Hilfe bei der Berechnung des Drehmoments für meinen selbstgebauten Kakao-Bohnen-Shredder?

Hallo liebe Community,

ich arbeite derzeit an einem Projekt und habe einen Kakaobohnen-Shredder entwickelt, um Kakaobohnen effizient zu brechen. Allerdings stehe ich nun vor einer Herausforderung und benötige eure Hilfe bei der Auswahl eines geeigneten Motors.

Hier sind einige wichtige Informationen:

  • Gewünschter Durchsatz: Mein Ziel ist es, etwa 8 kg Kakao-Bohnen pro Durchgang zu brechen.
  • Endziel: Ich möchte die Kakaobohnen grob brechen, ohne sie zu Pulver zu zerkleinern.
  • Keine Experimente möglich: Leider ist es mir nicht möglich, Experimente durchzuführen, um die benötigte Kraft für das Brechen der Kakaobohnen zu bestimmen, da es sich um ein seltenes Material handelt.

Ich benötige eure Unterstützung in zwei Hauptfragen:

  1. Berechnung des Drehmoments: Gibt es Richtwerte oder Schätzungen für die benötigte Kraft, um Kakaobohnen ähnlicher Härte zu brechen? Wie kann ich das Drehmoment berechnen, das der Motor liefern muss, um meinen Shredder effizient zum Brechen der Bohnen zu nutzen?
  2. Erforderliche Drehzahl: Welche Drehzahl wäre ideal, um die Kakaobohnen effektiv zu brechen? Gibt es eine empfohlene Drehzahl, die ich bei der Auswahl des Motors beachten sollte?

Da dies mein erstes Projekt dieser Art ist, wäre ich sehr dankbar, wenn jemand mir bei der Berechnung des erforderlichen Drehmoments und der passenden Drehzahl oder mit anderen hilfreichen Tipps und Ratschlägen weiterhelfen könnte.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung und Ratschläge!

Mit freundlichen Grüßen,
Alfrage

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Welchen Unterschied macht es, wenn man?

an einer Hochschule/technischen Hochschule Maschinenbau oder Bauingenieurwesen studiert oder an einer technischen Universität.

Wenn ich Hochhäuser bauen will, reicht dafür auch der Master an einer Hochschule? Braucht man dafür noch einen Doktortitel? Weil Hochschulen können ja meistens glaube ich keinen verleihen.

Man spezialisiert sich ja glaube ich innerhalb des Studiums bei beiden Fächern auf Bereiche also bei Masch. z.B. auf Autos und bei Bauingenieurwesen z.B. auf Brücken. Ist dies auch der Fall an der tech. Universität? Ist diese Spezialisierung einschränkend oder kann man trotzdem in andere Bereiche später arbeiten. Z.B. statt Autos doch Computerbereich oder statt Brücken doch große Häuser.

Und auch aus den Antworten aus den Fragen folgend, macht es einen Unterschied später, wenn man auswandert nach Amerika bezüglich der Thematik ob man einen Fachhochschulabschluss oder einen Universitätsabschluss hat in diesen Fächern, könnte ein Fachhochschulabschluss bevorzugt werden, weil man mehr Praxisorientiert ist.

Welchen Unterschied macht es in der Berufskarriere, ob man den master of engineering oder of science hat bei diesen beiden Fächern. Wird der eine anders eingesetzt als der andere? Wenn ich z.B. führende Positionen (Leitung der Projekte, also wieder sehr theoretisch) haben möchte, geht das nur mit dem of. science Titel.

Wen kann ich diese Fragen sonst noch stellen, der mir das gut beantworten kann?

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Kann man so einen schwebenden autonomen Vermessungsdrohne bauen?

Im Film Prometheus ist ein Wissenschaftsteam auf einem Mond gelandet und untersuchen einen langen Gang. Da hat ein Geologe eine Vermessungsdrohne losgelassen, das automatisch alle durchgängigen Gänge abscannt.

Aud Wikipedia:

Kurz:

Der Geologe Fifield beginnt, mit autonomen Vermessungsdrohnen das Innere des Berges zu erforschen.

Lang:

Die Prometheus landet in einem Tal, auf dessen Oberfläche geometrische Linien entdeckt worden sind, die nicht natürlichen Ursprungs sein können. Lebewesen sind jedoch entgegen der Hoffnung der Forscher vorerst nicht aufzufinden. Ein Forscherteam rund um Shaw und Holloway erkundet das Innere eines bergähnlichen Gebildes. Der Geologe Fifield beginnt, mit autonomen Vermessungsdrohnen das Innere des Berges zu erforschen. Die Messergebnisse werden in Echtzeit an die Prometheus gesendet. Der Androide David, der während des Fluges die indogermanische Ursprache erlernt hat, entdeckt Hinweise darauf, dass die Bewohner von LV-223 vor etwas Unbekanntem geflohen sind. 

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So sieht es nah aus:

So sieht es neben einem Menschenkopf aus:

So sieht es aus, wenn es ein Raum scannt:

Bild zu Frage
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Wie läuft so ein Hiwi-Job?

In meinem Studium bin ich wohl mittlerweile so weit fortgeschritten, dass ich genug Zeit und Wissen habe, um einen Hiwi-Job zu machen.

Der Professor meinte, dass die Hiwi-Stellen bald ausgeschrieben werden. Nun überlege ich, ob ich das wirklich machen soll.

Meine Motivation ist folgende:

- Ich bin sehr interessiert an den Themen des Fachgebiets und würde gerne praktische Erfahrungen sammeln

- Ich mag es nicht, meinen Eltern gerade in Zeiten der Inflation so sehr auf der Tasche zu liegen

- Ich kenne die Mitarbeiter des Fachgebiets mittlerweile sehr gut und dort herrscht ein gutes Betriebsklima

- Das Fachgebiet hat ziemlichen Personalmangel. Ich würde gerne etwas helfen, um es am Leben zu halten.

Die Probleme, die ich sehe:

- Bürokratie

- Verliere ich meine Kindergeld und Steueransprüche?

- Wird es am Ende doch langweilig?

- Wird es so stressig, dass sich mein Studium herauszögert?

- Was sagen spätere Arbeitgeber zu sowas?

Ich kenne jemanden, der diesen Job schon mal gemacht hat. Allerdings ist er der größte Faulpelz/Schmarotzer der ganzen Uni und ich vermute, er wurde bereits wegen Faulheit gekündigt. Seitdem ich einmal notgedrungen eine Gruppenarbeit mit ihm machen musste, sind wir quasi Rivalen. Ich will ihn ungerne fragen.

Also wenn ihr da Erfahrungen habt, dann immer her damit. Ich freue mich über jede Antwort.  

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Elektrotechnik-Studium-Karriere?

Hallo Zusammen,

zuerst bedanke ich mich im Voraus für eure Zeit und dafür, dass ich die Möglichkeit habe, Fragen hier zu stellen.

Ich studiere Elektrotechnik und fehlt bei mir nur 2 Module und die Bachelorarbeit. Ich habe schon in Hardware-Abteilung gearbeitet und zurzeit im Bereich der PV-Anlagen. Hardware war nix für mich, hatte viele Schwierigkeiten dabei . Zurzeit bei meiner aktuellen Arbeit muss ich mit einem Programm Gebäude bzw. Hallen 3D aufzeichnen ähnlich wie bei Autocad. Meine Frage besteht darin: Ich bin zwar fast fertig mit dem Studium, weil man auch dabei lernt, eher die Klausuren zu bestehen, aber ich fühle mich , als.ob ich nix von Elektrotechnik weiß nur was theoretisches trockenes, wobei ich ja fast vieles vergessen habe. Wenn ich auf der Arbeit Aufgaben die eher tiefer mit Elektrotechnik zu tun haben, dann bin ich halt direkt unsicher , da ich Schaltplänen begegne , die ich damit nichts anfangen kann. Aber wenn ich Aufgaben bekomme, die eher oberflächlicher sind also nicht direkt mit Elektrotechnik zu tun haben, dann verstehe ich die schnell und kann gut die Verantwortung übertragen z.b. Gerüstplan Gebäude 3D modellieren und PVsol.

Das Hauptproblem ist, ich fühle mich immer unsicher und habe kein richtiges Selbstbewusstsein, wenn ich Aufgaben mit Elektrotechnik zu tun haben bekomme, weil ich stoße auf Sachen , worauf ich wirklich wenig bis keine Ahnung habe, wie man da ans Problem.herangehen soll . Und tausende und viele Varianten von Schalter und MCCP und deren Einsatz und wie man die wirklich anschließt, weiß ich gar nicht. z.B Begriffe wie Hauptverteilung, Unterverteilung und wie die ganzen Schalter und Komponenten die in den Verteiler kommen , wie die in dem Verteiler angeordnet werden müssen und deren Normen, weiß ich gar nichts davon .

Geht das bei vielen so, oder ich bin der einzige, da ich langsam mir überlege, nach dem Studium dann als Quereinsteiger woanders komplett zu arbeiten und nicht mehr in Elektrotechnik. Hier bitte auch Vorschläge .

Ich bin dankbar für jede Rückmeldung und tut mir leid, dass ich viel geschrieben habe.

Liebe Grüße

Elektrik, Ingenieurwesen, Quereinsteiger
Lohnt sich Bauingenieurwesen 2023?

Hallo!

Wie würdet ihr die Zukunft dieses Berufes einschätzen? In meiner Recherche über den Beruf, habe ich irgendwie entweder große Skepsis oder absolute Hingabe gefunden.(aber in Kommentarspalte welche 5-11Jahre alt sind)

ich kann mir den Beruf vorstellen, da mir Mathe Spaß macht und ich mich für Naturwissenschaften interessiere, jedoch fände ich es schade, dann für einen Hungerlohn arbeiten zu sollen, weil es keine Arbeitsplätze gibt oder weil die Konjunktur die Branche dazu zwingt.
In der jetzigen Phase hat die Branche zwar gut verdient, aber das hält doch nicht an?

ich habe den Spruch gehört:,,auf dem Bau wird man nicht reich‘‘ stimmt das?

Und wie schätzt ihr die Zukunft ein?

Sand ist ein sehr begehrter endlicher Rohstoff, was wenn es zu einer Krise kommt?

Könnt man vielleicht in die Forschung gehen und eine Alternative zu Sand erforschen mit Bauingenieurwesen, da man auch Rohstoffkunde lernt?

Lohnt sich ein Duales Studium in dem Bereich noch?
es gibt ja bereits erstere Anläufe das Gebäude gedruckt werden und dann sind Maurer, irgendwie ,,überflüssig??‘‘

Und ich meine künstliche Intelligenz könnte ja auch die von einem Ingenieur erstelle Arbeit errechnen. Wo dann nur noch die Kreativität des Bauingenieurs gefragt ist.

wie viel bleibt von diesem Beruf in der Zukunft noch?

ich fände eine Spezialisierung im Bereich Umweltschutz und innovative Baukonstruktionen interessant

P.S
Ich spreche übrigens Deutsch, Englisch, Spanisch und mit etwas lernen auch wieder Französisch gut.
was mich auch fürs Ausland qualifizieren könnte.

Krise, Gehalt, Bauingenieurwesen, Gehaltsvorstellung, Ingenieurwesen, Sand
Balkonkraftwerk über legalen Umweg mit Akku versehen?

Einen schönen guten Tag an alle da draußen,

ich habe heute mal ein wenig zum Thema Balkonkraftwerke recherchiert und bin auf den leidlichen kleinen Punkt gestoßen, dass man kaum Möglichkeiten hat elektrische Energie abzufangen, die man zu viel "Produziert" und nicht verbrauchen kann.

Problem ist nur, dass es kaum Akku-Möglichkeiten für Balkonkraftwerke gibt und, dass das alles scheinbar auch so eine Sache mit der Zulässigkeit und Legalität ist.

Klar könnte man gleich eine richtige große ordentliche PV-Anlage mit Akkuspeicher bauen, doch als Mieter in einem Reihenhaus hat man da kaum Mitspracherecht und Chancen.

Auf meiner Suche nach Balkonkraftwerken mit Akku-System bin ich zwar tatsächlich auf ein System gestoßen, doch die Beschreibung dieses Systems ist recht dürftig:
https://www.eet.energy/produkt/reservierung-solmate-g/#product-faqs (20.02.23)

Der Preis jedoch scheint schwer zu toppen zu sein, wenn man sich mal mit der Akku-Technologie beschäftigt. Der Akku sollte ja keine tausenden Euro kosten, da sich das kaum lohnt, wie diese Hochrechnung hier beispielhaft zeigt:
https://priwatt.de/blog/balkonkraftwerk-mit-speicher-lohnt-sich-ein-speichersystem-oder-nicht/ (20.02.23)

Auf meiner weiteren Recherche bin ich dann bei Giga gelandet, die einen schönen alternativen Vorschlag mit einem Akku bringen, der bei Bedarf eingeschaltet werden kann:
https://www.giga.de/news/balkonkraftwerk-mit-akku-speicher-aufruesten-das-ist-jetzt-schon-moeglich/ (20.02.23)

In Verbindung mit einem Stromzähler für die Hutschiene, der Smart Home geeignet ist und der Werte übermittelt, könnte man sich über eine FritzBox eine schöne Steuerung basteln, die anhand von selbstgesetzten Schwellenwerten den Akku zu oder abschaltet.

So weit so gut, doch wie bekommt man nun den Strom aus dem Akku zu den Verbrauchern?
Klar kann man das dann schön für Laptops, Smartphones oder sonst was als Ladestation verwenden, doch viel besser wäre es doch, wenn man z.B. in der Nacht den Bezug aus dem Netz wieder ausgleichen könnte. Wenigstens zu Teilen.

Daher habe ich mal eine kleine Skizze einer kleinen gedanklichen Bastelei angefertigt:

https://drive.google.com/file/d/1RV_BoIe5rdbzinA8KOc-pZlZK6whkiVu/view?usp=sharing (20.02.23)

Problem:
Theoretisch möglich ist das ja, doch die Frage bleibt ob das auch praktisch möglich ist und wie genau.
Welche Teile braucht man im Detail und ist das am Ende wirklich kostengünstiger als das hier?
https://www.eet.energy/produkt/reservierung-solmate-g/#product-faqs (20.02.23)

Modularer und beim Umzug leicht umzubauen wäre es ja. Gerade für einen gelernten Elektriker.

Könntet ihr mir da ein wenig helfen bezüglich Smart Home und Teileliste?
Kennt sich jemand mit diesen Bastelleien in den entsprechenden Details aus?

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Studiengangswechsel mit 20 & 6 Semestern?

Hey zusammen!

Aktuell studiere ich im 5. Semester Nachhaltiges Ingenieurwesen und bin wie bereits vor einem Jahr zuvor wieder am überlegen, ob ein Studiengangswechsel hin zu Politikwissenschaften nicht sinnvoll ist.

2020 habe ich mich direkt nach dem Abi für den Bachelor entschieden, wobei meine Interessen damals schon zwischen Physik und Philosophie/ Politik hingen. Wegen der Berufsaussichten hatte ich mich damals fürs Ingenieurwesen entschieden und wegen Corona kein FSJ gemacht. Nun finde ich allerdings gar kein Interesse an meinem Studiengang. Man hört oft, dass das Studium keinen Spaß machen soll, aber dass die einzigen Themen die mich diesbezüglich interessieren z.B. Energiepolitik und der ethische Hintergrund des Ingenieurwesens ist, scheint mir doch etwas komisch. Während der letzten zwei Jahre habe ich mich zudem vermehrt politisch engagiert (5h Minijob + 2-6h Ehrenamt / Woche), wodurch mein Interesse gewachsen ist. Die einzige Motivation mein Studium zu beenden liegt für mich darin einen Master im Ausland in Politik zu machen und später als politische Beraterin/ Klimaschutzmanagerin/ in einer NGO/ der Verwaltung zu arbeiten. Nun habe ich allerdings die Sorge meine letzten drei Jahre verschwendet zu haben, wenn ich nun den Studiengang wechsel. Würde mich sehr über Meinungen freuen, anbei meine mentale Pro/Contra Liste. :)

Bild zu Frage
Ingenieurwesen, Politikwissenschaft, Studiengang

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