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Warum kann ich Menschen nicht in die Augen schauen?

Hallo! - Ich habe da mal eine für mich sehr wichtige Frage.

Ich weiß, dass ich -seitdem ich denken kann- Menschen nie in die Augen schauen konnte oder es als Kind einfach vergessen/nicht für nötig gehalten habe.
Soweit ich mich erinnern kann, habe ich früher immer Ärger bekommen, dass ich den Leuten beim reden doch in die Augen schauen soll.

Bis jetzt hat sich leider nichts verändert, ich habe lange versucht es zu üben- mir allen möglichen Techniken. Stoße leider immer noch oft an, weil ich dann auch vergesse, mich direkt zu der Person zu drehen, und beim sprechen rumlaufe- weil die Person, die Informationen welche ich verbal mitteile, ja versteht. ( Hin und her laufen entspannt mich, daher mache ich das des Öfteren in einem kleinen Radius )

Das Problem ist, dass ich das in die Augen schauen als unglaublich unangenehm empfinde, dazu kann ich mich nicht auf das Gesagte, und auf meine eigenen Worte, konzentrieren- ich schaue immer einen Kopf weit neben die Person.
Die Worte denke ich dann in Bildern- es visualisiert sich quasi sehr viel in meinen Gedanken.

Wenn ich jedoch sehr vertraut mit der Person bin und über etwas erzähle, was mich sehr fasziniert, dann passiert es, dass ich beginne regelrecht zu starren, was mir erst im Nachhinein auffällt-

Ich muss sozusagen konstant darauf achten meinen Augenkontakt richtig zu regulieren, um bei Fremden nicht merkwürdig zu erscheinen. Das ist wirklich ziemlich anstrengend und stresst mich in Gesprächen ungemein, dazu verstehe ich auch gar nicht, weshalb so ein enormer wert auf Augenkontakt gelegt wird- mir ist nur klar, dass es ein Signal ist um dem gegenüber mitzuteilen, dass man zuhört. Das kann man jedoch auch mit einem kurzen Blick und dem verbalisieren dieser Nachricht vermitteln.

Bin ich der einzige dem es so schwer fällt?

Und gibt es noch irgendwelche Möglichkeiten das anderweitig zu üben? Ich habe schon alle Ratschläge befolgt- zwischen Augen schauen, neben Augen schauen, auf Stirn schauen, auf Mund schauen.. mittlerweile versuche ich es immer mit einer Sonnenbrille durch welche man meine Augen nicht sehen kann.

Medizin, Augen, Menschen, Krankheit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychologe, Augenkontakt

Epilepsie im Schlaf, passen die Symptome?

Hallo

ich denke ich hatte gestern auf heute Nacht einen epi Anfall.

Ich hatte das Gefühl als ich Aufstand, komplett kaputt zu sein.

Starke Übelkeit, Lippenbiss mit Blut und eine Schwellung an der Lippe, Kieferschmerzen, starke Müdigkeit (auch jetzt noch, da ich trotzdem zum Praktikum erschienen bin) Schwindel, Durch die Gegend starren (mir fällt es nach einiger Zeit auf, kann mich aber nicht raus holen aus dem Starren, hört dann von selbst wieder auf) einen Sezessus (Urinabgang) hatte ich keinen und eben Beinschmerzen und keine Kraft in den Beinen.

Vor dem Zubettgehen war mir auch schon komisch, war zudem depressiv verstimmt und die linke Hand war taub. Danach bin ich eingepennt und erst wieder um 5.20 wach geworden durch den Wecker. Aber ehrlich gesagt wundere ich mich, wie ich einen 10std Dienst nach solchen Beschwerden machen konnte.

Mein Arzt hat mir empfohlen die Dosis zu erhöhen, da er jetzt auch glaubt, dass.die Anfälle durch COVID schlimmer wurden (war 2 Jahre anfallfrei)

Ich bin einfach nur fertig, ich will einerseits keine Dosis erhöhen, da mir das vor 1 Jahr schon nicht gut tat mit der hohen Dosis.

Andererseits will ich dass es mir besser geht.

Dadurch dass es im Schlaf, vermutlich war hab ich null vertrauen auf meine Empfindungen, aber Bauchgefühl sagt ja meist eh die Wahrheit.

Denkt ihr es könne einer gewesen sein?

Medizin, schlafen, Krankheit, Epidemiologie, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, Neurologie, epileptischer Anfall

Tauber Zeh für immer taub?

Hey Freunde,

Es hört nicht auf mit den Sorgen xD, naja mal wieder eine Frage die mich als Hypochonder beschäftigt, aber diesmal auch etwas ernster ist! Ich hatte von Montag auf Dienstag eine 24h Schicht, während der ich mindestens 16 Stunden davon durchgehend Stiefel trug. Am folge Tag waren es beim Reinigungsdienst bei der Feuerwehr locker erneut 8 Stunden.

Am Abend ist mir beim ausziehen der Stiefel, aufgefallen das der kleine Zeh so komisch taub wirkt. Nicht der ganze sondern die Hälfte nach außen hin. Also wenn ich mit dem Kugelschreiber drüber streiche merke ich das kaum, an einer Stelle garnicht! Ich bekomme mega Panik, auch heute morgen beim aufwachen war es unverändert, genau wie jetzt! Auch Schmerz etc. Sind stark vermindert bis nicht vorhanden an der kleinen Stelle, das andere Problem ist, das ich das ganze auch bei jedem Schritt merke!

Natürlich habe ich gegoogelt und von beruhigenden Sachen bis zu Panikmachern alles gefunden. Es soll wohl normal sein, es gäbe Frauen die sowas des Öfteren durch High Heels hatten, bei denen dieses Gefühl locker zwei Wochen anhielt aber wegging! Auf der anderen Seite wiederum findet man den Hinweis sofort einen Neurologen aufzusuchen oder das dies jetzt für immer bleibt…

Ich habe wirklich Angst gerade, kann mir einer helfen oder einen Tipp geben?

Lg

Medizin, Gesundheit, Füße, Gesundheit und Medizin, Zeh, taubheitsgefuehl, Hypochonder, Nervenschäden

Würdet ihr Beamte/r werden wollen?

Hey,

mir wurde eine Stelle angeboten, um Regierungsinspektoranwärter zu werden. Bei diesem dualen Studium wäre ich ab dem ersten Tag Beamter auf Widerruf, 5-6 Jahre später dann Beamter auf Lebenszeit.

Würdet ihr Beamte/r werden wollen?

Vorteile:

  • sehr sicherer Arbeitsplatz
  • Unkündbarkeit (mit wenigen Ausnahmen, z.B. Diebstahl/Korruption)
  • mehr netto vom brutto
  • Pension beträgt rund 71% des letzten Bruttogehaltes (was sehr viel ist)
  • zahlen keine Sozialversicherungsbeiträge, wie beispielsweise Arbeitslosen- und Rentenversicherung
  • privat versichert
  • Sabbatjahre möglich (z.B. 1 Jahr frei haben um zu reisen, danach bekommt man garantiert seinen Arbeitsplatz zurück, während der Reise aber kein Gehalt)
  • Zuschläge für Kinder und Ehepartner
  • regelmäßige und sichere Steigerung des Gehalts/Besoldung (allerdings eher kleine Sprünge, dafür alle 2-3 Jahre)
  • Sonderstatus bei Investitionen: Vergünstigte Konditionen bei Krediten
  • auch bei langem Krankheitsausfall volles Gehalt, keine Kürzung

Nachteile:

  • weniger brutto als in der freien Wirtschaft
  • es ist schwieriger, den Arbeitsplatz zu wechseln
  • man darf nicht streiken
  • schlechtes Image innerhalb der Bevölkerung
  • private Krankenversicherung, Beträge müssen zunächst selbst bezahlt werden, bis eine Rückerstattung erfolgt (kann im Alter teurer werden)

Was meint ihr?

Auf mich wirkt es so, dass man als Beamter sich auf jeden Fall keine Sorgen um Geld machen muss und ein gutes Leben in der (vllt oberen) Mittelschicht führen kann. In der freien Wirtschaft sind die Bruttogehälter garantiert höher, dort erwartet einen eventuell aber auch deutlich mehr Stress, außerdem sind die Abzüge höher - kann man aber nicht pauschalisieren.

Würdet ihr Beamte/r werden?

Dabei lassen wir mal die Tätigkeiten an sich weg, ob sie euch interessieren oder nicht. Es geht nur um die Vor- und Nachteile, ob ihr diese akzeptieren würdet.

Bitte schreibt euer Alter und Geschlecht mit dazu, vielen Dank für die Antworten :)

Ja, ich würde Beamter werden 63%
Nein, ich würde kein Beamter werden 31%
Ich weiß nicht/ Neutral 6%
Medizin, Finanzen, Schule, Polizei, Beamte, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro, Abstimmung, Umfrage

Medizin ja oder nein?

Hi Leute , ich bin wirklich ratlos und könnte guten Rat gebrauchen.

Nach meinem Abitur habe ich ein FSJ im KH gemacht und dabei wurde mir klar wie sehr mir die Arbeit mit Menschen liegt und wie gerne ich Medizin studieren würde.

Leider habe ich ein sehr schlechtes Abi (2,8 in BaWü) ich war in der Schule schlichtweg zu faul und wusste nicht wo mein Weg mal hingehen wird. In 2020 hab ich den MedAT in Innsbruck mit 79% knapp verfehlt. Darauf habe ich mich 3 Monate lang intensiv vorbereitet und war dementsprechend geknickt.

Mittlerweile studiere ich molekulare Biowissenschaften und das Studium liegt mir sehr und gefällt mir auch wirklich gut trotz anfänglicher Bedenken , dass ich das mit Mathe, Chemie und Physik nicht schaffen würde aufgrund meiner nicht so berauschenden Noten in der Schule damals.

Erstaunlicherweise bin ich mittlerweile richtig gut in den Naturwissenschaften.
Das Studium ist zwar unglaublich faszinierend und spannend, nur leider gefallen mir die Berufe nicht, welche ich mit diesem Studium ausüben könnte.

Ich würde gerne in Deutschland Medizin studieren und den TMS probieren…. Meint ihr es ist hoffnungslos sich mit meinem Abischnitt überhaupt zu bewerben?
Soll ich lieber mein jetziges Studium abbrechen und eine Ausbildung zur Krankenpflegerin machen um meine Chancen zu erhöhen?
Ins Ausland würde ich ungern, da ich sehr Heimatbezogen bin und unser schönes Ländle einfach sehr schätze.

Würde mich über ernsthafte Ratschläge sehr freuen :)

Medizin, Studium, Rat

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