3. Versuch Bestehensquote?

Hallo,

ich schreibe am kommenden Mittwoch in Technischer Mechanik 1 (also Statik) meinen 3. Versuch.

Ich hatte vor allem im 1. Versuch die Klausur enorm unterschätzt, bin daher mit 33% durchgefallen (hätte 45% zum Bestehen gebraucht). Deshalb habe ich nahezu den gesamten Sommer für das Modul gelernt, ein relativ bekanntes Lehrbuch komplett durchgearbeitet, dutzende Übungsaufgaben bearbeitet und bin trotzdem zum 2. Mal durchgefallen, diesmal mit 43% (also recht knapp).

Ich habe dann eine Sprechstunde bei meinem Dozenten wahrgenommen um mit ihm die 2. Klausur durchzusprechen, wo er meinte, dass er schon das Gefühl hat, dass ich den Großteil verstanden habe, aber viele kleinere Fehler mache (falsches Vorzeichen, usw.). Er gibt im allgemeinen recht wenig Folgepunkte. Entweder das Ergebnis ist richtig oder falsch, wobei er natürlich auch einige Punkte für das Freikörperbild gibt. Er geht zwar davon aus, dass ich die 3. Prüfung bestehen werde, aber ich bin mir trotzdem unsicher.

Ich schreibe die Klausur nun bei einem anderen Professor, der die Klausuren vom Umfang und vom Komplexitätsgrad etwas einfacher stellt und auch einige Themen eingeschränkt hat, aber die Unsicherheit bleibt natürlich. Ich habe alle Altklausuren der letzten 5 Jahre einmal durchgerechnet, die Übungsaufgaben auch noch mal. Es ist natürlich nicht immer alles richtig gewesen (auch hier kleinere Fehler, keine groben Verständnisfehler), aber ich bin mit den Klausuraufgaben gut zurecht gekommen.

Wie hoch seht ihr die Chancen im 3. Versuch durchzufallen? Kommt das häufig vor oder bestehen die meisten den 3. Versuch, vor allem in Technischer Mechanik?

Viele Grüße und Danke im Voraus!

Lernen, Studium, Angst, Stress, Noten, Bachelor, Hochschule, Klausur, Maschinenbau, Statik, Technische Mechanik, Universität, Luft- und Raumfahrttechnik

ständig schlechte Noten im Studium?

Hallo,

ich studiere seit 2 Semestern Luft- und Raumfahrttechnik (Bachelorstudiengang) und ich bin ganz und gar nicht mit meinen Leistungen bzw. den Noten zufrieden.

Ich habe gut angefangen (Note 2.3) in einer "Zulassungsklausur", die man benötigt, um seine mathematischen Kenntnisse nachzuweisen und um für alle anderen Klausur zugelassen zu werden. Ohne diese Klausur bestanden zu haben darf man keine anderen Klausuren mitschreiben.

Aber seit dieser Klausur läuft es eher mittelmäßig bis schlecht. In acht weiteren Klausuren bin ich zwei Mal durchgefallen (in Technische Mechanik 1 und 2, obwohl dort auch die Durchfallquote in beiden Fällen bei ca. 60% lag) und in den anderen sechs Klausuren habe ich eher Noten im 3er-Bereich (also zwischen 3.0 und 4.0) erzielt. Es gibt zwei Ausnahmen im Technischen Zeichnen und in einem (meiner Meinung nach unnötigen) Softskill-Modul.

Da ich in der Schule andere Noten gewöhnt war, bin ich hier nun sehr unzufrieden mit meinen Leistungen und weiß nicht, wie ich mich möglichst schnell verbessern kann? In der Regel lerne ich mit Karteikarten, Lernzetteln und versuche z.B. in rechenlastigen Modulen mehrere Klausuren im Voraus zu bearbeiten. In Elektronik habe ich alle Altklausuren (ca. 10 Stück) vorher durchgerechnet, hatte sie nahezu alle richtig und habe trotzdem eine 3.3 geschrieben.

In Mathematik 2 habe ich so viele Formfehler und Vorzeichenfehler gemacht, dass ich von eigentlich 1.7 auf 3.0 gerutscht bin.

Kann mir irgendwer weiterhelfen?

Lernen, Studium, Stress, Noten, Bachelor, Hochschule, Klausur, Universität

Zur Hochschule pendeln oder Umziehen?

Hallo,

ich werde im kommenden Wintersemester 2023/24 mein Studium an der FH Aachen beginnen und wohne aktuell in Gevelsberg, eine Kleinstadt zwischen Hagen und Wuppertal.

Nun stellt sich für mich natürlich die Frage, ob ich als Vollzeitstudent täglich zur FH pendeln soll, oder ob es nicht doch schlauer wäre, sich ein Zimmer zu mieten oder sich eine WG zu suchen?

Soweit Google korrekte Daten gibt, sind es insgesamt 132km mit dem Auto von Gevelsberg bis nach Aachen, da ich aber kein Auto und auch keinen Führerschein besitze, wäre ich auf die DB angewiesen. Ich hätte die Möglichkeit mit der S-Bahn bis nach Hagen zu fahren und dort in den Regionalzug direkt bis nach Aachen umzusteigen - insgesamt ziemlich genau 2.5 Stunden (zzgl. 30 Minuten Laufweg).

Da ich aber bereits jeden Tag meine 20km zur Schule bzw. jetzt meinem Praktikumsplatz in Wuppertal/Remscheid gefahren bin bzw. fahre, weiß ich, dass die DB nicht gerade pünktlich und zuverlässig ist. Ständige Baumaßnahmen, Defekte an den Zügen oder der Personalmangel führen dazu, dass die Züge zu den Hauptverkehrszeiten in der Regel ausfallen oder bis zu 20-30 Minuten Verspätung haben. Anschlussverbinden sind daher nicht immer einhaltbar.

Den einzigen Vorteil, den ich sehe ist, dass es in der Theorie günstiger ist, weil ich keine Unterkunft bezahlen müsste und ich natürlich auch im Zug lernen könnte - wenn das WLAN denn ausnahmsweise mal funktioniert. Dennoch finde ich, dass es eine zusätzliche Belastung ist, gerade wenn man Vorlesungen bis spät abends hat. Was wenn der letzte RE ausfällt? Soll ich dann am Bahnhof schlafen? Was wenn der Zug morgens ausfällt? Neue Leute kennenlernen, Freunde treffen, Feiern, etc. würde wahrscheinlich auch flachfallen.

Aber was sagt ihr dazu? Würdet ihr eher umziehen (was die einfachste Lösung wäre, die mein Vater und ich präferieren) oder pendeln (was meine Mutter präferiert, weil sie mich "anspornen möchte", auf die Kosten verzichten möchte weil ich z.B. auch mein Zimmer in der WG beziehen müsste, z.T. mit neuen Möbeln, was alles Geld kostet, zzgl. zur Miete, den Nebenkosten, der Kaution und der Verpflegung)?

Studium, Deutsche Bahn, Fachhochschule, Pendeln, Student, Universität, WG

Ladebuchse kaputt?

Hallo,

ich habe mir im August 2022 über die Telekom in Verbindung mit einem Vertrag das Samsung Galaxy S22 bestellt.

Bis außer der Akkukapazität bin ich auch zufrieden mit dem Handy, nur damals, als das Handy geliefert wurde, wurde kein Ladekabel mitgeliefert. Dementsprechend habe ich im Internet nachgeschaut, welches Ladekabel geeignet ist und laut den Internetangaben reicht ein USB-C-Kabel aus. Da ich von meinem alten Huawei P20 Pro noch ein kaum benutztes, dementsprechend neues, Ladekabel übrig hatte, habe ich damit das S22 aufgeladen.

Als ich mir dann ein originales Ladekabel von Samsung (über Mediamarkt) bestellt habe, ist mir schon damals aufgefallen, dass das Ladekabel nicht derart stramm im Gerät sitzt, wie das Ladekabel von Huawei, obwohl es dieselben USB-C-Typen waren.

Jetzt habe ich schon seit längerer Zeit (ungefähr 3-4 Wochen) immer wieder das Problem, dass das Ladekabel das Handy nur unter gewissen Winkeln lädt und sehr locker sitzt. Stoße ich das Ladekabel kurz an oder wackel dran, so geht die Verbindung verloren und das Handy lädt nicht mehr auf. Gerade wenn man eine PowerBank im Rucksack nutzt und somit das Handy laden möchte, ist das nervig und ärgerlich zumal das Handy neu ist.

Ich habe auch die Ladebuchse bereits zwei Mal sauber gemacht (natürlich nicht mit Zahnstocher o.ä., sondern mit etwas Weichem) und dort bereits viel Staub rausgeholt. Der Grund ist, dass ich das Gefühl hatte, dass es in gewisser Weise kratzt, wenn ich das Ladekabel einführe, wie als wäre Sand in der Ladebuchse. Trotzdem hat sich das Problem nicht gelöst.

Habt ihr Ideen und Lösungsvorschläge oder sollte ich das Handy lieber in die Hände von Fachpersonal geben lassen und die Ladebuchse kontrollieren lassen bzw. austauschen lassen?

Danke im Voraus!

Akku, Samsung, Dreck, Samsung Galaxy, Ladekabel, Wackelkontakt, Ladebuchse defekt