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Chemie oder Maschinenbau studieren?

Hallo,

eigentlich habe ich ursprünglich geplant, Chemie zu studieren, weil ich Chemie liebe. Ich finde alle Aspekte (die ich bis jetzt kenne) daran interessant. Da ich in der Schule aber keine Laborarbeit hatte (Sanierungsarbeiten) weiß ich nicht genau, ob mir die Laborarbeit liegt. Also die Theorie von Chemie finde ich schonmal sehr interessant.

Prinzipiell finde ich es auch interessant, wie Maschinen funktionieren, weil ich meinem Vater zb beim Motorroller basteln helfe. Und Mathe (also zumindest das aus der Schule) mochte ich auch bisher ziemlich und Physik ist auch ganz interessant.

Beim Ingenieurs-Sein weiß ich halt von meinem Vater, dass man da Steuervorteile erhält (ich weiß nicht genau wie das heißt) bzw. man ein eigenes Ingenieursbüro machen kann mit weniger Komplikationen als andere Berufe (ich glaub zu dieser Gruppe an Berufen, die eigene Büros machen konnten, gehörten Ingenieure, Ärzte (also dann Arztpraxen), Juristen etc., bin aber nicht sicher).Da wäre halt dieser praktische aspekt. Und schließe ich aus dem Punkt, dass ich es mochte, am Schreibtisch zu sitzen und für die Schule zu lernen, dass ich gerne am Schreibtisch arbeite und homeoffice gerne zur Optionen hätte.

Ich hab auch den Abiturpreis der Gesellschaft deutscher Chemiker bekommen und war mir bis jetzt eigentlich ziemlich sicher, dass ich Chemie studieren will. Da kam mir nur letztens plötzlich dieser Gedanke, als ich die Stundenpläne verglichen habe. Ich wusste schon vorher, dass bei Chemie auch noch das Praktikum dazukommt.

Ich hab aber gesehen, dass bei Maschinebau ja der Teil mit dem Praktikum wegfällt (die haben ja kein OC, AC, PC etc., zumindest nicht in so einem Detail) und der Stundenplan nicht soooo voll aussah wie bei Chemie, was auf den ersten Blick verlockend aussieht.

Deshalb wollte ich hier nach Beratung fragen: Lieber Chemie (da wo die Leidenschaft ist (aber Laborarbeit kp ob gefällt, vielleicht ja schon) oder Maschinenbau (die Themen mag ich prinzipiell auch aber ich weiß nicht...ich hab ja oben hingeschrieben, was ich dazu denke)?

PS: Ich würde keine Mischformen von Studiengängen (zumindest nicht im Bachelor) machen wollen, daher ist bei mir wirklich die Frage: Chemie oder Maschinenbau?

Danke im Vorraus!

Studium, Bewerbung, Chemie, Berufswahl, Master, Bachelor, Chemieunterricht, Hochschule, Ingenieur, Ingenieurwesen, Maschinenbau, Studiengang, Universität, chemische Reaktion, Maschinenbauingenieur, Maschinenbaustudium, Technische Universität, Chemiestudium

Statik aufgabe hilfe?

Kann mir jemand bei der aufgabe helfen bitte

danke im voraus

Gegeben:

σₐ = 20,0 N/mm²

σ꜀ = 50,0 N/mm²

τᴮ = 80,0 N/mm²

Aus dem Dreieck (Grafik):

a = 4 Kästchen (x-Richtung)

b = 3 Kästchen (y-Richtung)

l = √(a² + b²) = √(4² + 3²) = √(16 + 9) = √25 = 5

a) Gesuchte Größen: τₐ, τ꜀, σᴮ

1. τₐ:

τₐ = (a · τᴮ + b · σᴮ) / l

τₐ = (4·80 + 3·80) / 5 = (320 + 240) / 5 = 560 / 5 = 112,00 N/mm²

2. τ꜀:

τ꜀ = (a · σₐ + b · τₐ) / l

τ꜀ = (4·20 + 3·112) / 5 = (80 + 336) / 5 = 416 / 5 = 83,20 N/mm²

3. σᴮ:

σᴮ = (−b · σₐ + a · τₐ) / l

σᴮ = (−3·20 + 4·112) / 5 = (−60 + 448) / 5 = 388 / 5 = 77,60 N/mm²

b) Hauptschubspannung τₘₐₓ und zugehörige Normalspannung σᴹ

1. τₘₐₓ:

τₘₐₓ = ½ · √[(σ꜀ − σₐ)² + 4 · τ꜀²]

τₘₐₓ = ½ · √[(50 − 20)² + 4·(83,2)²]

= ½ · √[900 + 4·6928,64]

= ½ · √[900 + 27714,56]

= ½ · √28614,56

= ½ · 169,06

= 84,53 N/mm²

2. σᴹ:

σᴹ = (σₐ + σ꜀) / 2 = (20 + 50) / 2 = 35,00 N/mm²

Ergebnisse:

Teil a)

τₐ = 112,00 N/mm²

τ꜀ = 83,20 N/mm²

σᴮ = 77,60 N/mm²

Teil b)

τₘₐₓ = 84,53 N/mm²

σᴹ = 35,00 N/mm²

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Ölbranche als Arbeitgeber zukunftstauglich?

Hallo. Ich studiere Maschinenbau, bin im vierten Semester und mache mir Gedanken darüber, wo ich mich eines Tages sehe.

Während Kommilitonen und andere Kollegen davon schwärmen, eines Tages bei den erneuerbaren Energien tätig zu werden, schwimme ich gegen den Strom.

Zurecht stößt das bei einigen auf Missverständnis. Ich aber sehe darin eine sehr große Chance. Gerade weil die Ölbranche unter Druck steht und nach Alternativen sucht, werden dort schlaue Köpfe gebraucht, um diesen Wandel zu schaffen.

Außerdem betrifft das ,,Ölverbot" zunächst nur die EU. Dem Rest der Welt interessiert's im Augenblick eher weniger. D.h. die Tür ist noch offen für eine globale Karriere. Ich persönlich glaube nicht, dass wir in diesem Jahrhundert komplett von Öl runter kommen werden. Der Stoff ist viel zu vielseitig und wird nicht nur für Energie benötigt. Zumindest in meiner Generation (bin 22) wird Öl noch eine wesentliche Rolle spielen.

Mir geht's gar nicht darum, die Umwelt noch mehr zu ruinieren, sondern darum, Fuß in einer großen, stabilen Branche zu fassen, wo es offensichtlich noch ,,viel zu tun" gibt. Im Vergleich dazu wird der große Boom der erneuerbaren Energien irgendwann auch seinen Peak erreichen...

Dass das Image geschädigt ist und die jüngere Generation ihr den Rücken kehrt, spielt mir in die Karten. Und naja, man wird die Tatsache nicht leugnen können, dass man später in dieser Branche auch interessant für Big Player wird.

Meine Eltern sind davon nicht wirklich begeistert. Sie sind der Meinung, dass die Ölbranche vom aussterben bedroht ist und ich mir etwas sichereres suchen soll. Allerdings kann ich später noch jederzeit wechseln.

Ich bin zwiegespalten zwischen Realität und Ideologie und brauche mal eure Meinung, wie ihr das seht.

Danke für eure Meinungen :)

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Bestimmung der Anzahl benötigter Wiederholungen für eine dynamische Kraftmessung?

Hallo zusammen,

anhand einer Reihe von bereits durchgeführten Messungen der Zerspankraft eines Fräsprozesses möchte ich die Anzahl der Messwiederholungen berechnen, die benötigt werden, um ein vorgegebenes Konfidenzniveau zu erreichen.

Mir ist klar, wie ich vorgehen könnte, wenn jede Messung nur aus einem einzelnen Messwert bestehen würde oder es sich um eine statische Kraftmessung über der Zeit handeln würde, bei der der „wahre“ Betrag der Kraft in jeder Messung als Mittelwert über alle Datenpunkte angesehen werden könnte.

Der Zerspankraftverlauf ist aber tatsächlich dynamisch, d. h. es gibt einen sich wiederholenden, annähernd periodischen Verlauf mit Extremwerten, der mit einer Abtastrate von 5 kHz bestimmt wurde, wobei die Abtastrate hoch genug ist, um Aliasing zu vermeiden.

Nun frage ich mich, wie man praktisch damit umgeht, wenn man in jeder Messung nicht nur einen Mittelwert hat, der tatsächlich die zu untersuchende physikalische Größe repräsentiert, sondern einen zeitlichen Verlauf der Messwerte. Bricht man diesen zeitlichen Verlauf dann in der Praxis dennoch auf einen Mittelwert herunter und nutzt diesen zur Bestimmung der benötigten Messwiederholungen oder ist es notwendig/üblich, weitere Charakteristika der bislang gemessenen Kraftverläufe miteinzubeziehen? Gibt es bestimmte Kennzahlen, die hierfür üblicherweise eingesetzt werden?

Ich freue mich auf eure Vorschläge und Erfahrungen!

Kraft, Formel, Fräsen, Maschinenbau, Statistik, Wahrscheinlichkeit, Zerspanung

Was soll ich tun?

Ich studiere momentan Maschinenbau, und bin momentan im 2. Semester (Bachelor). Aus dem 1. Semester habe ich bisher alle Prüfungen beim ersten Versuch bestanden.

Es ist interessiert mich wirklich, und ich habe auch vorher schon eine Ausbildung im Maschinenbau (HTL) gemacht.

Nur irgendwie habe ich im Bachelor nach den ersten vier Übungen plötzlich die Mathematik für mich entdeckt.

Ich interessiere mich für den Maschinenbau, Mechanik usw. Aber Fertigungstechnik, Chemie und Konstruieren war für mich eher nur so ein Pflichtding, und vor allem Chemie hab ich wirklich komplett auf Krampf gelernt.

Aber bei Mathematik habe/hatte ich irgendwie so das Gefühl, dass ich dafür brenne..ich kann es nicht ganz beschreiben.

Deshalb überlege ich, ob ich vielleicht mit Wintersemster 2025 auch im Bachelor Technische Mathematik inskripieren soll, wobei die Betonung auf auch liegt. Also weiterhin Hauptfokus Maschinenbau, aber eben so nebenbei Mathematik.

Mal sehen...jetzt kommt erst mal Mechanik 1 mit Durchfallquote >90%. Wenn ich da durchfalle, dann kann ich sowieso erst im SS2026 weitermachen.

Es entstehen ja dadurch keine Zusatzkosten oder so, aber mein Problem ist eben, dass ich ziemlich perfektionistisch bin, und befürchte, dass ich dann bei beiden Studien richtig dahinter sein möchte, und deshalb dann irgendwann beides nicht hinhaut.

Was würdet ihr in meinem Fall tun?

Hat jemand mal ähnliches erlebt? Oder würdet ihr sogar sagen, dass ich Maschinenbau abbrechen, und nur noch mit Mathematik weitermachen soll?

Wie vergleichbar ist die Mathematik im MB-Studium mit der Mathematik im Technische Mathematik-Studium?

Danke für eure Antworten!

Mathematik, Berufswahl, Bachelor, Maschinenbau, Mechanik, Technische Mathematik, Technische Mechanik, Universität

Soll ich Maschinenbau studieren? Habe Angst wegen Mathe & Physik?

Hey Leute,

ich überlege, Maschinenbau zu studieren, weil mein absoluter Traum ist, später als Prüfingenieur zu arbeiten. Ich habe mir dieses Ziel fest gesetzt, aber ich habe ziemlich Angst, dass ich das Studium nicht packe.

Mein Problem ist Mathe und Physik:

  • In Mathe hatte ich mein ganzes Leben lang nur 3-4er.
  • Physik habe ich vor der Oberstufe abgewählt, weil ich im Unterricht meist nie aufgepasst hatte = schlechte Noten. Wenn ich mich aber mehr angestrengt hätte, denke ich, dass 3er vielleicht auch 2er realistisch gewesen wären.
  • Chemie ist einer meiner Leistungskurse (Katastrophe), aber ehrlich gesagt interessiert mich Chemie überhaupt nicht.

Dafür liebe ich Autos und Technik! Sobald es um Fahrzeuge geht, verstehe ich mit etwas Aufwand alles viel schneller. Generell checke ich viele technische Zusammenhänge besser, wenn sie einen Bezug zu Autos haben. Ich kenne mich schon mit Bauteilen und deren Funktionsweise aus, und das Interesse daran ist echt groß.

Meine Eltern würden mich finanziell unterstützen, sodass ich wenig nebenbei arbeiten müsste. Mir ist klar, dass das Studium hart wird, und ich nehme es in Kauf, weniger Freizeit zu haben.

Meine Noten momentan in der 12. Klasse sind befriedigend bis ausreichend aber ich bin der Überzeugung, dass das nur so aussieht weil die Themen in der Schule mich absolut nicht interessieren. Ein KFZ-Mechatroniker der mir was von irgendwelchen Bauteilen schwafelt kommt mir 10-Mal interessanter und auch verständlicher vor.

Disziplin hab ich mehr oder weniger. Mehr als der Durchschnitt würde ich behaupten.

Was denkt ihr? Ist das Maschinenbaustudium machbar für mich oder eher nicht?

Auto, Angst, Abitur, Bachelor, Hochschule, Maschinenbau, Universität

2.Bildungsweg, HTL(Maschienenbau vs Mechatronik vs Informatik) oder Hak+Studium?

Hallo liebe Leute,

Ich, Mitte 30 habe den festen Vorsatz, mir Bildung/Qualifikation über eine Abendschule Typ Aufbaulehrgang anzueignen.

Nun kann man viel über Berufsbilder lesen sowie Ausbildungspläne und Inhalte

Theorie und Tatsächliches werden aber wohl wie meistens Variabel sein...

Zu den was ich gut kann zählt Zahlenverständniss, Unternehmerisches-Denken,Vorstellungskraft und Visualisierung, Räumliches Denken...

Ich habe zwei Jahre Einzelhandel gemacht, mit 1 er Schnitt aber war da immer sehr unterfordert.... Jugendliche Unvernunft führte zum Abbruch.

Beim Lernen und Verstehen ist für mich Logik das wichtigste, auswendig lernen begrenzt... Etwas lernen und Verstehen und möglichkeit auf Strukturen kreativ aufzubauen ist da eher meins...

Nun geht es mir nicht nur um Gehalt und Ansehen, 5 Jahre meines Lebens will ich zukunftsweisend Investieren, langfristig gerne Internationale Möglichkeiten.

Nun schwanke ich zwischen Maschienenbau und IT....

Meine Vorstellung an Maschienenbau wären vor allem Planung und Konstruktion, CAD usw... Etwas zu erschaffen nach Vorgaben aber Raum für Kreativität oder sogar Innovation.... Planung/Optimierung natürlich auch... Schwerpunkt wäre da Umwelt

It würde mich halt reizen durch Vielfalt an Möglichkeiten, speziell Softwareentwicklung und eventuell Grafische Darstellung.... Spiele Entwicklung denke ich ist ein unrealistischer Nischenzweig wobei da eher Gamedesign meins wäre.... Kann nur sagen SAP war sehr leicht für mich als Anwender zu lernen und Verstehen wobei da offt sehr viel Optimierung und Verbesserung möglich wäre bei den SAP mit den ich arbeitete, der Bereich der Apps und Mobile Gaming ist sehr spannend.... Schwerpunkt wäre da Softwareentwicklung

Mir sagte jeder Mechatronik... Wobei ich denke nur Planung und Konstruktion wird in dem Bereich ein Bruchteil sein..(Körperlich mittel bis Schwere Arbeit geht nicht) aber gerne kann mir jemand mit Ahnung da mehr sagen... Schwerpunkt wäre da Robotik

Nun zur HAK, allgemein wird mir von meinen Umfeld vermittelt das die Jobaussichten im Vergleich zu der HTL mager sind, halt einfacher.... HAK würde für mich wegen Vorkenntnissen sicher wohl einfacher sein... Administrativ/Wirtschaftliches denken usw alles leicht ABER Mitbewerb? Und ich empfinde das eher als trocken...

So genug eurer Aufmerksamkeit und Zeit beansprucht, wenn nun noch Motivation besteht zu Antworten eventuell mehr über eure Erfahrung im entsprechenden Bereich mitzuteilen oder was auch immer mir Weiterhelfen könnte... Danke im Vorraus

Mein Hauptziel ist schnell von meiner stupiden Arbeit in geistig fordernde Bereiche zu kommen.... Erfüllung im Job halt.. und nicht von AI und Robotik bedroht zu werden....

Berufswahl, Berufsberatung, Maschinenbau, Softwareentwicklung, Berufsbild, CAD-Programm, Handelsakademie, HTL Fachschule

3. Versuch Bestehensquote?

Hallo,

ich schreibe am kommenden Mittwoch in Technischer Mechanik 1 (also Statik) meinen 3. Versuch.

Ich hatte vor allem im 1. Versuch die Klausur enorm unterschätzt, bin daher mit 33% durchgefallen (hätte 45% zum Bestehen gebraucht). Deshalb habe ich nahezu den gesamten Sommer für das Modul gelernt, ein relativ bekanntes Lehrbuch komplett durchgearbeitet, dutzende Übungsaufgaben bearbeitet und bin trotzdem zum 2. Mal durchgefallen, diesmal mit 43% (also recht knapp).

Ich habe dann eine Sprechstunde bei meinem Dozenten wahrgenommen um mit ihm die 2. Klausur durchzusprechen, wo er meinte, dass er schon das Gefühl hat, dass ich den Großteil verstanden habe, aber viele kleinere Fehler mache (falsches Vorzeichen, usw.). Er gibt im allgemeinen recht wenig Folgepunkte. Entweder das Ergebnis ist richtig oder falsch, wobei er natürlich auch einige Punkte für das Freikörperbild gibt. Er geht zwar davon aus, dass ich die 3. Prüfung bestehen werde, aber ich bin mir trotzdem unsicher.

Ich schreibe die Klausur nun bei einem anderen Professor, der die Klausuren vom Umfang und vom Komplexitätsgrad etwas einfacher stellt und auch einige Themen eingeschränkt hat, aber die Unsicherheit bleibt natürlich. Ich habe alle Altklausuren der letzten 5 Jahre einmal durchgerechnet, die Übungsaufgaben auch noch mal. Es ist natürlich nicht immer alles richtig gewesen (auch hier kleinere Fehler, keine groben Verständnisfehler), aber ich bin mit den Klausuraufgaben gut zurecht gekommen.

Wie hoch seht ihr die Chancen im 3. Versuch durchzufallen? Kommt das häufig vor oder bestehen die meisten den 3. Versuch, vor allem in Technischer Mechanik?

Viele Grüße und Danke im Voraus!

Lernen, Studium, Angst, Stress, Noten, Bachelor, Hochschule, Klausur, Maschinenbau, Statik, Technische Mechanik, Universität, Luft- und Raumfahrttechnik

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