Maschinenbau – die neusten Beiträge

Ausbildung + Maschinenbaustudium = Arbeitslos?

Ich wollte einige Informationen von Studenten oder Inginieuren, ob es sich wirklich lohnt Maschinenbau zu studieren, da der Fachkräftemangel in Deutschland ja nur eine fette Lüge ist und weil viele meiner Freunde (in Maschinenbau bereich) keinen Job finden, obwohl sie eines der heißbekehrten MINT-Fächer studiert haben.Nur einmal kurz über mich, ich habe meine Ausbildung als Industriemechaniker mit Fachhochschulreife (Fach abi) abgeschlossen und wollte mich weiter in diesem bereich Bilden, dafür habe ich das Maschinenbau studium im Bereich Fertigungstechnik ausgewählt und werde Anfang September anfangen zu studieren insgesamt 6 semester (Regelstudienzeit).Bin 23 geworden.

  • Lohnt es sich zu studieren, wie sehen die Arbeitsverhältnisse aus wenn man fertig wird? wird man genauso bezahlt wie ein Facharbeiter? wie stehen dazu die Jobaussichten? gut, oder eher schlecht? oder eher keine Arbeit (HARZ IV).

  • Es gibt ja sicherlich sehr viele Maschinenbau studenten, werden die meisten davon Arbeitslos, wenn sie fertig werden?

Ich mache mir sorgen, wenn jetzt nach jahrelanger Schule Ausbildung und Studium mit einem guten Abschluss keinen job finde, oder unterbezahlt werde.

  • und was verdient man als einstiegsgehalt, habe im Internet durchstöpert aber, ich will es mal von euch hören

brauche die Meinungen von Erfahreren Usern, danke im vorraus.

Studium, Schule, Technik, Ausbildung, arbeitslos, Maschinenbau

Traumberuf: Visionär

Hallo, ich habe Probleme mir einen Beruf auszusuchen wo ich auch dafür eine Begeisterung haben könnte. Deswegen dachte ich mir wenn schon Ausbildungsberufe nichts für mich sind und auch diverse Studiengänge ich für langweilig empfinde, dass ich es mit ganz großen Versuchen sollte weil ich nur dafür eine Begeisterung habe.

Da kamen mir spontan 2 Dinge in den Sinn (wofür ich auch eine Begeisterung habe): entweder bin ich ein Denker oder ein Macher.

Sprich Mathematik studieren um die Welt zu verstehen oder Ingenieurswesen studieren um die Welt zu verbessern. Ich weiß das klingt utopisch, aber ich habe mir hohe Ziele gesetzt. Bei der Mathematik weiß ich, dass es "fast" Unmöglich ist eine Weltformel zu finden, aber ich habe schon die Welt einigermaßen verstanden so dass Mathematik mich auch nicht weiterhin ansprechen würde, nur das ich Zahlentheorie unheimlich spannend finde. Bei Ingenieurswesen ist es so: Der Fortschritt ist schon enorm weit, ich könnte nichts großartiges mehr Erfinden, ich könnte nur meine Inspiration nutzen und damit eventuell etwas von diesem Fundament zu bauen, aber selbst dann wäre der Erfolg so groß das ich als Visionär gelten würde und ehrlich gesagt fasziniert mich auch nichts mehr als Dinge zu erfinden. Oder besser gesagt: Mich fasziniert nichts mehr als die Wissenschaft.

Die Frage ist jetzt, ob ich überhaupt das Zeug dafür hätte? Wie gesagt ich weiß das alles utopisch klingt, aber ich möchte meine Träume nicht aufgeben und wenn ich es schon gar nicht versuche dann werde ich es am Ende nie wissen.

Leben, Mathematik, Elektrotechnik, Wissenschaft, Psychologie, Ingenieur, Maschinenbau, Physik, Visionär

Prüfingenieur-Fragen für meine Zukunft

Guten Abend, ich werde 17 jahre alt in den nächsten Tagen und habe dieses Jahr mit dem Abitur angefangen und bin derzeit in der EF. Bis jetzt wollte ich Ingenieurinformatiker werden, doch diese Woche hat mein Vater gesagt: Wie würde dir der Beruf vom ,,TÜFLER´´ gefallen? Ich habe somit in Google gesucht und habe den richtigen Beruf Namen gefunden: Prüfingenieur Wenn dies falsch ist, korrigiert mich bitte. Mein Vater hatte auch noch paar Freunde gefragt zum beispiel zwei KFZ-Mechaniker und beide haben gesagt: ,,Ich wollte das auch werden habs aber nicht geschafft damals.´´ Wie ihr sehen könnt ,,damals´´ und danach sind mindestens 20-30 Jahre vergangen und heute sieht es bestimmt ganz anders aus. Aber stimmt dies denn auch wirklich?

Mir gefällt der Beruf schon viel mehr als des Informatikers und mich interessieren auch vor allem seine genauen Tätigkeiten. Fährt man immer mit dem Auto rum in die Werkstätten und prüft dort die Autos oder gibt es auch mal Büro-kram? Und vor allem, welchen Weg müsste ich jetzt nach dem Abitur gehen? Soweit ich weiß muss ich nachdem Abitur ein Studium der Fachrichtung Maschinenbau, Fahrzeugtechnik oder Elektrotechnik machen und danach noch eine Ausbildung oder sehe ich das falsch? Was wäre die Ausbildungsvergütung und der Gehalt danach? Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mich aufklären könntet, welche Wege ich jetzt gehen muss. Ich wohne in der Nähe Köln also in NRW falls dies helfen würde mir Antworten zu geben zu meinen Fragen. Vielen herzlichen Dank schon mal.

Liebe Grüße und einen schönen Abend, Yahya

Auto, Werkstatt, Elektrotechnik, Fahrzeug, Dekra, Fahrzeugtechnik, Ingenieur, LKW, Maschinenbau, Mechaniker, Prüfer, Sachverständiger, TÜV

Wieso verlängert sich der Bremspedalweg, wenn der Bremskraftverstärker der Bremsanlage aktiv ist?

Hallo Community, beim Starten des Autos und der Betätigung des Bremspedals kann man feststellen, dass sich das Bremspedal nach dem Anlaufen des Motors weiter durchtreten lässt und "weicher" erscheint.

Mir ist bereits bekannt, dass ohne Motor im Bremskraftverstärker der nötige Unterdruck fehlt, sodass die gesamte Bremskraft vom Fuß aufgebracht werden muss. Durch Betätigen des Pedals werden die Bremsbeläge an die Bremsscheibe gedrückt und es baut sich in der Bremsflüssigkeit ein Druck auf. Der entstehende Bremsdruck wirkt über die Druckstange wieder auf das Pedal, sodass sich das Pedal "hart" anfühlt. Mir ist auch klar, dass durch den Bremskraftverstärker die Kraft um ein vielfaches vergrößert werden kann, aufgrund der großen Querschnittsfläche, sodass die Bremskraft deutlich erhöht wird.

Die Problematik liegt jedoch im Verständnis, warum sich die Pedalwege unterscheiden. Grundsätzlich ist die Bremsflüssigkeit ja inkompressibel. Da meiner Meinung nach die Bremsbeläge und Kolben auch bei Bremsung ohne BKV voll anliegen und damit die Bremsflüssigkeit die Beläge nicht weiter verschieben kann, ist mir nicht ganz klar, woher dieser "Mehrweg" des Pedals kommt.

Unter Berücksichtigung, dass die Flüssigkeit nicht kompressibel ist, müsste meinem Verständnis nach bei Bremsung mit oder ohne BKV nur die Bremskraft verschieden sein, nicht aber der Pedalweg.

Die einzige Erklärung hätte ich, wenn der Mehrweg des Pedals nur auf die Reaktionsscheibe im BKV zurückzuführen ist. Diese wird bekanntlich bei Vollbremsung (mit aktivem BKV) vollständig zusammengedrückt, während sie sich bei Teilbremsungen wieder ausdehnen kann. Dies würde einen Mehrweg begründen. Doch ist dies auch der tatsächliche Grund dafür, oder liegt es evtl. daran,dass die Flüssigkeit nur theoretisch inkompressibel ist?

Noch unklarer ist mir die Situation des Mehrwegs jedoch bei ABS. Ist die Fahrbahn trocken, ist die Bremse voll durchtretbar, da die Haftreibung groß ist und damit der Bremsdruck entsprechend groß sein kann. Hat man es jedoch mit glatten Fahrverhältnissen zu tun, wird der Bremsdruck (über die Magnetventile des ABS- Systems) auf den Bremskolben deutlich verringert. Der Druck des Bremskolbens, der auf die Bremsbeläge wirkt, ist dadurch vom Hauptzylinder quasi entkoppelt. Doch warum wird hier das Bremspedal bei glatter Fahrbahn früher "hart"? Wie ist hier der Mehrweg des Pedals zu begründen, bzw. ist dieser auf die gleiche Ursache wie bei der Bremsung ohne/mit BKV zurückzuführen?

Ich will auch nicht ausschließen, dass meine Theorie, die Bremsbeläge würden bei jedoch Bremsvorgang gleich stark anliegen, falsch ist. Vielleicht kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen.

Über eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Auto, KFZ, Technik, Maschinenbau, Bremsanlage

Luft- und Raumfahrttechnik oder Maschinenbau?

Hallo,

Ich habe dieses Jahr endlich mein ABI-Zeugnis in der Hand liegen. Nun stellt sich die Frage wie jeder anderer Schüler : Was soll ich nach dem Abitur machen ? Ich habe vor zu studieren, dennoch weiss ich nicht was genau und was auf mich zukommt. Mein Traum war es schon immer Luft-und Raumfahrttechnik zu studieren. Aber dieser Studiengang macht mir ehrlich gesagt Angst. Man sollte den Traum mit der Realität und mit dem eigenen Potential nicht vergleichen. Spass und Interesse reicht ja nicht aus um LRT zu studieren. Ich habe gehört, dass dieser Studiengang einst der schwersten Studiengänge sei und dass es hauptsächlich nur um Physik und Mathe handeln würde. Und genau das macht mir Angst. Ich habe Mathe LK und Physik GK. Bin jedoch in beiden Fächern nicht der beste. Mathe LK habe ich 9 pkt (4 bester der Klasse) und Physik GK nur 7-10 Punkte. Was ich aber auch zugeben muss, dass ich ein wirklich faul bin. Ich weiss nicht ob mir Physik wirklich liegt oder nicht, weil der Unterricht bei diesem Lehrer stinklangweilig ist. Deshalb kann ich es nicht einschätzen. In Mathe jedoch gehöre ich trotz 9 Punkte zu einen der besten. Ich bin nicht ein Typ der durch einmaliges Zuhören alles versteht aber auch nicht einer der Tag und Nacht lernen muss bis er was versteht. Ich bin eher etwas dazwischen. Ich glaube dass ich mit Fleiss und Motivation Physik schon verstehen könnte, jedoch fehlt mir gerade der Antrieb dazu. Deshalb fehlt es mir schwer zu entscheiden. Da beim LRT Physik sehr schwer ist, werde ich mich auch für Maschinenbau bewerben. Mein Abi Durchschnitt bis jetzt : ca. 2.4 Nun meine Frage : Was würdet ihr mir empfehlen ? Ist LRT wirklich so schwer, muss man dafür ein Genie sein ? oder könnten es auch ganznormale, also in Mathe und Physik nicht so hochbegabte Abiturienten schaffen ?

Danke im Vorraus =) MFG

Studium, Schule, Mathematik, Abitur, Ingenieur, Maschinenbau, Physik, Luft- und Raumfahrttechnik

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