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Maschinenbaustudium nicht bestanden, was nun?

Hallo zusammen,

ich versuche mich zunächst kurz zu fassen und beschreibe meine Situation:

Ich bin noch im 4. Semester an einer TH im Maschinenbaustudium und habe in diesem Semester ein Modul endgültig nicht bestanden. Meine Noten sind Durchschnittlich, studiert habe ich dafür allerdings schon viel zu lange. Davor: 2 Semester E-Technik (habe ich selbst abgebrochen), FOS und Realschule.

Jetzt möchte ich gerne eine Ausbildung zum nächstmöglichen Zeitraum beginnen. Wie sieht es hier mit einer Verkürzung der Ausbildungsdauer aus? Am meisten reizen würde mich derzeit die Ausbildung zum Industriemechaniker.

Hierzu gleich meine nächste Frage: Ich arbeite zur Zeit noch als "Messtechniker" und mich Interessiert das QM/QS bzw die Messtechnik an sich sehr. Ist es möglich, als Industriemechaniker noch während bzw. nach der Ausbildung Fortbildungen in diese Richtung zu absolvieren oder ist hierfür ein anderer Ausbildungsberuf sinnvoller? Leider finde ich hierzu nicht wirklich Antworten im Internet.

Zu meiner letzten Frage: sollte ich im Anschluss an die Ausbildung noch einen Techniker machen wollen, habe ich hier auch noch irgendwelche Vorteile durch mein Studium? Sei es eine Verkürzung oder das Anrechnen verschiedener Leitungen?

Viele Frage in viele Themengebiete x.x ich hoffe mir kann jemand weiter helfen. Vielen Dank bereits im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen,

Basti

Schule, Maschinenbau, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Mehrwert der Wirtschaftsinformatik für Maschinenbauunternehmen?

Guten Tag liebe Community,

Da sich meine Ausbildung als Elektroniker für Automatisierungstechnik dem Ende neigt habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie meine Karriere weitergehen soll.

Nachdem ich zu dem Entschluss gekommen bin, dass ich im Anschluss liebend gerne Wirtschaftsinformatik studieren würde, da ich in diesem Bereich großes Potential sehe, bin ich mit meinen Plänen in die Personalabteilung und hab Ihnen diese vorgestellt. Meine Personalerin hat diese mit offenem Ohr zur Kenntniss genommen, wollte noch tiefergreifende Informationen über den Studiengang und hat das dann so Ihrem Chef vorgestellt. Da offiziell nur Mechatronik als Partnerstudiengang angeboten wird, war das quasi eine Initiativbewerbung.

Nun habe ich die Nachricht bekommen, dass sich unser CIO von mir eine Präsentation wünscht, mit dem Thema:

"Der Mehrwert für das Unternehmen"

Dies ist für mich natürlich eine riesige Chance mich gut zu verkaufen und meinen Wunschstudiengang über mein Unternehmen zu absolvieren, welcher in dankbar entgegentrete.

Natürlich habe ich mir in den letzten Tagen bereits viele Gedanken darüber gemacht und bereits ein Konzept für meine Präsentation ausgearbeitet mit dem ich eigentlich schon ganz zufrieden bin, aber mich würde es trotzdem sehr interessieren wie Ihr an meiner Stelle argumentieren würdet. Vielleicht ist ja der ein oder andere nützliche Gedankengang dabei, welchen ich noch nicht hatte. Ich freue mich sehr über jeden eurer Tipps.

Ich arbeite für ein globales Maschinenbauunternehmen.

Liebe Grüße,

Eatexx

Schule, Bewerbung, Wirtschaft, Präsentation, Bewerbungsgespräch, Informatik, Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik, Mehrwert, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Arbeitgeber ist unzufrieden mit mir. Was soll ich jetzt tun?

Also ich stehe auf der Abschussliste weil mein Vorgesetzter unzufrieden mit mir ist. Ich selber wollte eigentlich diesen Job nie anfangen, am Job selber ist nichts verkehrt ich hab ja Metaller gelernt und das macht mir ja auch spass aber der Hauptgrund war das Gehalt und Arbeitszeit wieso ich nicht anfangen wollte... 1600€ Netto 40h Woche. In meiner anderen Firma hab ich 1850€ und nur eine 38,5 Woche gehabt, so sollte ich normalerweise auch bezahlt werden laut Kollektiv

Leider hatte ich Zeitdruck und musste diesen Job trotzdem annehmen weil ich sonst keine Wohnung bekommen hätte und mein Studium neben der Arbeit nicht machen könnte.. Also musste ich diesen Job annehmen...

Tja seid Tag 1 hab ich 0 Bock auf die Arbeit und bin demotiviert. Als ich dann von anderen Studienkollegen erfahren habe das ich Anspruch auf Ein Fachstipendium habe und dort 1100€ vom Arbeitsamt bekomme und dann noch nebenbei 8h die Woche geringfügig arbeiten kann.. Da würse ich auf 1500€ Netto kommen.

Heute hatte ich auch ein Gespräch mit dem Vorgesetzten das sie unzufrieden mit mir sind.. Ich hab mir das eh schon gedacht weil die nur am meckern waren..

Der Personaler hat mich gefragt woran es liegt ob es nicht wollen oder können ist das ich so. schlecht in meinen gelernten Beruf bin.

Ich hätte ihm am liebsten gesagt das ich nur 1600€ bei einer 40h woche verdiene und ich dementsprechend Arbeite.. Ich hätte ihn dann darauf hin noch gefragt was er sich von einem Facharbeiter der unter dem Kollektiv vertrag verdient erwartet? Ich habe ihm aber nur gesagt das ich nicht weiß woran es liegt.. Probezeit habe ich überstanden aber sie haben mir jetzt gesagt das sie 2 Wochen gucken werden wie ich mich anstelle? Also soll ich mich zusammenreißen und später und später also ca in einem Jahr wenn meine Frist in der Wohnung abgelaufen ist selber kündigen oder lieber von denen jetzt gekündigt werden?

Also ich selber habe kein Problem damit gekündigt zu werden es wäre mir egal, blöd ist nur das meine Wohnung ich an die Arbeit angepasst habe und ich wenn ich was neues suchen sollte weiter pendeln müsste also nur 10km mehr aber Stadtverkehr..

Oder ich nehme das Stipendium an was ich aber nur 3 Jahre lang bekomme obeohl meine Studium 4 Jahre lang dauerrd

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