Maschinenbau – die neusten Beiträge

Wie gut sind die Jobsaussichten von Mechatronik nach 2 Jahren in DE anhand der Deindustrialisierung?

  • Sensor-Aktor-Systeme, Prozessdatenerfassung/-verarbeitung, Mikrosystementwurf → hardware-nahe Signalaufnahme/-verarbeitung, Schnittstellen zu Elektronik und Firmware
  • Automatisierte Antriebe & industrielle Steuerungstechnik (Vertiefung „Systemintegration & Robotik“) → Motoransteuerung, Feldbusse, echtzeitnahe Regelung
  • Sichere mechatronische Systeme (Vertiefung „Mechatronisches Systemdesign“) → Themen wie Safety und Reliability, die auch im Embedded-Bereich zentral sind

Studieninhalte

Basismodule (1.–3. Semester, Pflicht):

  • Modellbildung und Integration mechatronischer Systeme
  • Prozessdatenerfassung und -verarbeitung
  • Mikrosystementwurf
  • Sensor-Aktor-Systeme
  • Forschungsseminar

Ergänzungsmodule – interdisziplinäre Lehrinhalte (1.–3. Semester, Wahlpflicht, 3 aus 6):

  • Aufbereitung und Organisation wissenschaftlicher Daten
  • Projektmanagement Maschinenbau
  • Präsentation und Gesprächsführung
  • Kosten- und Erlösrechnung
  • Digitale Produktionssystemprojektierung
  • Kostenorientierte Produktentwicklung

Vertiefungsrichtungen (1.–3. Semester, eine wählen):

  • Mechatronisches Systemdesign
  • Sichere mechatronische Systeme
  • Entwicklung und Gestaltung von Produktionstechnik
  • Maschinendynamik diskreter Systeme
  • Bewegungsdesign, Kurven-, Schritt- und Planetengetriebe
  • Maschinelles Lernen und Optimierung in der technischen Produktentwicklung
  • Systemintegration und Robotik
  • Automatisierte Antriebe
  • Industrielle Steuerungstechnik
  • Montage- und Handhabungstechnik/Robotik
  • Prozessketten in der Produktionstechnik
  • Automatisierung und Robotik
Computer, Studium, Technik, Elektroniker, Informatik, Maschinenbau

Warum ist italienische Landtechnik in Deutschland nicht mehr populär?

Italien hat eine große Landtechniktradition. Es gibt etliche renommierte italienische Traktorenmarken wie Same, Lamborghini, Landini oder Fiat. Fiat bzw. Fiatagri war in den 80er Jahren einer der größten Landmaschinenhersteller der Welt und Marktführer bei Traktoren in Europa.

Aber das ist Geschichte. Heute kaufen Landwirte in Deutschland kaum noch italienische Traktoren oder Mähdrescher.

-McCormick, die neue Marke der Argo-Gruppe versucht seit Jahren auf dem deutschen Markt fuß zu fassen, bislang jedoch ohne wirklichen Erfolg

-Fiatagri gibt es nicht mehr.

-Lamborghini Traktoren werden komischerweise kaum mehr gekauft, deutsche Landwirte wollen nur noch Deutz-Fahr

-Same werden nur noch kleine Traktoren in Deutschland verkauft und auch nicht in großem Umfang

-Um die Traditionsmarke Landini ist es komplett ruhig geworden, es werden kaum noch neue Schlepper in Deutschland abgesetzt, wohl auch deshalb weil die Mutterfirma Argo McCormick verkaufen will

-AGCO‘S in Italien gebaute MF-und Fendt Mähdrescher aus dem ehemaligen Laverda-Werk in Breganze sind in Deutschland nicht populär. Claas, New Holland und John Deere beherrschen einen Großteil des deutschen Mähdreschermarktes. Während Fendt bei Traktoren Marktführer ist und einen hohen Nimbus hat, sind italienische Fendt-Mähdrescher kein Faktor und wenn dann noch eher die neuen in den USA gebauten Ideal-Maschinen.

Warum wollen deutsche Landwirte keine italienischen Traktoren und Mähdrescher mehr?

Technik, Landwirtschaft, Fahrzeug, Ackerbau, Agrar, Agrarwirtschaft, Bauer, Bauernhof, Bulldog, Landwirt, Mähdrescher, Maschinenbau, Traktor, Landmaschine, Lohnunternehmen

Projektarbeit RoVo Sicherung?

Hallo zusammen,

ich arbeite derzeit an einer Projektarbeit, bei der es um die Sicherung eines RoVos für einen negativen Hangbetrieb geht.

Kurz zum Einsatzszenario:

Ein Raupenfahrzeug (RoVo, ca. 800–1000 kg) soll mit Hilfe einer Winde kontrolliert einen Hang hinuntergelassen werden und beim Hochfahren unterstützt werden. Die Winde soll bei Kippgefahr oder Rutschen automatisch stoppen und erst nach einer Freigabe wieder anlaufen – sowohl bei der Abfahrt als auch bei der Auffahrt.

Das Haltekonstrukt für die Winde besteht aus Item-Profilen und wird in einem Transporter verbaut.

Ich bin mir allerdings noch nicht sicher, ob meine aktuelle Konstruktion des Gerüsts optimal ist – ein Bild füge ich bei. Hier bin ich unsicher, wie ich am besten vorgehe, um die Kräfte, Belastungen und eventuelle Sicherheitsreserven richtig zu berechnen.

Meine Fragen:

  • Welche Windenart wäre hier am besten geeignet – hydraulisch oder elektrisch?
  • Sollte es eher eine Hubwinde oder eine Zugwinde sein?
  • Wäre ein Flaschenzug zur Kraftumlenkung/-reduzierung sinnvoll?
  • Hat jemand Tipps oder Verbesserungsvorschläge für die Gerüstkonstruktion?
  • Gerne nehme ich auch Ratschläge zum Vorgehen an – wie man so ein Projekt am besten plant, berechnet und umsetzt.

Ich freue mich über jede technische Einschätzung, Erfahrungsberichte oder konstruktive Kritik zu meiner aktuellen Planung.

Vielen Dank schon mal! :))

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Studium, Konstruktion, Maschinenbau

Chemie oder Maschinenbau studieren?

Hallo,

eigentlich habe ich ursprünglich geplant, Chemie zu studieren, weil ich Chemie liebe. Ich finde alle Aspekte (die ich bis jetzt kenne) daran interessant. Da ich in der Schule aber keine Laborarbeit hatte (Sanierungsarbeiten) weiß ich nicht genau, ob mir die Laborarbeit liegt. Also die Theorie von Chemie finde ich schonmal sehr interessant.

Prinzipiell finde ich es auch interessant, wie Maschinen funktionieren, weil ich meinem Vater zb beim Motorroller basteln helfe. Und Mathe (also zumindest das aus der Schule) mochte ich auch bisher ziemlich und Physik ist auch ganz interessant.

Beim Ingenieurs-Sein weiß ich halt von meinem Vater, dass man da Steuervorteile erhält (ich weiß nicht genau wie das heißt) bzw. man ein eigenes Ingenieursbüro machen kann mit weniger Komplikationen als andere Berufe (ich glaub zu dieser Gruppe an Berufen, die eigene Büros machen konnten, gehörten Ingenieure, Ärzte (also dann Arztpraxen), Juristen etc., bin aber nicht sicher).Da wäre halt dieser praktische aspekt. Und schließe ich aus dem Punkt, dass ich es mochte, am Schreibtisch zu sitzen und für die Schule zu lernen, dass ich gerne am Schreibtisch arbeite und homeoffice gerne zur Optionen hätte.

Ich hab auch den Abiturpreis der Gesellschaft deutscher Chemiker bekommen und war mir bis jetzt eigentlich ziemlich sicher, dass ich Chemie studieren will. Da kam mir nur letztens plötzlich dieser Gedanke, als ich die Stundenpläne verglichen habe. Ich wusste schon vorher, dass bei Chemie auch noch das Praktikum dazukommt.

Ich hab aber gesehen, dass bei Maschinebau ja der Teil mit dem Praktikum wegfällt (die haben ja kein OC, AC, PC etc., zumindest nicht in so einem Detail) und der Stundenplan nicht soooo voll aussah wie bei Chemie, was auf den ersten Blick verlockend aussieht.

Deshalb wollte ich hier nach Beratung fragen: Lieber Chemie (da wo die Leidenschaft ist (aber Laborarbeit kp ob gefällt, vielleicht ja schon) oder Maschinenbau (die Themen mag ich prinzipiell auch aber ich weiß nicht...ich hab ja oben hingeschrieben, was ich dazu denke)?

PS: Ich würde keine Mischformen von Studiengängen (zumindest nicht im Bachelor) machen wollen, daher ist bei mir wirklich die Frage: Chemie oder Maschinenbau?

Danke im Vorraus!

Studium, Bewerbung, Chemie, Berufswahl, Master, Bachelor, Chemieunterricht, Hochschule, Ingenieur, Ingenieurwesen, Maschinenbau, Studiengang, Universität, chemische Reaktion, Maschinenbauingenieur, Maschinenbaustudium, Technische Universität, Chemiestudium

Statik aufgabe hilfe?

Kann mir jemand bei der aufgabe helfen bitte

danke im voraus

Gegeben:

σₐ = 20,0 N/mm²

σ꜀ = 50,0 N/mm²

τᴮ = 80,0 N/mm²

Aus dem Dreieck (Grafik):

a = 4 Kästchen (x-Richtung)

b = 3 Kästchen (y-Richtung)

l = √(a² + b²) = √(4² + 3²) = √(16 + 9) = √25 = 5

a) Gesuchte Größen: τₐ, τ꜀, σᴮ

1. τₐ:

τₐ = (a · τᴮ + b · σᴮ) / l

τₐ = (4·80 + 3·80) / 5 = (320 + 240) / 5 = 560 / 5 = 112,00 N/mm²

2. τ꜀:

τ꜀ = (a · σₐ + b · τₐ) / l

τ꜀ = (4·20 + 3·112) / 5 = (80 + 336) / 5 = 416 / 5 = 83,20 N/mm²

3. σᴮ:

σᴮ = (−b · σₐ + a · τₐ) / l

σᴮ = (−3·20 + 4·112) / 5 = (−60 + 448) / 5 = 388 / 5 = 77,60 N/mm²

b) Hauptschubspannung τₘₐₓ und zugehörige Normalspannung σᴹ

1. τₘₐₓ:

τₘₐₓ = ½ · √[(σ꜀ − σₐ)² + 4 · τ꜀²]

τₘₐₓ = ½ · √[(50 − 20)² + 4·(83,2)²]

= ½ · √[900 + 4·6928,64]

= ½ · √[900 + 27714,56]

= ½ · √28614,56

= ½ · 169,06

= 84,53 N/mm²

2. σᴹ:

σᴹ = (σₐ + σ꜀) / 2 = (20 + 50) / 2 = 35,00 N/mm²

Ergebnisse:

Teil a)

τₐ = 112,00 N/mm²

τ꜀ = 83,20 N/mm²

σᴮ = 77,60 N/mm²

Teil b)

τₘₐₓ = 84,53 N/mm²

σᴹ = 35,00 N/mm²

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Ölbranche als Arbeitgeber zukunftstauglich?

Hallo. Ich studiere Maschinenbau, bin im vierten Semester und mache mir Gedanken darüber, wo ich mich eines Tages sehe.

Während Kommilitonen und andere Kollegen davon schwärmen, eines Tages bei den erneuerbaren Energien tätig zu werden, schwimme ich gegen den Strom.

Zurecht stößt das bei einigen auf Missverständnis. Ich aber sehe darin eine sehr große Chance. Gerade weil die Ölbranche unter Druck steht und nach Alternativen sucht, werden dort schlaue Köpfe gebraucht, um diesen Wandel zu schaffen.

Außerdem betrifft das ,,Ölverbot" zunächst nur die EU. Dem Rest der Welt interessiert's im Augenblick eher weniger. D.h. die Tür ist noch offen für eine globale Karriere. Ich persönlich glaube nicht, dass wir in diesem Jahrhundert komplett von Öl runter kommen werden. Der Stoff ist viel zu vielseitig und wird nicht nur für Energie benötigt. Zumindest in meiner Generation (bin 22) wird Öl noch eine wesentliche Rolle spielen.

Mir geht's gar nicht darum, die Umwelt noch mehr zu ruinieren, sondern darum, Fuß in einer großen, stabilen Branche zu fassen, wo es offensichtlich noch ,,viel zu tun" gibt. Im Vergleich dazu wird der große Boom der erneuerbaren Energien irgendwann auch seinen Peak erreichen...

Dass das Image geschädigt ist und die jüngere Generation ihr den Rücken kehrt, spielt mir in die Karten. Und naja, man wird die Tatsache nicht leugnen können, dass man später in dieser Branche auch interessant für Big Player wird.

Meine Eltern sind davon nicht wirklich begeistert. Sie sind der Meinung, dass die Ölbranche vom aussterben bedroht ist und ich mir etwas sichereres suchen soll. Allerdings kann ich später noch jederzeit wechseln.

Ich bin zwiegespalten zwischen Realität und Ideologie und brauche mal eure Meinung, wie ihr das seht.

Danke für eure Meinungen :)

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Bestimmung der Anzahl benötigter Wiederholungen für eine dynamische Kraftmessung?

Hallo zusammen,

anhand einer Reihe von bereits durchgeführten Messungen der Zerspankraft eines Fräsprozesses möchte ich die Anzahl der Messwiederholungen berechnen, die benötigt werden, um ein vorgegebenes Konfidenzniveau zu erreichen.

Mir ist klar, wie ich vorgehen könnte, wenn jede Messung nur aus einem einzelnen Messwert bestehen würde oder es sich um eine statische Kraftmessung über der Zeit handeln würde, bei der der „wahre“ Betrag der Kraft in jeder Messung als Mittelwert über alle Datenpunkte angesehen werden könnte.

Der Zerspankraftverlauf ist aber tatsächlich dynamisch, d. h. es gibt einen sich wiederholenden, annähernd periodischen Verlauf mit Extremwerten, der mit einer Abtastrate von 5 kHz bestimmt wurde, wobei die Abtastrate hoch genug ist, um Aliasing zu vermeiden.

Nun frage ich mich, wie man praktisch damit umgeht, wenn man in jeder Messung nicht nur einen Mittelwert hat, der tatsächlich die zu untersuchende physikalische Größe repräsentiert, sondern einen zeitlichen Verlauf der Messwerte. Bricht man diesen zeitlichen Verlauf dann in der Praxis dennoch auf einen Mittelwert herunter und nutzt diesen zur Bestimmung der benötigten Messwiederholungen oder ist es notwendig/üblich, weitere Charakteristika der bislang gemessenen Kraftverläufe miteinzubeziehen? Gibt es bestimmte Kennzahlen, die hierfür üblicherweise eingesetzt werden?

Ich freue mich auf eure Vorschläge und Erfahrungen!

Kraft, Formel, Fräsen, Maschinenbau, Statistik, Wahrscheinlichkeit, Zerspanung

Was soll ich tun?

Ich studiere momentan Maschinenbau, und bin momentan im 2. Semester (Bachelor). Aus dem 1. Semester habe ich bisher alle Prüfungen beim ersten Versuch bestanden.

Es ist interessiert mich wirklich, und ich habe auch vorher schon eine Ausbildung im Maschinenbau (HTL) gemacht.

Nur irgendwie habe ich im Bachelor nach den ersten vier Übungen plötzlich die Mathematik für mich entdeckt.

Ich interessiere mich für den Maschinenbau, Mechanik usw. Aber Fertigungstechnik, Chemie und Konstruieren war für mich eher nur so ein Pflichtding, und vor allem Chemie hab ich wirklich komplett auf Krampf gelernt.

Aber bei Mathematik habe/hatte ich irgendwie so das Gefühl, dass ich dafür brenne..ich kann es nicht ganz beschreiben.

Deshalb überlege ich, ob ich vielleicht mit Wintersemster 2025 auch im Bachelor Technische Mathematik inskripieren soll, wobei die Betonung auf auch liegt. Also weiterhin Hauptfokus Maschinenbau, aber eben so nebenbei Mathematik.

Mal sehen...jetzt kommt erst mal Mechanik 1 mit Durchfallquote >90%. Wenn ich da durchfalle, dann kann ich sowieso erst im SS2026 weitermachen.

Es entstehen ja dadurch keine Zusatzkosten oder so, aber mein Problem ist eben, dass ich ziemlich perfektionistisch bin, und befürchte, dass ich dann bei beiden Studien richtig dahinter sein möchte, und deshalb dann irgendwann beides nicht hinhaut.

Was würdet ihr in meinem Fall tun?

Hat jemand mal ähnliches erlebt? Oder würdet ihr sogar sagen, dass ich Maschinenbau abbrechen, und nur noch mit Mathematik weitermachen soll?

Wie vergleichbar ist die Mathematik im MB-Studium mit der Mathematik im Technische Mathematik-Studium?

Danke für eure Antworten!

Mathematik, Berufswahl, Bachelor, Maschinenbau, Mechanik, Technische Mathematik, Technische Mechanik, Universität

Soll ich Maschinenbau studieren? Habe Angst wegen Mathe & Physik?

Hey Leute,

ich überlege, Maschinenbau zu studieren, weil mein absoluter Traum ist, später als Prüfingenieur zu arbeiten. Ich habe mir dieses Ziel fest gesetzt, aber ich habe ziemlich Angst, dass ich das Studium nicht packe.

Mein Problem ist Mathe und Physik:

  • In Mathe hatte ich mein ganzes Leben lang nur 3-4er.
  • Physik habe ich vor der Oberstufe abgewählt, weil ich im Unterricht meist nie aufgepasst hatte = schlechte Noten. Wenn ich mich aber mehr angestrengt hätte, denke ich, dass 3er vielleicht auch 2er realistisch gewesen wären.
  • Chemie ist einer meiner Leistungskurse (Katastrophe), aber ehrlich gesagt interessiert mich Chemie überhaupt nicht.

Dafür liebe ich Autos und Technik! Sobald es um Fahrzeuge geht, verstehe ich mit etwas Aufwand alles viel schneller. Generell checke ich viele technische Zusammenhänge besser, wenn sie einen Bezug zu Autos haben. Ich kenne mich schon mit Bauteilen und deren Funktionsweise aus, und das Interesse daran ist echt groß.

Meine Eltern würden mich finanziell unterstützen, sodass ich wenig nebenbei arbeiten müsste. Mir ist klar, dass das Studium hart wird, und ich nehme es in Kauf, weniger Freizeit zu haben.

Meine Noten momentan in der 12. Klasse sind befriedigend bis ausreichend aber ich bin der Überzeugung, dass das nur so aussieht weil die Themen in der Schule mich absolut nicht interessieren. Ein KFZ-Mechatroniker der mir was von irgendwelchen Bauteilen schwafelt kommt mir 10-Mal interessanter und auch verständlicher vor.

Disziplin hab ich mehr oder weniger. Mehr als der Durchschnitt würde ich behaupten.

Was denkt ihr? Ist das Maschinenbaustudium machbar für mich oder eher nicht?

Auto, Angst, Abitur, Bachelor, Hochschule, Maschinenbau, Universität

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