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Bett selber bauen?

Hallo zusammen,

ich plane, mein erstes eigenes Bett selbst zu bauen und hätte dazu ein paar Fragen an die handwerklich Erfahrenen unter euch:

  1. Wie verschraube ich das Bett am besten, damit es stabil ist und auch nach längerem Gebrauch nicht wackelt oder quietscht?
  2. Welches Holz eignet sich am besten für den Bau eines Bettes? Es sollte stabil sein, aber auch gut zu verarbeiten, da es mein erstes Projekt dieser Art ist.
  3. Wo kaufe ich am besten gutes Holz? Baumarkt, Holzfachhandel oder habt ihr Online-Empfehlungen?
  4. Ich habe schon eine grobe Konstruktion im Kopf, aber da ich Anfänger bin, frage ich mich: Habe ich eventuell etwas zu viel oder zu wenig eingeplant? Worauf sollte ich besonders achten, damit das Bett später stabil und sicher steht?
  5. Auf den Bildern sieht man, dass es ein Seitenteil geben soll welches man entweder auf die linke oder rechte Seite steckt oder eben ganz weglässt. Der Sinn dahinter ist, dass, wenn man mal mit mehreren einen Film gucken will man sich anlehnen kann, also falls das Bett im Raum steht. Kann man diese Seitenlehne irgendwie stabil bauen?
  6. Auf die Löcher, die dann in jedem Pfosten sind hätte ich irgendwelche Figuren oder Statuen reingesteckt.
  7. Die Schwarzen Kisten sollen Boxen für den Fernseher darstellen ^^

Mir ist klar, dass das vielleicht grundlegende Fragen sind, aber ich will es ordentlich machen damit das Bett auch die ein oder andere (auch wilde) Nacht übersteht. Über Tipps, Hinweise und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen!

Danke euch schon mal im Voraus! Eure Linda <3

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Giebelwand mit Pressspannholz im Styropor-Sandwich --> Schimmelgefahr?

Hallo,

ich habe eine Frage zum Wandaufbau und deren Risiken (vor allem Schimmeleinschätzung). Wir waren krankheitsbedingt länger im Urlaub, die geplante Dachgeschoss-Innenausbaufirma war aber zuhause dagestanden und man hat sie in unserer Abwesenheit arbeiten lassen. Ich möchte mich daher auf das bevorstehende Zusammentreffen vorbereiten und mich mit Informationen füttern.

Der Aufbau der Giebelwände von außen nach innen war vor deren Arbeiten 11 cm Kalksandstein - 2 cm Luft - 11 cm Kalksandstein - 2 cm Styropor - 2 cm Pressspanholz. Die Nutzung war mit dem Wandaufbau ein unbeheizter Dachspeicher.

Ich vermute stark, dass er den alten Giebel-Wandaufbau bestehen lassen hat und darauf dann aufgebaut hat.

Der Aufbau wäre dann folgendermaßen 11 cm Kalksandstein - 2 cm Luft - 11 cm Kalksandstein - 2 cm Styropor - 2 cm Pressspanholz – 2 cm Styropor – 1,5 cm Gipskarton.

In den bereits 50 Jahre bewohnten Geschossen darunter ist der Wandaufbau 11 cm Kalksandstein- 2 cm Luft - 11 cm Kalksandstein - 2 cm Styropor - 1,5 cm Gipskarton. Hier wurde vor 2 Jahren mal gründlich auf Schimmel überprüft, welcher nicht gefunden wurde. Das scheint daher zwar energetisch nicht optimal zu sein, aber zumindest in Richtung gesundheitsschädlich nicht kritisch zu sein. Eine Aussendämmung ist aufgrund verschiedener Gegebenheiten schwierig, aber hauptsächlich, weil man die Klinkerfassade beibehalten möchte nicht möglich.

Was mich an dem ganzen Konstrukt der Giebelwand  stört ist, dass wohl das Pressspanholz verbaut blieb und sich jetzt in einem Sandwich zwischen Styropor befindet. Ich hätte es besser gefunden, wenn das Pressspanholz & Styropor entfernt wäre und dann direkt auf den innenliegenden Kalksandstein 4 oder 5 cm Styropor kommen würden und dann der Gipskarton.

Was meint ihr ist das Pressspannholz hochkritisch in dem Sandwich? Oder was würdet ihr machen?

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