Herrscht Asbestgefahr in zerfetztem Bad?

Ich hatte heute einen Termin bei einer ehrenamtlichen Beratungsstelle, welche im zweiten Stock eines alten Gebäudes lokalisiert war. Das Gebäude wurde frühestens in den 30ern und spätestens in den 60ern erbaut, wobei ich intuitiv eher zu den 60ern tendiere.

Als ich dort auf Toilette wollte, fiel mir auf, dass dort einige Fliesen rausgerissen und Rohre eingesetzt waren. (staubige Untergrundfläche) und zeitgleich ein Bereich vom Duschvorhang bedeckt war, aus dem eine Bedeckung aus hölzernen Brettern hervorschien.

Nach meinem Beratungsgespräch konfrontierte ich die jeweilige Sozialarbeiterin nochmals. Diese meinte, dass es sich bei der Beratungsstelle ehemals um eine Wohnung gehandelt hatte, und sie die Decken verschoben hatten, so aber auch die Dusche aufgrund mangelnder Verwendung rausreißen lassen haben (womöglichnicht nur samt Fliesen, sondern inklusive Dämmung) , und um Kosten zu sparen, das Ganze dann ausschließlich mit Brettern bedeckt haben. Der Rohrschaden und damit verbundene Wechsel mit Fliesenentfernung sei hingegen neulich erst erfolgt.

Da es sich um eine ehrenamtlich geführte, spendenfinanzierte Einrichtung handelt, erklärt sich die Kostensparsamkeit von selbst, was jedoch im Umkehrschluss bedeutet, dass die kostenaufwändigen Tests auf Asbest nie durchgeführt worden waren, und irgendwelche unqualifizierten Handwerker dort einfach wild was rausgerissen haben

Muss ich nach einer Minute Aufenthalt in diesem Bad um meine Gesundheit fürchten. In derselben Kleidung musste ich am selben Tag noch drei Kilometer zurücklegen.

Danke im Voraus.

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Lunke unter Bodenbelag - was kann man machen?

Hallo zusammen,

wir haben in unserem Haus neuen Estrich, diese hat geschüsselt - soweit nicht schlimm. Als Bodenbelag haben wir uns für schwimmende Verlegung von Designbelag entschieden. Soweit so gut ….

Nun habe ich einen Bodenleger beauftragt, den Bodenbelag zu verlegen. Diese hat gesagt, da der Estrich geschüsselt hat, hier muss Ausgelichmasse rein. Also wurde laut Angabe des Bodenlegers 3-5 mm Ausgleichmasse ausgekippt. Danach wurde der Bodenbelag verlegt.

Nun zu dem Problem:

Im Erdgeschoss - keine Türen, haben wir nun an einer Stelle, eine Lunke. Darunter ist eine Dehnungsfuge, die laut Bodenleger aber verdübelt bzw. mit Gewebe fixiert und darüber angespachtelt wurde. Wenn ich nun von Flur in die Küche gehe, trete ich an einer Stelle in eine Art Loch - also als wenn ich ins leere trete und der Bodenbelag dort soviel Spiel hat, dass man es deutlich merkt. Diese Stellen haben wir an 2-3 anderen Stellen auch, allerdings etwas weniger spiel und das werde stellen sein, auf die man nicht täglich 10x rumtritt.

meine frage ist, was kann man jetzt noch tun?

Hintergrundinfo: der Bodenleger sagt, ja der Estrich war ja schon schlecht und ich habe ja auch schon 5mm anstatt nur 3mm ausgeglichen, außerdem habe ich das hier alles fachgerecht verlegt und da würde auch jeder Sachverständige das selbe sagen, denn fachlich habe ich nichts verkehrt gemacht.

ich gebe ihn in soweit recht, dass er handwerklich ggfls. fachgerecht gearbeitet hat (also Nut in Feder gesteckt …) aber die Vorarbeiten einfach nicht ausreichend sauber genug waren … denn scheinbar hätten partiell mehr als 5mm ausgeglichen werden müssen.

  1. Frage: habe ich recht, wenn ich ihm vorwerfe, er hätte die Vorarbeiten besser ausführen müssen (Niveau und Toleranz beachten?) und partiell mehr ausgleichen müssen - oder ist das gar nicht seine Aufgabe? + wenn doch, kann ich verlangen, dass er den ganzen Boden wieder aufnimmt (wir reden von bestimmt 30-40 qm) da er mir schon sagte (man kann den Boden nicht partiell aufnehmen, sondern jeweils immer die gesamte Länge
  2. Was wäre noch eine Lösung für das Problem? (Eine Schiene würden wir ehrlicher Weise nicht haben wollen)

Mein Dank bereits im Voraus für hilfreiche Tipps

Haus, Renovierung, Boden, Bodenbelag, Estrich, Fussboden
Neu gelegter Boden schlecht gelegt oder normal?

Hallo liebe Community,

ich lasse aktuell meine Wohnung renovieren und habe in diesem Zug auch einen neuen Boden verlegen lassen. Auf dem Betonboden wurde eine Fußbodenheizung mit allerhand Dämmung und schlussendlich einer Fermacellplatte gelegt. Darauf hat der Bodenleger die Gegebenheiten ausgegossen, da nicht alles wirklich gerade war. Auf dieser Ausgleichsschicht wurde nun der Designerboden (Vinyl + 9mm Trittschalldämmung) schwimmend verlegt.

Nun da auch die Elektrikerarbeiten abgeschlossen sind und ich Licht in der Bude habe, habe ich einige Dinge gefunden, welche meine Meinung nach nicht akzeptabel sind.

Da ich mich aber nicht auskenne, möchte ich euer Schwarmwissen anzapfen (:

1 Der Boden wirft in allen Türschwellen eine Welle. Ich spüre sie sogar mit Schuhen beim drübergehen.

2 An einigen Randstellen geht der Boden hörbar (holes Geräusch beim Draufklopfen) und sichtbar 1-2mm, sobald ich draufsteige. Er scheint also nicht ganz aufzuliegen. Auch die Wellen in den Türschwellen geben mehrere mm nach, wenn ich daraufsteige.

3 An den lt. Wasserwage gerade verlegten Sockelleisten sieht man einige Wellen im Boden, welche man durch den Abstand des Bodens zur Sockelleiste sieht.

4 Die elektrischen Leitungen sind teilweise stark zu sehen, da die Wände nicht ordentlich geschliffen wurden. Der Dienstleister hat übrigens 2x gespachtelt.

Wie seht ihr das? Sind das Dinge welche noch unter Toleranz fallen oder sollte ich ganz dringend mit meinem Innenausbauer sprechen?

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Asbest in der Immobilie?

Servus, ich nahm als Interessent an einer Immobilienbesichtigung Teil. Die Immobilie befindet sich im schwer renovierungsbedürftigen Zustand, da Sie durch ein Unwetter an Halt verlor und in Schräglage rutschte.

Die äußere Fassade ist mit Rissen überzogen und im inneren befand sich Schutt.

Mir ist das Baujahr unbekannt aber ich gehe schwer davon aus, dass dort Asbest verbaut wurde. Der Schornstein der Immobilie hat die charakteristische Farbe und ein Wabenmuster, was mir erst nach dem betreten auffiel, sonst hätte ich die Hölle niemals betreten! Der Anbieter selbst scheint ahnungslos, konnte keine Auskunft geben und hat nicht vor Asbest gewarnt, das Baujahr ist ihm wohl auch unbekannt.

Nachträglich habe ich über das innere nachgedacht und dort fielen mir keine typischen Anzeichen von Asbest auf. Die mir bekannteste Verwendung im Inneren, ist Asbest im Fußboden und in Heizkörpern.

Das Badezimmer wurde eventuell renoviert, hier gab es keine Holzfenster, sondern moderne. Wenn dort renoviert wurde, musste das Haus rein der Logik nach, vorher schon auf Asbest untersucht wurden sein, jedoch kennen erschreckend viele auch im 21 Jahrhundert, die Gefahren noch nicht!

Der Fußboden bestand aus PVC/Vinyl, der Eichenholz imitierte. (Beispiel der Optik: Eiche | Vinylboden kaufen bei HORNBACH)

Das geflieste Badezimmer schien modern, die Fliesen waren weiß. Nicht typisch, für Asbest, oder?

Noch eine Information, über die man mir vielleicht Aufschluss über das Baujahr und die Asbestwahrscheinlichkeit geben kann: Im nahezu gesamten Haus, fand Holz Verwendung! Die Fensterrahmen bestehen aus Holz (bis auf wenige Ausnahmen, zum Beispiel im Badezimmer), Türen bestehen aus Holz und sogar ein Paar der Wände, bestehen aus Holz!

So, Fragen besonders an die Experten!

Kann durch eine Schräglage Asbest im Inneren des Hauses freigesetzt werden, wenn dort Asbest enthalten ist?! Die inneren Wände schienen bis auf wenige Stellen intakt, die äußere Fassade bröckelte und riss!

Kann sich unter PVC Laminat, Asbest als Grundboden verbergen? Wenige Abschnitte hatten Schlaglöcher im Boden.

Fand Asbest Verwendung in Außenfassaden? Die Fassade war Glatt, keine Ziegel, Stein- oder offensichtliche Plattenfassade.

Wenn in der Immobilie Asbestfasern ausgetreten sind, wie Wahrscheinlich ist es, diese eingeatmet zu haben? Es nahmen mehrere Familien und Kinder an der Besichtigung Teil, die die Fasern potentiell aufgewirbelt haben.

Um rechtlichen Streitigkeiten vorzubeugen, werde ich keine Bilder anhängen, ich bitte dennoch um möglichst detaillierte Antworten. Danke!

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Laut Landwirten hat so ein Anbau mehr Ertrag pro Fläche , wie könnte man ihn maschinell ernten?

Ich rede von dem Anbau , wo Bäume , die ihre Baumkrone von Natur aus weit oben und weit ausgedehnt haben , wo der Haupt Baumstamm von den Bäumen weit von Haupt Baumstamm von andern Bäumen entfernt ist .

Beim Anbau geht Licht zwischen den Blättern der Bäume nach unten und breitet sich aus .

Es gibts drunter nur Nachts Schatten ( wo Pflanzen keine Photosynthese betreiben können ) , weil der Schatten mit dem Licht sag ich mal verschmilzt , die Lichtintensität unter den Bäumen ist geringer .

Halbe Lichtintensität unter den Bäumen heißt nicht halber Ertrag , da pflanzen einen geringen Photosynthese Wirkungsgrad aufgrund von Mangel an CO2 für sie, in der Luft haben und da zu viel CO2 die pflanzen sterben lässt .

Halbe Lichtintensität hat vielleicht noch 70 Prozent Ertrag .

Man kann mehrere Schichten machen , unter den großen Bäumen kleinere Obstbäume , drunter Wiese .

Aber wie könnte der Landwirt in unserer jetzigen Zeit , maschinell sowas ernten ?

Was muss er kaufen , was er sich wahrscheinlich leisten kann ?

Der Landwirt hat mir gesagt , dass mit Handarbeit sich die Ernte fürs Geld nicht rentiert .

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