginne die Ausbildung im August aber nachdem mir manche Leute erzählt haben dass der Beruf blöd sei fühle ich mich jetzt unwohl. Kurz zu meiner Geschichte: ich werde im Juni 24 und konnte früher aus gesundheitlichen Gründen meinen Abschluss nicht über den regulären Weg machen und musste diese nachholen. Ich habe jetzt fast alle nachgeholt und habe einen Realschulabschluss von 1,4 geschafft und mache jetzt mein Abi nebenbei derzeit stehe ich bei 1,2. Ich dachte jedoch bevor ich ein Studium in Richtung Medizin oder Lehramt anfange, sollte ich erst eine Ausbildung absolvieren da sonst mein Lebenslauf nicht besonders ist und ich mir enorme Sorgen mache. Wobei ich ehrenamtlich von 2017-2018 beim Kinderschutzbund gearbeitet habe und jetzt noch als Nebenjob weiterhin dort arbeite. Wenn ich die Ausbildung mache dann bin ich erst mit 27 fertig, wenn ich aber ein Studium direkt nach mein Abi anfangen dann könnte ich schon mit 25,5/26 Jahren anfangen. Ansonsten erst nach der Ausbildung mit 27. Ich fühle mich deshalb super schlecht da eher ein Akademiker Mensch bin bzw. mir würde ein Studium eher liegen das sagen mir auch sehr viele. Leider bin ich oft unterfordert damit will ich sicher nicht sagen dass eine Ausbildung einfach ist, ich habe größten Respekt. Was denkt ihr? Habe ich eine Chance auf dem Arbeitsmarkt? Bin ich zu alt mit 27? Welcher Weg wäre besser? Oder kennt vielleicht auch ganz andere Wege oder habt sowas ähnliches durchgemacht? Ich bin eine ehrgeizige Person welche Träume hatte und Karrierevorstellungen nur diese unschöne Phase im Leben hat dies erst nicht zugelassen….übrigens bin ich jetzt total fit die Erkrankung spielt keine Rolle mehr.

Weitere Interessen von mir wären neben Medizin und Lehramt-> Psychologie, Pädagogik, Recht. Meine Hobbys sind jedoch eher sehr kreativ wie Kunst, Klavier spielen, Profi backen, Mode aber Sport wie Tennis, tanzen usw. Ich wollte mich sogar neben dem Studium mit Kunst selbstständig machen.

Ich bin für jede Meinung und Hilfe sehr dankbar. 😊

Medizin, Beruf, Studium, Schule, Ausbildung, Abitur, Augenoptiker, Lehramt, akademiker, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Erbrechen & Reizhusten nach essen?

Hi,

Ich bräuchte mal Antworten zu einem medizinischen Thema, am besten von Leuten, die das nachfolgende schon erlebt haben, oder von einem arzt/ medizinischem Personal, die sich damit auskennen.

Meine Freundin ist vor ca 2 Wochen erkrankt und hatte Typische Erkalältungssymptome (Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, schnupfen, Husten, Heiserkeit, teils erbrechen, an einem Tag Fieber). Die meisten Symptome sind nach einigen Tagen wieder wie erwartet verschwunden, allerdings hat sie danach noch starke Probleme gehabt mit sehr trockenem Reizhusten. Darauf hin ist sie zum Arzt, der ihr einen Hustensaft mit Codein verschrieben hat- diesen hat sie 2 tage genommen, danach wurde auch das besser. Mittlerweile stehen wir an dem Punkt, dass es Ihr den ganzen Tag (&Nacht) gut geht AUßER wenn sie isst.

Etwa eine Stunde nachdem sie etwas gegessen hat (egal was) bekommt sie wieder einen Hustenanfall und erbricht das unverdaute essen wieder.

Beim Trinken gibt es keine Probleme (egal ob Wasser, Milch, Cola, Limo, eistee, alkoholische Getränke - alles bleibt drin - nur wenn sie etwas isst kommt es wieder raus)

Die zwei Ärzte die sie bisher besucht hat, sowie ein Dritter, mit dem sie telefoniert hat, sagen immer nur "das sind eigentlich Corona-Symptome" und mehr hilfe gibt es nicht.

4 negative Selbsttests und ein negativer PCR-Test sollten aber nicht lügen. Auch ist sie doppelt geimpft und 1x genesen (Genesung vor ca 5 Monaten).

Gibt es hier eventuell jemanden der eine andere Idee hat?

Hungergefühl / Appetit sind normal, nach dem erbrechen geht es ihr auch wieder gut (bis auf leichte Kreislaufprobleme).

PS: eine Bulimie schließe ich aus, da sie sich weder den Finger in den Hals steckt, noch die Zeit für eine Reaktion hat, wenn es los geht. Also unwahrscheinlich eine gewollte herbeiführung. Außerdem hat sie sich in den letzten 4 Jahren unserer Beziehung nie über ihren Körper beschwert - Im Gegenteil, sie ist mehr als zufrieden.

Sorry für den langen Text / danke fürs Lesen und vorab schonmal danke für eure Antworten.

Medizin, Reizhusten, Krankheit, Erbrechen, Gesundheit und Medizin

Extreme Schluckbeschwerden-Essen oder Hungern?

Hallo :(

Ich habe mir leider eine extreme bakterielle Mandelentzündung (rechtsseitig) eingefangen, nehme seit gestern Antibiotika und pro Tag 5 Mal Schmerzmittel (welche leider absolut nichts bringen-Ibruprufen 400 in Kombination mit Mefenam und Klacid Uno) halte ich alles 3 für absolut wirkungslos aber naja

Ich esse sonst locker über 2500 Kalorien am Tag, trinke sehr viel wasser (locker 3+Liter) und mache viel Sport

Seit vorgestern habe ich keine 4 Schlücke wasser ohne schmerzen und tränen runterbekommen, tabletten schlucken ist eine prozedur von über 30 Minuten und ich bin demenstprechend extrem Hungrig und Durstig

Mein Ohr tut extrem weh und mein rechter Lymphknoten ebenso. Der Arzt tippt auf Strepptokoken oder EBV, war sich aber auch unsicher? Der Hunger wird von Minute zu Minute unerträglicher

Wenn ich mein Ohr stark zuhalte geht schlucken leichter

Soll ich versuchen was zu essen (dachte an haferflocken in wasser gekocht, da milch ja reizt, mit honig?Erdnussbutter für Kalorien?) oder würde das meine Entzündung noch mehr provozieren? Es wird jeden Tag eitriger und angeschwollener, ich weiß wirklich nicht weiter, hatte noch nie im Leben solche Schmerzen, Corona, Mittelohrentzündungen, Lymphknoten, Zähne etc alles ein Witz hingegen, will nur noch heulen weil kein Schmerzmittel was bringt, es fühlt sich an als ob ich Placebos schlucke

In einer halben Stunde darf ich wieder mein Antibiotikum nehmen (Zeitraum 16-18:00), soll ich (wenn überhaupt) davor oder danach essen?

Ich weiß das Essen wird sehr viel Schmerzen und Tränen hervorrufen, bin aber so hungrig dass ich es sogar versuchen würde. :(

Medizin, Ernährung, Gesundheit und Medizin, Mandelentzündung, Sport und Fitness

Meistgelesene Beiträge zum Thema Medizin