Maschinenbau – die neusten Beiträge

Kann ich zweimal das Gleiche Studieren nur mit anderen Vertiefungen?

Ich habe in 2 Wochen ein Beratungsgespräch in der Uni, doch bis dahin mach ich mir die ganze zeit Gedanken.

Mein Plan war es eigentlich Maschinenbau in Braunschweig mit dem Schwerpunkt Luft und Raumfahrt zu studieren. Die Uni ist mega gut und hat es echt interessante Projekte dies bezüglich am laufen, außerdem arbeiten sie sehr eng mit großen unternehmen in dem Bereich zusammen.

Doch als ich mich vor 2 Jahren für die Unis beworben habe (bin jetzt im 4. Semester) habe ich gesehen, dass eine online Bewerbung nicht ausreicht und das ich einige extra Sachen brauche, wie Vorpraktikum und noch wegen Zeugnisse etc einige extra Sachen, wie eine Beglaubigung von allem was ich da schicke plus noch ein extra schreiben das ich beifügen musste, vielleicht weil es ein anderen Bundesland ist ?! Ich war damals einfach zu faul mir die mühe zu machen. Ich frage mich heute immer noch was ich mir dabei gedacht habe und wie dumm die Entscheidung war, da mein nc auch ausgereicht hätte und es mein Plan von anfang an war. Vielleicht hatte ich einfach auch etwas kalte füße bekommen, da ich dann ausziehen und alleine leben würde.

Naja jetzt studiere ich im Ruhrgebiet Maschinenbau und werde demnächst Konstruktion als Vertiefung nehmen, was ich auch mega interessant finde. Aber mein Traum ist es halt Luft und Raumfahrttechnik. 

Nun frage ich mich halt ob ich beides studieren kann. Also zum Beispiel mache ich mein Bachelor hier und dann mein Bachelor dar. Geht sowas ? oder kann man nur einmal Maschinenbau studieren und daher gut überlegen welche Vertiefung man nimmt ? Wenn sowas geht, müsste ich dann beim 2. Studium die Grundmodule.. noch einmal schreiben oder wird es mir auch nach meinem Bachelor angerechnet ? 

Studium, Schule, Maschinenbau, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Von Maschinenbau zu Bauingenieurwesen clever?

Hey Leute,

ich studiere derzeit Maschinenbau dual weit weg von zuhause. Ich liebe den Maschinenbau, bin aber in der Stadt sehr unglücklich, da ich hier keine Verwandten und Bekannten in der Nähe habe. Nun habe ich das Angebot erhalten, ab Oktober ein duales Studium im Bauingenieurwesen zu starten. Allerdings finde ich nicht die Informationen, die mir weiterhelfen und ich weiß nicht, wie ich den Wechsel angehen soll. Ich kann das Risiko eingehen und mir anschauen, wie mir Bauing. gefällt. Dann wäre ich wieder zuhause bei meiner Familie und wäre sowohl mit meiner privaten Situation als auch meinem Studium sehr glücklich. Andererseits kann ich beim Maschinenbau bleiben, bin dann aber 3,5 Jahre hier gefangen und mega unglücklich an dem Ort hier, auch wenn der Studiengang selbst mir sehr Spaß macht und ich mich seit Jahren dafür begeistere. Bei Bauing. finde ich die Begeisterung nicht dafür, aber der Wechsel in die Heimat zieht mich enorm unter Druck bei der Entscheidung. Ich hätte da Fragen zum Bauingenieurwesen, da ich in Foren einfach so viele gespaltene Meinungen lese und manche Berichte mal 2 Jahre alt sind und manche 10 Jahre.

Wie sieht es im Bauing. derzeit aus? Sind sie gefragt? Meine Stelle wäre dann im öffentlichen Dienst (Nahverkehr) und in Berlin. Sollten Großstädte theoretisch gesehen nicht viel mehr das Bedürfnis nach Bauing. haben als kleinere Orte? Also wie seht ihr so meine Chancen nach dem Studium? Und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mir das Geld nicht wichtig ist, sondern nur der Spaßfaktor. Ich weiß, dass Maschinenbauer mehr verdienen, aber wenn es kein gravierender Unterschied ist, kann ich damit leben. Ich studiere aber nicht Bauing., um am Ende mit knapp weniger als 3000€ brutto einzusteigen, das finde ich sinnfrei. Und der Grund, weshalb ich mich für Maschinenbau entschied, ist meine Begeisterung für Technik und Maschinen. Inwiefern besteht im Bauing. der Zusammenhang zur Technik? Was kann man als Bauing. im technischen Bereich machen? Ich will keine technischen Zeichnungen etc. erstellen, sondern will mit irgendwelchen Techniken arbeiten, die beispielsweise Gebäude besser vor Erdbeben etc. schützen. Bin ich da im Bauingenieurwesen richtig? Und arbeitet man als Bauing. auch an der Entwicklung solcher Techniken? Das mag ich nämlich auch am MB, diese Forschung und Entwicklung neuer bzw. bestehender Maschinen.

Studium, Bauingenieur, Heimweh, Maschinenbau, Studiumwechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Bachelor mit 28 fertig, durchschnittlicher Abschluss. Keine Chance?

Hey Leute,

ich 28, männlich, bin gerade in meiner vermeintlich letzten Klausurphase meines Bachelors (voraussichtlich nach 14 Semestern :/). Ich studieren Maschinenbau an einer TU der TU9. Mein Schnitt wird höchstwahrscheinlich zwischen 2,9 und 3,2 liegen.

Zu meinem hohen Alter im Bachelor hat einerseits charakterliches geführt, ich wollte nach der Schule nicht direkt irgendwas anfangen zu studieren, was nicht meins gewesen wäre, so habe ich ein Jahr lang ein Praktikum gemacht und gearbeitet. Als ich angefangen habe zu studieren, war ich erst sehr Faul und unsicher ob Maschinenbau wirklich meins ist. Das eine begünstigt das andere ja auch.

Nun bin ich bald Fertig, es war aber immer schon mein Plan nach dem sehr allgemein gehaltenen Bachelor einen Master anzuhängen der mehr auf mich zugeschnitten ist. Der Plan ist direkt nach dem Bachelor auf einer anderen TU den Master in Richtung Konstruktion zu vertiefen. Sehe da auch Verbindungen zu industriellem Design was mich privat sehr anspricht und mit CAD-Programmen hab ich immer gern gearbeitet.

Nun plagt mich der Gedanke, dass ich mich selbst abgehängt habe... 15 Semester, die Note ist auch nicht sonderlich gut. Wenn ich mit dem Master fertig bin, bin ich sicher 31 oder 32 oder so. Habe vor neben dem Master als Werkstudent zu arbeiten um wenigstens schon mal Praxiserfahrung zu sammeln... Habe vor im Master deutlich mehr Gas zu geben als im Bachelor, trotzdem plagt die Angst später auf mein hohes Alter bei Beendigung des Studiums reduziert zu werden.

Was meint ihr dazu? Habt ihr Erfahrung mit solchen Fällen? Ist meine Angst berechtigt oder ist mit Gutem Master ausgeglichen? ...

Grüße Kiddo

Studium, Schule, Bachelor, Maschinenbau, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Klausur verbockt, was nun?

Ich habe heute eine Klausur verbockt für die ich sogar eine Klausur schob. Was soll ich tun?

Ich bin im 1 Semester Maschinenbau und habe heute Morgen in der Klausur echt den Bock abgeschossen, die Aufgaben waren mir bekannt aber irgendwie lief nichts, gelernt habe ich wirklich viel. Auch wenn noch keine Resultate da sind bin ich mir sicher dass ich diese verbockt habe, den meisten Kommilitonen geht es ebenso. Das Ärgerliche ist dass diese "Elektrotechnik" Klausur nur indirekt was mit meinem Fach zu tun hat. Selbst wenn der Prof eine Woche davor sagt "Sie müssen keine Formeln auswendig lernen" man aber bei der ersten Aufgabe gefragt wird "Schreiben Sie alle Formeln zur Berechnung vom Magnetischen und elektrischem Feld auf" kommt man sich einfach nur gedemütigt und verarscht vor, aber daran kann ich es nicht ändern.

Nun ich darf jede Klausur 3 mal schreiben an meiner Hochschule und dass das vorkommen kann war mir bewusst aber das hindert mich gerade für meine Klausur am Freitag zu lernen. Manche aus dem höheren Semester sagen sogar das es Standard ist dass man in den ersten Semestern abstürzt und es irgendwann läuft. Nun meine eigentliche Frage ist, wie regelt man das zeitlich mit den Klausuren ? Die nicht bestandenen möchte ich im Sommer unmittelbar nachholen aber wie macht man das den mit den anderen Klausuren? Ich kann da irgendwie nicht so entspannt sein wie meine Kollegen.

Ich bin der festen Meinung dass wenn man sich zu viel vornimmt und alles auf Zwang auf einmal schreiben will eine schöne Sturzlandung macht, möchte aber gerne mal Tipps dazu hören, denn ich denke die Regelstudienzeit wird sehr schwer für mich.

Vielen Dank

Studium, Schule, Bildung, Hochschule, Klausur, Maschinenbau, Universität, Ausbildung und Studium

Ist Maschinenbau der richtige Studiengang für mich?

Guten Tag,

ich schreibe dieses Jahr mein Abitur und werde nach derzeitgem Stand einen Abischnitt von ca. 2,1 bis 1,8 haben. Danach wollte ich eigentlich schon an die Uni gehen und studieren (in dem Fall die TU München oder die LMU). Bisher habe ich mich nicht auf ein bestimmtes Studienfach festgelegt. Wenn ich aber danach gehe, dass ich in den Naturwissenschaften und auch Mathematik relativ gut bin und es auch gerne mache fiele die Wahl auf entweder Maschinenbau oder Elektro- und Informationstechnik. Für das erstere brauche ich ein achtwöchiges Vorpraktikum, für welches ich mich schon bei einer Firmen beworben habe. Insgesamt denke ich, dass Maschinenbau nicht so spezialisiert ist wie Elektro- und Informationstechnik ist und mehr Möglichkeiten für eine spätere Spezialisierung auf ein Studiengebiet zulässt. Ich höre aber auch, dass so ein Studium sehr anstregend sein kann mit bis zu 12 Stunden lernen am Tag. Sowas will ich wiederrum eigentlich auch nicht, die Freizeit sollte nicht zu kurz kommen. Leider gibt es dann auch nur noch Physik und Chemie aber keine Biologie mehr im Studium als Fach, wobei ich Biologie als die beste und interessanteste Naturwissenschaft empfand. Wie vielleicht schon gemerkt bin ich mir einfach nicht sicher was ich studieren soll. Eventuell wäre ein duales Studium auch eine lohnende Alternative. Wüsste jemand vielleicht einen Studiengang der besser zu mir passen würde mit etwas weniger Zeitaufwand um diesen gut bis sehr gut zu bestehen? Oder gibt es vielleicht bessere Alternativen zur Universität aus eurer Sicht?

Vielen Dank

Studium, Schule, Bildung, Gymnasium, Maschinenbau, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

FOS Bayern Zweigwahl?

Hallo ihr Lieben,

ich besuche mittlerweile die 3.Woche an einer Fachoberschule im wirtschaftlichen Zweig - Ich konnte Technik und Informatik immer für mich ausschließen obwohl ich es nie ausprobiert habe.

Man muss in der 11.Klasse der Fos auch Praktika in der jeweiligen Fachrichtung absolvieren.

Ich mach mein Praktikum in einer großen Industrie und übernehme dort Verwaltungsaufgaben. Meine Kollegen sind allerdings alles Informatiker, Maschinenbauingenieure etc. - Ich habe seither wahnsinniges Interesse an Maschinenbau und Elektrotechnik.

Mit dem wirtschaftlichen Fachabitur kann man zwar an einer Fachhochschule alles Mögliche studieren, allerdings würden mir bei einem Maschinenbau Studium sehr viele Basics fehlen, da ich momentan im wirtschaftlichen Zweig weder Physik, noch Chemie oder Informatik habe.

Ich habe stattdessen viel BWR, Volkswirtschaftslehre, Rechtslehre etc.

Meine Frage nun, sollte ich den Zweig wechseln um mir für später mehr Möglichkeiten offen halten zu können?

BWL würde ich sowieso nie studieren, aus diesem Grund fände ich den Technikzweig wirklich ansprechender. Ich stelle es mir schwer vor, ein technisches Studium zu wählen ohne wirkliche Vorkenntnisse in Physik etc. zu haben.

Andererseits habe ich von vielen Leuten gehört, dass der Technikzweig an der Fos echt verdammt schwer sein soll..

Was meint ihr?

Computer, Schule, Technik, Wirtschaft, Fachoberschule, Maschinenbau, Zweig, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

Mechatronik, Maschinenbau oder Physikalische Technik oder doch was anderes studieren?

Hallo,

Meine Interessensfelder sind sehr breit gefächert. Sie reichen von der Funktionsweise eines Autos, Rasenmähers, Staubsaugers, elektrischen Spitzern oder einer Nähmaschine bis hin zu Digitalkameras, Elektromotoren, Smartphones, Sensoren, Spracherkennung, Solaranlagen, Touchpads, Computer, elektrischen Schaltungen und Energieübertragung und -Speicherung. Ich bin jemand, der Dinge aufs Detail hin verstehen will und das nicht nur in einem speziellen Bereich, sondern in jedem Bereich des technischen Geräts, um auch einen Überblick über das große Ganze zu haben. Zudem bin ich auch sehr daran interessiert, neue Dinge zu entdecken und forschend aktiv zu sein, um neue Erkenntnisse in ein Produkt zu integrieren.

Meine Fähigkeiten stimmen mit meinen Interessensfeldern überein. Mathe und Physik, zum Beispiel, haben mir schon in der Schule Spaß gemacht und ich war auch erfolgreich darin.

Ich tendiere dazu, einen Bachelor im Studiengang Mechatronik abzulegen, um eine breite Grundlagenausbildung in Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik zu bekommen und mich eventuell später spezialisieren zu können. Dem entgegen, frage ich mich, ob die Wahl des Studienganges Maschinenbau mit Vertiefungsrichtung Mechatronik die bessere Wahl wäre. Mein Bedenken an dem Mechatronikstudium ist, dass ich damit nur in der Lage bin "an der Schnittstelle von Mechanik und Elektronik" eines technischen Systems zu arbeiten und dabei nicht das Gesamtbild des Produkts im Auge habe. Demenstrechend spiegelt der Studiengang Mechatronik meine Interessen sehr gut wider, wohingegen ich dann aber beruflich kein Steuerrad im Produktentwurf (oder der Forschung) sein kann. Ist diese Annahme richtig? [Frage 1]

Ich habe mich auch gefragt, weshalb Mechatronik so stark an der Praxis hängt. Das ist zwar nicht negativ aber doch irgendwie auffällig verglichen mit verwandten Ingenieurswissenschaften (Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik,...). Leidet die Lehre der Theorie darunter (verglichen mit eben diesen Ingenieurswissenschaften)? [Frage 2]

Ich nehme an, dass gerade aus diesem Grund Mechatronik oft an FH's gelehrt wird. Gibt es Qualitätsunterschiede der Theorielehre an Unis und FH's? [Frage 3]

Einen weiteren generalisierenden Studiengang aus den Ingenieurwissenschaften, den ich in Betracht gezogen habe, war physikalische Technik. Mir kam es so vor, als ob sich dieser sehr auf Medizintechnik spezialisiert, woran ich persönlich nicht so sehr interessiert wäre. Ist das korrekt? [Frage 4]

Habt ihr eventuell weitere Vorschläge? [Frage 5]

Danke für die Zeit!

MfG,

Buzza Frund

Studium, Elektrotechnik, Fachhochschule, Ingenieurswissenschaften, Maschinenbau, Mechatronik, Universität, berufliche Zukunft

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