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Gibt es jemanden, der mir unbedingt zu Pharmazie oder Medizin raten/abraten kann?

Hallo liebe Community,

momentan studiere ich in Düsseldorf Pharmazie und bin im zweiten bzw. dritten Semester. Vorher habe ich eine Ausbildung zur PTA mit einem 1,3 Schnitt gemacht. Und davor mein Abi mir 3,1 bestanden.

Ich habe aktuell die ganzen Biologie-Kurse, wo es um die Histologie und Anatomie der Pflanzen geht und merke, dass das sowas von nicht meinen Interessen entspricht. Klar weiß ich, dass ich das im Berufsleben fast bzw. gar nicht mehr brauchen werde, aber es demotiviert mich dass ein ganzes Viertel meines Stex darum geht.

Zum anderen wollte ich ja immer studieren, weil ich mir meine Zeit selbst einteilen kann. Jedoch sehe ich bei meinen Freunden (andere Studiengänge), dass sie nebenbei im Stoff von den Professoren "mitgenommen" werden. Damit meine ich nicht, dass sie nicht arbeiten müssen, um die Klausur zu bestehen, sondern sie bekommen die Grundlagen erklärt und können so die Vorlesungen verstehen.

Ist das normal, dass man in der Pharmazie komplett auf sich allein gestellt ist und alles von einem erwartet wird? Und wie ist es in der Medizin?

Nun überlege ich, ob dieses Studium etwas für mich ist oder, ob es wegen der Demotivation nur so scheint als wäre es nichts für mich...

Zu meiner zweiten Frage:

Pharmazie interessiert mich ja schon, aber die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sind schon mau. In der Apotheke arbeiten kommt tatsächlich nicht in Frage für mich und nun habe ich in anderen Beiträgen gelesen, dass man für eine Stelle in der Industrie mindestens promovieren muss. Da stellt sich die Frage, ob es nicht besser wäre diese ganze Arbeit ins Lernen für ein Medizinstudium zu investieren?

Es soll ungefähr gleich kompliziert sein, aber man wird dort mitgenommen, hat Semesterferien, bessere Aussichten in der Zukunft. Ist das so?

Vielleicht hilft es mir auch, wenn mir jemand mit Erfahrung mal erzählt, wie das Studium abläuft/, welche Gebiete besonders stark bearbeitet werden / , wie lange das Studium dauert. Und natürlich, ob ich mir was anrechnen kann aus dem jetzigen Studium.

Gerne auch Wechsler oder Studenten, die Pharmazie studieren und Freunde haben, die Medizin studieren :)

Letzte Frage:

Ich habe mal gelesen, dass man sich die gute Note aus der Ausbildung als Abinote anrechnen lassen kann. Denkt ihr ich habe so eine Chance einen Platz (auch an der Uni Düsseldorf) zu bekommen als Wechslerin? Oder braucht es dann doch diesen Test?

Liebe Grüße und ich hoffe Ihr könnt mir bisschen bei der Orientierung helfen:)

Medizin, Studium, Schule, Orientierung, Pharmazie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Kreislaufbeschwerden durch stress?

Hallo ihr lieben,

Ich habe eine Frage an euch, ihr seht vielleicht schon die Überschrift worum es geht.
gestern war leider nicht so ein schöner Tag für mich. Schon als ich gestern in den Tag mit meinem Kaffee gestartet bin, ging’s mir nach dem Kaffee schon so komisch schwindelig. Dann hatte ich immer mal wieder ein Taubheitsgefühl im rechten Arm/ Bein und Gesicht & mir wurde schlagartig ganz warm.Immer mal wieder über den Tag verteilt. Ich hab dann beschlossen was zu machen, und als ich in Bewegung war , war es nicht so schlimm. Abends bekam ich dann auf einmal auf der Couch so ein Tinnitus im rechten Ohr mit so einem Völlegefühl/Druck? Immer mal wieder verspürte ich auch eine Übelkeit und abends war mir dann kalt. Als ich mit meinem Freund dann was zu essen holen wollte , weil ich nur gefrühstückt hatte und bisschen Süßigkeiten gegessen habe , wurde mir aufm Rückweg so unfassbar schlecht und schwindelig , dass ich eine Pommes genommen habe aber ich hatte absolut keine Spucke mehr im Mund.. dann ging alles ganz schnell die Hände/Arme und Beine fingen an sehr stark zu kribbeln , das Herz raste und ich hatte so einen Druck auf der Brust dass ich auch nicht gut atmen konnte. Hatte also das Gefühl ich kipp hier wirklich gleich weg. Ich hab schnell ein Traubenzucker genommen und dann ging das kribbeln weg , aber der Rest war noch da. Also fuhren wir ins Krankenhaus. Alles war in Ordnung! EKG, Blutwerte + Tnl & D-Dimer & Vitalwerte alles war gut.
Kann das wirklich alles vom Stress kommen ? Meine Mutter liegt zur Zeit im Krankenhaus und ihr gehts seit 1 Monat wirklich nicht so gut. Die Ärzte im Krankenhaus meinten es Käme vom Stress. Genauso wie meine Periode die ich zur Zeit habe , obwohl ich sie gar nicht bekommen sollte , weil ich die Minipille nehme. Oder es kommt von der Periode ?

Hatte jemand schon mal sowas ähnliches , weil ich mach mir irgendwie Sorgen , weil ich merke etwas stimmt nicht mit mir .. Aber körperlich schein ich ja ärztliche Gesund zu sein

Medizin, Gesundheit, Stress, Psychologie, Gesundheit und Medizin

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