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Erfahrung Wirtschaftsingenieur-Studium?

Hallo, ich habe neulich mein Abitur abgeschlossen und möchte im WiSe 2025 anfangen zu studieren. Für die längste Zeit wollte ich eigentlich Jura studieren aber mir ist es wichtig auf internationaler Ebene gut abgesichert zu sein und das Studium geht auch für meine weiteren Ziele viel zu lange. Mir wird auch oft gesagt ich soll Architektur studieren da ich Kreativ und Handwerklich begabt bin, jedoch hat mir einfach die Freude und Interesse dort gefehlt. Dann bin ich auf Wiing gestoßen und fang das eig sehr interessant und spannend. Jedoch habe ich mega angst vor dem Mathe/Physik Teil. Über meine ganze Schullaufbahn war ich in beiden Fächern immer im dreier Bereich. Doch in der Oberstufe konnte ich micht aufgrund fehlender Motivation und falscher Leistungskurs-Wahl nicht auf Mathe konzentrieren. Ich hatte fast immer ein Unterkurs. Wenn ich mir Mühe gegeben habe habe ich eigentlich immer gut abgeschnitten, jedoch verunsichert mich meine letzten Jahre in Mathe sehr.

Zudem habe ich noch ein schlechten Schnitt mit 3.4..... damit ich überhaupt eine chance habe suche ich gerade nach einem Praktikumsplatz bei einem Ingenieurbüro (Erfahrung und erste Einblicke)

Ich habe ein Auge auf den Dualen Studiengang bei der DHBW Mannheim geworfen, welcher tendenziell NC frei ist.

Hat jmd Erfahrungen die mir vlt behilflich sind? Gerne ehrlich ob das überhaupt Sinn für mich macht.

Danke im voraus!

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Wieso stimmt die offizielle Geschichte der Menschheit nicht und werden wir von "Experten" absichtlich belogen?

Ich möchte nur 2 sichere Beispiele bringen, stellvertretend für 100e andere, die ich kenne.

Die Swastika (Symbol):

  • wurde (und wird heute noch) von vielen Kulturen überall auf der Welt genutzt. Man findet sie an Pyramiden, Bauten und vielen Gegenständen.
  • Lange bevor diese Kulturen nach offizieller Geschichtsschreibung Kontakt gehabt haben können. Also lange bevor z.B. Kolumbus Amerika entdeckte, aber auch lange bevor möglicherweise die Wikinger früher schon dort waren.
  • Sie hat in den Kulturen zufällig auch noch dieselbe (ähnliche) Bedeutungen - ist ein Sonnensymbol (Sonnerad), Zeichen des Glücks, usw.
  • Es gibt 100e andere einfache geometrische Formen, die sie hätten malen und diesen Bedeutung geben können, aber überall ist die Swastika https://www.google.com/search?q=einfache+geometrische+formen

Die offizielle Erklärung ist, dass es eine einfache geometrische Figur ist, die zufällig viele Kulturen genutzt haben (und auch noch ähnliche Bedeutungen gaben).

Die Pyramiden:

  • Während die meisten Völker Behausungen aus Stroh, Lehm oder Holz bauten, gibt es ebenfalls unabhängig voneinander auf der ganzen Welt Kulturen, die Pyramiden aus Stein bauten - ohne dass diese angeblich vorher Kontakt zueinander hatten.
  • Pyramiden gibt es auf fast allen Kontinenten: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Pyramiden
  • Sie malten an und in die Pyramiden Symbole und Bilder.
  • Es gibt aber nirgendwo Aufzeichnungen über mathematische Berechnungen (Architektur, Mathematik), logistische Organisation (Kalkulationen), Versorgung der Arbeiter, genaue Vorgehensweisen beim Bau (Plan).
  • Es gibt nicht mal sonstige schriftliche Aufzeichnungen, weil diese Kulturen keine Schrift hatten ausser Symbole und Bilder. Damit kann man aber keine komplizierten mathematischen Berechnungen durchführen.

Die offiziellen Erklärungen sind angeblich, dass Pyramiden einfache Ingenieurs- und Konstruktionsleistungen sind, auf die größere Zivilisationen automatisch kommen.

Das kann nicht sein, denn

  • dann gäbe es Pyramiden auch z.B. in Zentral- und Südafrika. Australien, bei den Germanen oder Nordeuropa
  • Hätten nicht so viele Völker Behausungen aus Lehm, Stroh, Holz, o.ä. gebaut - sondern auch aus Stein
  • Sind Steinbehausungen generell in vielen Regionen nicht notwendig, weil sie keinen wesentlichen Vorteil haben, sondern nur viel schwieriger zu bauen sind. Zeit, in der man i.d.R. Nahrung jagen und sammeln muss
  • Haben alle Völker überwiegend unter Mangel gelebt. Auf die Idee zu kommen riesige Bauprojekte anzugehen kann man nur kommen, wenn man Überfluss hat - oder andere sehr wichtige Gründe. Überwiegend werden die Pyramiden immer mit religiösen oder astronomischen Gründen belegt - was sicherlich zum Teil richtig ist.
  • Dennoch erscheint es seltsam wenn solche Bauten keinen weiteren Nutzen haben sollen solche Zwecke, die nicht auch gleichzeitig in größerem Maße dem Überleben einer Zivilisation dienen, also materielle Zwecke haben.
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Woraus besteht der Trennstreifen im Becken bei einem Elektrolyseur?

Vier Bilder im Vergleich zu Elektrolyseuren in drei Jahrhunderten mit einer Frage nach der Konstruktion des Trennstreifens.

Bild 1: Im 19. Jahrhundert wurde Elektrolyse einfach über ein Becken gemacht, das einen Trennstreifen hatte und dann wurde eine Anode und eine Kathode in das Becken getaucht. Damals bestanden die Becken aus industriellem Stahl oder Glas und waren sehr groß. Aber woraus bestand der Trennstreifen?

Bild 2: Dann wurde im 20. Jahrhundert der Abstand zwischen Trennung im Becken und der Anode und Kathode minimiert. Demnach wurden die Becken viel kleiner und aus Keramik hergestellt. Aber woraus bestanden die Trennstreifen in der Mitte?

Bild 3: Hierauf wurde dann im 21. Jahrhundert das PEM-Prinzip entwickelt. Proton Exchange Membran. Das ist ein asymmetrischer Aufbau, bei dem die Kathode ausserhalb vom Becken an einer Durchlass-Membran liegt und der Wasserstoff direkt ausserhalb vom Becken erzeugt wird. Was ist der Vorteil hier? Und woraus besteht dieser Trennstreifen in der Mitte?

Bild 4: Beim aktuell diskutierten Kapillarelektrolyseur sind hingegen sowohl Anode als auch Kathode ausserhalb vom Wasserbecken untergebracht. Stattdessen gibt es einen Kapillarschwamm als Trenner in der Mitte, welcher Wasser aus dem Becken über dei Kapillarwirkung saugt, das oberhalb vom Becken aufgespalten. Warum ist das besser als die PEM-Membran? Woraus besteht der Kapillar-Trennstreifen?

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Zu dumm für meinen Master?

Hallo ihr! Ich bin 23 und habe noch 6 Monate bis zum Beginn der Masterarbeit. Arbeite aktuell im Motorsport und möchte im Formel 1 tätig sein. Habe auch in ner Woche ein Vorstellungsgespräch für eine Masterarbeit im Team und bereite mich gerade vor. Ich kämpfe wahnsinnig mit der Themenauswahl…mir fallen einige Themen ein, die spannend sind, aber für die ich glaube ich zu wenig Hirnschmalz besitze. Mir fallen kaum Lösungsansätze ein und ich weiß nicht was das Team bereits von mir im Gespräch erwartet. Mein Kopf blockiert und ich frage mich ob das alles einfach nur nicht mein Ding ist und ich deswegen keine Ideen habe. Es ist alles ein einziges Durcheinander und ich kann meine Gedanken nicht sortieren, weil im Kopf so viele To Dos herumschwirren.

Auch habe ich das Gefühl nichts zu wissen. Wenn ich überlege, ich habe eine technische Ausbildung + technisches Studium und habe im Masterstudium ein Blackout nach dem anderen. Ich möchte in die Formel 1, die von den Konstrukteuren alles abverlangt und schaue auf das, was ich kann. Da kann ich mich nur selber auslachen, da das nie reichen wird. Also lerne und lerne ich, aber trotzdem bekomme ich nichts in meinen Kopf.

Kennt jemand von euch das Problem und was hat euch geholfen? Sind das extreme Ansprüche an mich selber, die meine Produktivität blockieren oder bin ich einfach nur zu blöd und Technik ist nichts für mich?

Danke schon mal für jede Hilfe!

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Studiengänge im Medizinischen-, Bevölkerungs/Zivilschutzb ereich oder im Rettungswesen?

Guten Abend!

Ich bin derzeit am überlegen ob eine Weiterbildung in meinem Berufsumfeld in Form eines Studiums etwas für mich wäre. Ich strebe derzeit etwas nach Weiterbildung und könnte mir ein Studium vorstellen.

Zu meinem Profil: Ich habe ein Fachabitur im medizinisch Bereich mit dem Schwerpunkt Rettungsdienst. Ich habe die Ausbildung zur Notfallsanitäterin durchlaufen und bin seit bald 3 Jahren als diese beschäftigt. Darüberhinaus bin ich Einsatzkraft bei der Feuerwehr und ausgebildet als Rettungshundeführer bei einer Hilfsorganisation in einer Katastrophenschutz-Bereitschaft, sowie Mitglied der luK-Einehit des Landkreises. Ich habe des Weiteren die THW-Grundausbildung, dort war ich in meiner Jugend aktiv. Ich habe mittlerweile also ein relativ breites Spektrum in dem Blaulichtbereich kennengelernt.

Nun kam in den letzten Wochen der Gedanke mit einem Studium auf.

Die Studiengänge die ich aus dem kopf heraus kenne sind beispielsweise

  • Rettungswissenschaften
  • Rettungsingenieurwesen
  • Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement
  • Medizinisches Management

Ich wäre interessiert an einem berufsbegleitenden Studium, welches viel Onlineanteile beinhaltet.

Ich habe mich bereits im Internet informiert über die Studiengänge.

Meine Frage wäre jedoch nach Erfahrungswerten? Ich weiß das hier auch nicht sonderlich viele Einsatzkräfte unterwegs sind, aber vielleicht weiß der ein oder andere ein paar Details, hat selbst eins absolviert oder kennt Kollegen/Kameraden im Umfeld.

Ich habe demnächst auch diesbezüglich ein Beratungsgespräch bei einem Kreisverband einer Hilfsorganisation. Kann einem auch die Agentur für Arbeit weiterhelfen? Lohnt sich dort ein Termin?

Eventuell stoßen auch Dozenten, Instruktor, Berufsberater oder Mitarbeitende von Hochschulen.

ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere etwas über das wohl eher exotische Thema weiß.

Vielen Dank und einen schönen Abend!

Viele Grüße Leony :)

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Ist das MINT-Studium heutzutage noch empfehlenswert?

In Zeiten von Deindustrialisierung, Kostenoptimierung und Verlagerung der Produktion nach China, Indien und Osteuropa ist es eine valide Frage. Die gutbezahlten Tarifverträge sind auf dem absteigenden Ast, Zeitarbeit ist im Bereich des klassischen Maschinenbaus leider usus, suchende KMU zahlen nicht sonderlich gut. Auf eine Stelle kommen oftmals Hunderte Bewerber, vor allem dann, wenn es sich um gut bezahlte Stellen in Großunternehmen handelt. Zudem ist zu berücksichtigten, dass MINT Absolventen keine gute Interessensvertretung haben. Arbeitgebernahe Vereine wie VDI, BitCom und Co. versuchen einen Überschuss an Fachkräften zu erwirken, um die Löhne und Arbeitsbedingungen zu drücken. Bei Naturwissenschaften kommt hinzu, dass eine Promotion praktisch Pflicht ist und eine wissenschaftliche Karriere an der Hochschule keinesfalls gewiss ist. Mathematiker verdienen in der freien Wirtschaft auch nicht sonderlich gut, dafür, dass sie so ein knüppelhartes Studium überstanden haben. Bei Informatikern und E-Technikern soll es wohl ganz gut laufen, habe ich mir sagen lassen.

Ist es heutzutage also sinnvoller gutbezahlte staatsnahe Berufe zu lernen, wo der Staat seine schützende Hand drüber hält? Die da wären: Medizin, Psychologie / Psychotherapie, Lehramt, Jura, Beamtenwesen, Pharmazie.

MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik

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Master in Physik und danach?

Hallo,

ich brauche konstruktiven input, weil ich selbst irgendwie nicht mehr weiter weiß.

Also ich studiere aktuell im Master Physik und werde bald durch sein. Jedoch bin ich sehr unsicher, wie es danach weitergehen soll. Aktuell bin ich 23. Mir ist bewusst, dass es unreif war mit 18 etwas zu beginnen ohne einen Plan zu haben, aber das kann ich nicht mehr ändern. Zu meiner Verteidigung: viele Zusammenhänge habe ich damals einfach nicht erahnen können.

In der Vergangenheit habe ich mir sehr viel Gedanken darüber gemacht, was mir wichtig ist. Mein Resümee ist, dass mir letztlich wichtig ist, dass es mir sozio-ökonomisch gut geht, der Beruf zu mir passt und im beste Fall sinnvoll ist.

In dem Zusammenhang beunruhigen mich aber die Prognosen, die dem hiesigen Arbeitsmarkt attestiert werden, schon sehr.

Versteht mich bitte nicht falsch. Es geht mir nicht um Materialismus oder Statussymbole. Ich möchte einen gewissen Lebensstand sichern, von dem ich als junger Mensch glaube, dass das in Zukunft nicht mehr so einfach möglich sein wird. Außerdem möchte ich gerne etwas positives bewirken, dass bei den Menschen ankommt. Das treibt mich an.

From the scratch habe ich mir folgende Ideen zusammengesammelt.

  1. Chemie/Biotech: Dem kann ich abgewinnen, dass ich grundsätzlich naturwissenschaftlich interessiert bin und das eben Naturwissenschaften sind, die eine Branche haben, im Gegensatz zur Physik. Je nach Unternehmen kann man auch sehr sinvolle Sachen machen. Von der Idee Chemie/Pharmazie o.ä. zu studieren, würde ich absehen, da die Zukunft dieser Branchen eher ungewiss sind, und man dann schon auch nen Doktor oftmals gebrauchen könnte. Mit 32 dann erst einzusteigen und dann einen ungünstigen Markt vorzufinden, wie sich gerade abzeichnet, möchte ich vermeiden. Da wäre meine Meinung, dass ich nicht so denken sollte, als sei ich noch 18.
  2. Ingenieurwesen: Mit Physik und meinen sehr technischen Bachelor-/Masterthemen könnte ich da ohne Zweitstudium einen Weg hinfinden. Teilzeit arbeiten und falls nötig parallel das Zweitstudium in Teilzeit wäre auch eine Idee. Einfach weil das an der Physik so viel näber ist, gibt es da mMn einfachere Zugänge. Aber auch hier scheint mir die Zukunft des freien Marktes eher ungewiss. Allen voran würden mich die Bereiche Luft- und Raumfahrt sowie Medizintechnik interessieren.
  3. Medizin: Persönlich fasziniert mich die Schnittmenge zwischen Medizin und Technik sehr und sehe das auch als einen sehr sicheren Beruf, weshlab sich die zusätzlichen Jahre schon lohnen könnten. Klar Zweitstudium und die Begründung ist ein Thema.
  4. Fluglotse: Wäre ein no brainer, falls das klappt, da man im Leben finanziell gar keine Sorgen mehr hat und es sicher ist. Nur eben die Tätigkeit wäre nicht wirklich spannend.
  5. Jura: Da habe ich eher gemischte Gefühle, da ich nur teilweise das Gefühl habe, dass es zu mir passt. Zwar argumentiere ich sehr gerne und schreibe ganz gerne Texte, jedoch wäre die riesen Menge an Text für mich eine ziemliche Umstellung und auch die Frage, ob es dann mit Anfang 30 und dem Staatsexmen so gut klappt, das weiß man ja nicht, wäre aber äußerst bitter wenn nicht.
  6. Dann kuriseren ja immer wieder lukrative Beschreibungen bzgl. WP und Steuerberater. Hierzu habe ich jedoch keinen Bezug und daher kein Gefühl, ob das zu mir passen könnte.

Ich hoffe auf konstruktiven Input.

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