Hallo zusammen,
für ein Geschenk wollte ich ein paar galvanisierte Stahldrähte zusammenlöten. Ich hab, außer ein paar Audiokabel, keine Erfahrungen im Löten und dachte mir, dass das ja wohl kein Hexenwerk sein kann.
Leider hab ich nun schon die zweite Lötspitze innerhalb kürzester Zeit verbraten. Die löst sich einfach nach wenigen Lötstellen auf (optisch ähnlich Lochfraß). Das kann ja wohl nicht ganz richtig sein. Sowohl die Bleistiftförmige wie auch die Meißelförmige.
Ich verzinne die Lötspitze nach bestem Wissen und benutze auch Lötfett. Allerdings ist der Lötkolben ein günstiger von Lux (Obi).
Liegt es an mir oder an der Qualität des Produkts (zu heiß, zu billig, zu irgendwas...)?
Zusatzfrage: Was sind eigentlich "gute" Marken im Bereich der Löttechnik?