Maschinenbau – die neusten Beiträge

2.Bildungsweg, HTL(Maschienenbau vs Mechatronik vs Informatik) oder Hak+Studium?

Hallo liebe Leute,

Ich, Mitte 30 habe den festen Vorsatz, mir Bildung/Qualifikation über eine Abendschule Typ Aufbaulehrgang anzueignen.

Nun kann man viel über Berufsbilder lesen sowie Ausbildungspläne und Inhalte

Theorie und Tatsächliches werden aber wohl wie meistens Variabel sein...

Zu den was ich gut kann zählt Zahlenverständniss, Unternehmerisches-Denken,Vorstellungskraft und Visualisierung, Räumliches Denken...

Ich habe zwei Jahre Einzelhandel gemacht, mit 1 er Schnitt aber war da immer sehr unterfordert.... Jugendliche Unvernunft führte zum Abbruch.

Beim Lernen und Verstehen ist für mich Logik das wichtigste, auswendig lernen begrenzt... Etwas lernen und Verstehen und möglichkeit auf Strukturen kreativ aufzubauen ist da eher meins...

Nun geht es mir nicht nur um Gehalt und Ansehen, 5 Jahre meines Lebens will ich zukunftsweisend Investieren, langfristig gerne Internationale Möglichkeiten.

Nun schwanke ich zwischen Maschienenbau und IT....

Meine Vorstellung an Maschienenbau wären vor allem Planung und Konstruktion, CAD usw... Etwas zu erschaffen nach Vorgaben aber Raum für Kreativität oder sogar Innovation.... Planung/Optimierung natürlich auch... Schwerpunkt wäre da Umwelt

It würde mich halt reizen durch Vielfalt an Möglichkeiten, speziell Softwareentwicklung und eventuell Grafische Darstellung.... Spiele Entwicklung denke ich ist ein unrealistischer Nischenzweig wobei da eher Gamedesign meins wäre.... Kann nur sagen SAP war sehr leicht für mich als Anwender zu lernen und Verstehen wobei da offt sehr viel Optimierung und Verbesserung möglich wäre bei den SAP mit den ich arbeitete, der Bereich der Apps und Mobile Gaming ist sehr spannend.... Schwerpunkt wäre da Softwareentwicklung

Mir sagte jeder Mechatronik... Wobei ich denke nur Planung und Konstruktion wird in dem Bereich ein Bruchteil sein..(Körperlich mittel bis Schwere Arbeit geht nicht) aber gerne kann mir jemand mit Ahnung da mehr sagen... Schwerpunkt wäre da Robotik

Nun zur HAK, allgemein wird mir von meinen Umfeld vermittelt das die Jobaussichten im Vergleich zu der HTL mager sind, halt einfacher.... HAK würde für mich wegen Vorkenntnissen sicher wohl einfacher sein... Administrativ/Wirtschaftliches denken usw alles leicht ABER Mitbewerb? Und ich empfinde das eher als trocken...

So genug eurer Aufmerksamkeit und Zeit beansprucht, wenn nun noch Motivation besteht zu Antworten eventuell mehr über eure Erfahrung im entsprechenden Bereich mitzuteilen oder was auch immer mir Weiterhelfen könnte... Danke im Vorraus

Mein Hauptziel ist schnell von meiner stupiden Arbeit in geistig fordernde Bereiche zu kommen.... Erfüllung im Job halt.. und nicht von AI und Robotik bedroht zu werden....

Berufswahl, Berufsberatung, Maschinenbau, Softwareentwicklung, Berufsbild, CAD-Programm, Handelsakademie, HTL Fachschule

3. Versuch Bestehensquote?

Hallo,

ich schreibe am kommenden Mittwoch in Technischer Mechanik 1 (also Statik) meinen 3. Versuch.

Ich hatte vor allem im 1. Versuch die Klausur enorm unterschätzt, bin daher mit 33% durchgefallen (hätte 45% zum Bestehen gebraucht). Deshalb habe ich nahezu den gesamten Sommer für das Modul gelernt, ein relativ bekanntes Lehrbuch komplett durchgearbeitet, dutzende Übungsaufgaben bearbeitet und bin trotzdem zum 2. Mal durchgefallen, diesmal mit 43% (also recht knapp).

Ich habe dann eine Sprechstunde bei meinem Dozenten wahrgenommen um mit ihm die 2. Klausur durchzusprechen, wo er meinte, dass er schon das Gefühl hat, dass ich den Großteil verstanden habe, aber viele kleinere Fehler mache (falsches Vorzeichen, usw.). Er gibt im allgemeinen recht wenig Folgepunkte. Entweder das Ergebnis ist richtig oder falsch, wobei er natürlich auch einige Punkte für das Freikörperbild gibt. Er geht zwar davon aus, dass ich die 3. Prüfung bestehen werde, aber ich bin mir trotzdem unsicher.

Ich schreibe die Klausur nun bei einem anderen Professor, der die Klausuren vom Umfang und vom Komplexitätsgrad etwas einfacher stellt und auch einige Themen eingeschränkt hat, aber die Unsicherheit bleibt natürlich. Ich habe alle Altklausuren der letzten 5 Jahre einmal durchgerechnet, die Übungsaufgaben auch noch mal. Es ist natürlich nicht immer alles richtig gewesen (auch hier kleinere Fehler, keine groben Verständnisfehler), aber ich bin mit den Klausuraufgaben gut zurecht gekommen.

Wie hoch seht ihr die Chancen im 3. Versuch durchzufallen? Kommt das häufig vor oder bestehen die meisten den 3. Versuch, vor allem in Technischer Mechanik?

Viele Grüße und Danke im Voraus!

Lernen, Studium, Angst, Stress, Noten, Bachelor, Hochschule, Klausur, Maschinenbau, Statik, Technische Mechanik, Universität, Luft- und Raumfahrttechnik

Woraus besteht der Trennstreifen im Becken bei einem Elektrolyseur?

Vier Bilder im Vergleich zu Elektrolyseuren in drei Jahrhunderten mit einer Frage nach der Konstruktion des Trennstreifens.

Bild 1: Im 19. Jahrhundert wurde Elektrolyse einfach über ein Becken gemacht, das einen Trennstreifen hatte und dann wurde eine Anode und eine Kathode in das Becken getaucht. Damals bestanden die Becken aus industriellem Stahl oder Glas und waren sehr groß. Aber woraus bestand der Trennstreifen?

Bild 2: Dann wurde im 20. Jahrhundert der Abstand zwischen Trennung im Becken und der Anode und Kathode minimiert. Demnach wurden die Becken viel kleiner und aus Keramik hergestellt. Aber woraus bestanden die Trennstreifen in der Mitte?

Bild 3: Hierauf wurde dann im 21. Jahrhundert das PEM-Prinzip entwickelt. Proton Exchange Membran. Das ist ein asymmetrischer Aufbau, bei dem die Kathode ausserhalb vom Becken an einer Durchlass-Membran liegt und der Wasserstoff direkt ausserhalb vom Becken erzeugt wird. Was ist der Vorteil hier? Und woraus besteht dieser Trennstreifen in der Mitte?

Bild 4: Beim aktuell diskutierten Kapillarelektrolyseur sind hingegen sowohl Anode als auch Kathode ausserhalb vom Wasserbecken untergebracht. Stattdessen gibt es einen Kapillarschwamm als Trenner in der Mitte, welcher Wasser aus dem Becken über dei Kapillarwirkung saugt, das oberhalb vom Becken aufgespalten. Warum ist das besser als die PEM-Membran? Woraus besteht der Kapillar-Trennstreifen?

Bild zum Beitrag
Wasser, Chemie, Klimawandel, Elektrizität, Elektrolyse, Erfindung, Ingenieur, Ingenieurwesen, Maschinenbau, Material, Naturwissenschaft, Physik, Wasserstoff, Anode, Kathode

Maschinenbau?

Hallo zusammen,

diese Frage richtet sich speziell an Maschinenbaustudenten oder an diejenigen, die das Studium bereits abgeschlossen haben.

Ich bin aktuell 24 Jahre alt und werde bald 25. Meine Fachhochschulreife habe ich nachgeholt. Während meiner Schulzeit war es mein Ziel, Maschinenbau zu studieren. Im ersten Jahr der Fachhochschulreife habe ich in Mathematik immer eine 1+ und in Physik 2 bis 2+ geschrieben. Ich war sogar der Einzige, der Physik verstanden und gemocht hat, weshalb ich meinen Mitschülern Nachhilfe in diesem Fach gegeben habe.

Im zweiten Jahr hat sich jedoch einiges verändert: Aufgrund eines Lehrerwechsels habe ich in Mathematik (Grundkurs) nur noch eine 3 bis 3+ geschrieben. Trotzdem gehörte ich zu denjenigen, die die Klausuren trotz der Schwierigkeiten immer bestanden haben. In dieser Zeit begann ich, Angst vor dem Maschinenbaustudium zu bekommen, da dieses sehr anspruchsvolle Themen umfasst.

Wie es der Zufall wollte, habe ich nach der Schule eine wirtschaftliche Ausbildung bei einem renommierten Unternehmen begonnen. Dies war jedoch gegen meinen Willen, da ich aus bestimmten Gründen dazu gezwungen wurde. In dem Unternehmen fühle ich mich jedoch sehr unwohl, und die Ausbildung entspricht überhaupt nicht meinen Vorstellungen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Würdet ihr mir in meinem Fall ein Maschinenbaustudium empfehlen? Ich habe mein Fachabitur mit einer Note von 1,3 abgeschlossen.

Studium, Ausbildung, Maschinenbau

Meistgelesene Beiträge zum Thema Maschinenbau