Medizin – die neusten Beiträge

Kreislaufbeschwerden durch stress?

Hallo ihr lieben,

Ich habe eine Frage an euch, ihr seht vielleicht schon die Überschrift worum es geht.
gestern war leider nicht so ein schöner Tag für mich. Schon als ich gestern in den Tag mit meinem Kaffee gestartet bin, ging’s mir nach dem Kaffee schon so komisch schwindelig. Dann hatte ich immer mal wieder ein Taubheitsgefühl im rechten Arm/ Bein und Gesicht & mir wurde schlagartig ganz warm.Immer mal wieder über den Tag verteilt. Ich hab dann beschlossen was zu machen, und als ich in Bewegung war , war es nicht so schlimm. Abends bekam ich dann auf einmal auf der Couch so ein Tinnitus im rechten Ohr mit so einem Völlegefühl/Druck? Immer mal wieder verspürte ich auch eine Übelkeit und abends war mir dann kalt. Als ich mit meinem Freund dann was zu essen holen wollte , weil ich nur gefrühstückt hatte und bisschen Süßigkeiten gegessen habe , wurde mir aufm Rückweg so unfassbar schlecht und schwindelig , dass ich eine Pommes genommen habe aber ich hatte absolut keine Spucke mehr im Mund.. dann ging alles ganz schnell die Hände/Arme und Beine fingen an sehr stark zu kribbeln , das Herz raste und ich hatte so einen Druck auf der Brust dass ich auch nicht gut atmen konnte. Hatte also das Gefühl ich kipp hier wirklich gleich weg. Ich hab schnell ein Traubenzucker genommen und dann ging das kribbeln weg , aber der Rest war noch da. Also fuhren wir ins Krankenhaus. Alles war in Ordnung! EKG, Blutwerte + Tnl & D-Dimer & Vitalwerte alles war gut.
Kann das wirklich alles vom Stress kommen ? Meine Mutter liegt zur Zeit im Krankenhaus und ihr gehts seit 1 Monat wirklich nicht so gut. Die Ärzte im Krankenhaus meinten es Käme vom Stress. Genauso wie meine Periode die ich zur Zeit habe , obwohl ich sie gar nicht bekommen sollte , weil ich die Minipille nehme. Oder es kommt von der Periode ?

Hatte jemand schon mal sowas ähnliches , weil ich mach mir irgendwie Sorgen , weil ich merke etwas stimmt nicht mit mir .. Aber körperlich schein ich ja ärztliche Gesund zu sein

Medizin, Gesundheit, Stress, Psychologie, Gesundheit und Medizin

Wie lange sollte man vor einer Klausur im medizinstudium lernen?

Hallo liebe Community,

ich weiß, dass sich diese Frage nicht pauschal beantworten lässt, trotzdem würde ich mir gerne einen groben Anhaltspunkt bezüglich diese Themas einholen.

Man hört ja immer wie schwierig das Medizinstudium sei und dass man ja kaum noch ein Privatleben habe. Das sind allerding zu meist keine Informationen aus erster Hand.

Ich habe vor Medizin zu studieren, nur stellt sich hier für mich die Frage, ob ich denn während des Studiums auch noch zu anderen Dingen wie beispielsweise Sport käme. Schließlich bedeutet Arzt sein ja auch für die Gesundheit von Menschen, aber auch für die eigene Gesunderhaltung zu arbeiten, was für mich auch bedeutet soziale Kontakte zu pflegen, Sport zu treiben und auch gelegentlich zu entspannen, um die eigene Batterie aufzuladen. Wenn ich also nur noch mit lernen beschäftigt wäre, um durch das Medizinstudium kommen zu können, würde ich es mir noch einmal überlegen, ob ich diesen Weg wirklich gehen möchte. Für meine persönliche Entscheidungsfindung wäre daher ein grober Lernplan ganz praktisch. Wieviel und wie lange vor einer Klausur sollte man mit dem Lernen beginnen, um mit einer ganz soliden Note zu bestehen. Mir ist bewusst, dass sich das je nach Fach für jede Person anders verhält, trotzdem würde ich mich über einen groben Einblick sehr freuen.

LG

Medizin, Lernen, Studium, Schule, Gesundheit und Medizin, Klausur, Medizinstudium, physikum, Ausbildung und Studium, Medizinstudent

Asthmaspray bei leichten Beschwerden?

Hallo,

ich habe seit 2-3 Jahren für einige Wochen im Frühjahr allergiebedingte asthmatische Beschwerden - den typischen Etagenwechsel.

Dies geht nun seit 2-3 Tagen wieder los, statt sonst juckenden Augen und Hals und verstopfter Nase merke ich, dass mir abends und nachts das atmen schwerer fällt und auch bei tiefen Atemzügen ein "Röcheln" zu hören ist.

Tagsüber geht es noch, beim Ausdauersport (ich trainiere für einen Wettkampf) erlebe ich aber spätestens seit heute deutliche Leistungseinbußen. Ich kann eigentlich nur noch im aeroben Bereich vernünftig Trainieren.

Jetzt habe ich letztes Jahr auch vom Lungenfacharzt trotz gutem Lungenfunktionstest aufgrund meiner beschriebenen Symptome die offizielle Diagnose "allergisches Asthma" bekommen und auch ein Rezept für zwei verschiedene Inhalatoren (mit und ohne Kortison).

Glücklicherweise sind letztes Jahr kurz danach die Beschwerden verschwunden (dank Pollenflugende), ich musste also nicht zum Spray greifen und ich frage mich nun: tue ich mir etwas Gutes, wenn ich trotz der nicht allzu schlimmen Symptome, für die nächsten Wochen das kortisonhaltige Spray benutze?

Oder ist es besser wenn ich solange es noch aushalten ist nicht zum Kortisonspray greife?

Einerseits denke ich dabei an den Sport, andererseits stellt sich mir die Frage, ob es unbehandelt wirklich zu einem chronischen Asthma werden könnte und ob das Kortison dagegen hilft?

Medizin, Asthma, Pollenallergie, Gesundheit und Medizin, Heuschnupfen, Sport und Fitness

Warum sind Raucher so ignorant?

Die Frage beschäftigt mich schon etwas länger. Mir fällt einfach auf das die meisten bis sogar alle Raucher völlig ignorant gegenüber der Umwelt und anderen Menschen sind.

  • Zigarettenstummel werden meistens einfach auf den Boden geschmissen, dabei ist es egal ob in der freien Natur, in der Stadt oder sogar neben Aschenbechern und Mülleimern werden die Stummel einfach weggeschmissenem nach dem Motte „interessiert mich nicht“. Obwohl es Dinge wie Taschenaschenbecher (die man sogar für 1€ bekommen kann) gibt benutzen Raucher so etwas nie. Wenn man ihnen sagt das die Filter sehr stark umweltschädlich sind leugnen die meisten das oder behaupten „ja hier geht es ja nicht in die Natur“ oder „Aber Plastik ist schlimmer“.
  • Raucher nehmen keine Rücksicht auf Personen oder Kinder. Mütter haben ihr Kind auf den Schoss und rauchen dabei obwohl Passivrauchen auch extrem ungesund ist, und überall stecken sich Raucher einfach neben Leuten eine stinkende Zigarette an und werden dann meistens aggressiv und unhöflich wenn man sie höflich bittet sie auszumachen, Abstand wird eigentlich nie zu anderen genommen und auch oft Schamlos im vorbeigehen direkt ins Gesicht geblasen. Wenn man dann fragt warum sie sowas tuen bekommt man gesagt: „Andere interessieren much nicht“ oder „es schadet keinen wenn ich rauche“

Warum sind Raucher nun oft bis immer so völlig ignorant? Wieso besteht dieser Zusammenhang?

Medizin, Rauchen, Zigaretten, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Ignoranz, Raucher, Philosophie und Gesellschaft

Ich Kassenpatient war neulich beim Endokrinologen der hatte eine angeblich umfangreiche Untersuchung gemacht bei meinen Beschwerden und es hat sich ergeben...?

Nichts auffälliges, was ich einfach nicht glauben kann, irgendwie komme ich mir richtig auf den Arm genommen vor, ich weiss nicht ob mein Hausarzt zu den Illuminaten gehört oder was weiss ich wem der schon mir kaum hilft und immer nur nickt bei meinen Beschwerden und sagt das alles psychosomatisch sei, hallo ich habe seit 10 Jahren schuppen Bildung mit Haarausfall von Heut auf morgen seit meines 17. Lebensjahr, seit 2 Jahren nun bekomme ich viele große Pickeln auf der Brust und manchmal Schultern hinten zu rücken, keiner konnte mir helfen, ich hatte gehofft das ich das in den letzten Jahren irgendwie selber in den Griff bekomme mit ernährungsumstellung, habe abee keine großen Fortschritte geleistet, jetzt der Hausarzt bei dem ich seit 3 jahren bin hilft mir immer noch nicht, er schämt sich nicht und nickt immer mit den Schultern und meint das es nichts schlimmes sei bei mir, seine Praxis liegt in einer sehr gehobenen Gegend hier in Hamburg und wird randvoll besucht von nur so reichen Menschen, bei mir macht er so als wüsste er nicht weiter, nein er sagt noch das es psychosomatisch sei, naja ich hatte mich dann überweisen lassen zum Endokrinologen und da konnte man keine Auffälligkeiten feststellen, mein Bauch Gefühl sagt mir das da etwas sein muss und ich langsam paranoid werde über die Ärzte wie als würden die mir etwas vertuschen wollen, ich bekomme einfach so dicke Beulen auf der Brust das ist nicht normal, ich habe jetzt viel recherchiert und so und komme auf den Entschluss das sowas einen hormonellen Ungleichgewicht haben soll, hat der Endokrinologie vielleicht mich doch nicht genau untersucht gehabt?? Ich bin männlich 27

Medizin, Gesundheit, Gesundheit und Medizin

Luftballonangst?

Hallo,

Ich M/15 habe Angst vor Luftballons. Vielleicht lachen einige von euch darüber aber es ist wie es ist. Mein Anliegen ist es, diese Angst, welche möglicherweise auf meine hyperakusis zurückzuführen ist, weg zu bekommen. Ich möchte erstmal einen Einblick geben, wie es derzeit aussieht. Also:

•Ich habe Hyperakusis, jedoch denke ich das es gar nicht, also wirklich 0 damit Verbindung hängt

•Ich habe nicht wirklich gute Erinnerungen und Erfahrungen mit Luftballons, als auch mit Feuerwerk gemacht, und denke es liegt größtenteils daran (um euch einen kleinen Einblick zu verschaffen was damit gemeint ist, hier ein Beispiel: in meiner Kindergartenzeit wurde ich bereits schon von Erzieherinnen wie auch anderen Kindern ziemlich niedergemacht und mies für meine „Krankheit“, welche früher noch deutlich stärker war, behandelt, an Anlässen mit Luftballons also neben mir wurden damals Tüten geplatzt, sowie auch Luftballons und sowas, Dinge die mich halt erschrecken und weinen ließen)

•Ich denke meine Hyperakusis sollte weg sein bzw. fühlt es sich so an

• Ich habe mich in letzter Zeit wirklich viel mit dem Thema auseinander gesetzt, da ich es wirklich möglichst schnell los werden möchte.

Vorschläge anderer Nutzer waren, die Ursprünge dieser Angst durch schlechte Erfahrungen zu suchen, und möglichst aus dem Gehirn zu löschen bzw. Weitestgehend abzustellen.
Nun ist es bei mir nun aber so, dass ich nur schlechte, und keine guter Erinnerungen habe. Wie soll ich diese verdrängen. Wenn ich ein Luftballon in meiner Nähe sehe, welchen nicht ich, oder eine sehr vertraute Person „kontrollieren“ kann bekomme ich Panik.
Meine Freundin und ich haben in den letzten Tagen, mit Tipps, die wir im Internet gefunden haben, angefangen, Etwas gegen diese Angst zu machen. Ich würde sehr gern wissen was ihr denkt was ich machen sollte

(Was wir bis jetzt gemacht haben:)

•sie hat einen Luftballon aufgepustet, und ich habe derweil den Raum verlassen und jetzt liegt er hier rum und wir spielen zu zweit mit ihm ab und zu

•Als Nächstes haben wir einen etwas kleineren wenig aufgepustet, da saß ich neben ihr, und haben dieses dann so ein wenig geknetet (kann das ja trotzdem nicht so gern sehen mit den Nägeln und so)

•heute haben wir, während ich im Raum war einen zweiten Luftballon aufgepustet, so groß wie den ersten und dieser ist jetzt auch hier. Ich finde es auch nicht schlimm, denke nicht mal wirklich daran.

Ich hätte gedacht vielleicht lassen wir mal einen zerplatzen?
Was denkt ihr was wir noch tun sollten?

MfG

Medizin, Schule, Angst, Luftballon, Psychologie

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