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Belastbarkeit einer Boden konstruktion für Wechselaufbau?

Servus,

eine etwas ungewöhnliche Frage. Erstmal zu den Hintergrundinformationen:

Geplant ist einen absetzbaren Camping-Koffer für meinen Anhänger zu bauen, welcher insgesamt nicht mehr als 1t wiegen wird. Es handelt sich also um einen Absetz-Camper mit ausgeladenem Gesamtgewicht bzw. maximaler Belastung von ca. 1 bis 1,1t

Wenn man den Koffer auf Stützen absetzt muss ja insbesondere der Boden einiges aushalten, da dort ja einiges installiert sein und ins Gewicht fallen wird.

Ich habe bereits überlegt ob ich eine teure Unterkonstruktion aus verzinkten Stahlträgern für den Koffer bauen möchte oder einfach dickere Konstruktionsvollhölzer für das Bodengerippe verwenden will.

Unter den Boden soll eine 9-12mm dicke Siebdruckplatte und oben eine etwas dickere Siebdruckplatte oder ähnliches verbaut werden. Zwischen die Sparren kommt Dämmmaterial.

Nun zur eigentlichen Frage:

Wenn ich auf eine Länge von 330 cm und Breite von 160 cm je 4x Konstruktionsvollhölzer aus Fichte verwenden möchte, wie dick sollten diese sein, damit sie auf jeden Fall die Belastung aushalten können und nicht einbrechen?

Ich habe bereits die KI gefragt wieviel ein KVH auf dieser Länge aushält und es heißt für z.B. 1.000 kg Belastbarkeit müsse ein 350 cm langes KVH einen Querschnitt von 120x240 mm haben, was den Boden jedoch einfach zu dick machen würde.

Ich habe da leider so gar kein Gefühl für und würde mich sehr freuen, wenn jemand der sich damit auskennt und ggf. sogar in der Branche arbeitet, etwas informativ aushelfen könnte.

MfG Daniel

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Erste eigene Wohnung - Tipps?

Hey zusammen,

im Mai ziehe ich endlich in meine allererste eigene Wohnung – eine kleine, aber sehr charmante 1-Zimmer-Dachgeschosswohnung mit ca. 30 m². Ich freue mich riesig, bin aber auch ein bisschen überfordert, was die Einrichtung und das Gesamtkonzept angeht.

Mich würden daher ein paar Dinge interessieren – vielleicht hat ja jemand von euch schon Erfahrungen oder kreative Ideen:

1. Wie würdet ihr so eine Wohnung rein vom Konzept her auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten (also 1 = schwierig, 10 = super viel Potenzial)?

2. Was lässt sich eurer Meinung nach alles aus einem 30 m² Raum machen – wie kann man den Platz optimal nutzen?

3. Mein Traum wäre es, die Wohnung im modernen, cleanen Industrial Style zu gestalten – ich liebe diesen urbanen Beton-Look.

Glaubt ihr, das lässt sich in einer Mietwohnung realistisch umsetzen, ohne gleich alles kernsanieren zu müssen?

Ich bin total offen für alles, was euch einfällt – ob Farbkonzepte, Möbel-Tipps, clevere DIY-Ideen, Stauraum-Wunder, oder einfach Dinge, die euch in einer kleinen Wohnung besonders geholfen haben.

Vielen Dank schon mal an alle, die sich die Zeit nehmen!

Die Möbel sind nicht meine, da wird noch alles in den nächsten 2 Woche rausgetragen.

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Konstruktiver Holzschutz / Giebelverkleidung, Veranda?

Moin,

wie ich in Videos gesehen habe, ist es sinnvoll bei der Verandakonstruktion:

- > 2% Gefälle der Dielen vom Haus weg vorzusehen,
- Abstandshalter zwischen Dielen und Unterkonstruktion zu montieren,
- den Untergrund gut vorzubereiten (Betonsteine auf Splitt)
- Gummipads zwischen Stein und Unterkonstruktion zu legen.

Unsicher bin ich beim Schutz der Lärchenholzleisten der Unterkonstruktion...

macht es Sinn, die Balken der Unterkonstruktion (zumindest von oben) zu lackieren oder eine Schutzfolie aufzukleben?

Ich werde auch meine Giebelverkelidung durch eine offene vertikale Lärchenholzfassade ersetzen.
Wg. des geringen Dachüberstands muss ich diese leider extrem "schlank" halten.
Daher plane ich nur horizontale Leisten, dazwischen 4 cm Isolierung, dauerhaft UV beständige Unterspannbahn (entsprechende Abdichtung mit Klebeband) und Konterlattung mit Dichtband zwischen Folie und Konterlatten, auf der ich die Leisten direkt verschraube.

Um den Wasserablauf zu erleichtern plane ich die Konterlatten etwas abzuschrägen (entsprechend den Trapezleisten bei horizontaler Verkleidung).

Ist das Vorgehen so OK oder sollte ich noch etwas anderes beachten bzw. ändern?

Die Lärchenholz oder Douglasienleisten der Konterlattung müssen ja aus optischen Gründen schwarz lackiert werden. Lärchenholz lässt ist nach meiner Erfahrung jedoch schlecht zu lackieren, da Lack sehr schnell abplatzt.

Wie sollte ich die Leisten am sinnvollsten schwarz lackieren (Bläueschutz?, welche Grundierung, welcher Lack?)


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Farbe oder Lack sowohl für Spanplatte als auch für Massivholz?

Hey Leute,

ich bin aktuell noch im Prozess, meine Wohnung einzurichten und zu verschönern. Dazu gehört es, ein paar Möbel aus optischen und pragmatischen Gründen anzustreichen.

Das sind zum einen vier Stühle aus unbehandeltem Massivholz, die ich wirklich langsam mal behandeln sollte, damit sie mir noch eine Weile erhalten bleiben. Da sie farblich auch nicht zum Tisch und in den Raum passen, habe ich an eine hellblaue Farbe oder einen Lack gedacht. Beizen und Ölen wäre theoretisch auch denkbar.

Zum anderen geht es um eine Malm-Kommode, die nicht mehr in der richtigen Farbe verfügbar war und sich deswegen nun extrem mit dem daneben stehenden Schrank beißt. Auch in dieses Zimmer würde sehr helles Blau gut passen.

Daher war es meine Überlegung, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und dieselbe Farbe für beide Projekte zu verwenden. Meine bisherige Recherche ergibt die Optionen Kreidefarbe und Acryllack, wobei man für letzteres wahrscheinlich die Kommode anschleifen müsste - ich weiß nicht, ob ich mir das zutraue.

Ich würde mich über ein paar Erfahrungswerte von eurer Seite freuen. Es geht mir um ein gutes Verhältnis von Kosten, Nutzen und Aufwand. Ist es einfacher und günstiger, verschiedene Farben zu benutzen? Wenn ich dieselbe verwende, welche wäre am besten geeignet? Was sind grundsätzlich eure Empfehlungen? Gibt es Tipps, was ich beachten muss?

Danke im Voraus für eure Hilfe!

Liebe Grüße, Jo

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